Hoffnungen ruhen auf einem Wirkstoff namens BNT327
Die beiden Unternehmen hatten sich auf eine gemeinsame globale Entwicklung und Kommerzialisierung eines der vielversprechendsten Wirkstoffkandidaten zur Behandlung von Krebs namens BNT327 geeinigt, wofür die Amerikaner reichlich Geld zahlen. Eine Vorabzahlung in Höhe von 1,5 Milliarden US-Dollar wird im dritten Quartal erwartet.
Neben der Kooperation mit BMS ergänze die geplante Übernahme des einstigen deutschen Konkurrenten Curevac
Angepasster Corona-Impfstoff kommt auf Markt
Im August wird den Angaben zufolge ein gemeinsam mit dem US-Partner Pfizer
Biontech steckt bei einem stark geschrumpften Geschäft mit Covid-19-Impfstoff seit Jahren viel Geld in Krebstherapien. Im Gesamtjahr 2025 sollen zwischen 2,6 und 2,8 Milliarden Euro in die Forschung und Entwicklung gesteckt werden und damit nochmal mehr als die 2,3 Milliarden im Vorjahr.
Im zweiten Quartal dieses Jahres kletterte der Umsatz zwar auf 260,8 Millionen Euro (Vorjahr: 128,7 Mio.), unter dem Strich stand dennoch ein Verlust von 386,6 Millionen Euro. Das war allerdings deutlich weniger als die knapp 808 Millionen Euro aus dem zweiten Quartal des vergangenen Jahres./chs/DP/mis
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