Bear Stearns

Aktie
WKN:  870272 ISIN:  US0739021089
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Depot/Watchlist
Dieses Wertpapier ist nicht mehr handelbar.
Marktkapitalisierung *
-
Streubesitz
-
KGV
-
Dividende
0,22 €
Index-Zuordnung
-
Bear Stearns Chart

Dividenden Historie

Datum Dividende
11.01.2008 0,22 €
12.10.2007 0,23 €
13.07.2007 0,23 €
13.04.2007 0,24 €
11.01.2007 0,25 €
13.10.2006 0,22 €
14.07.2006 0,22 €
13.04.2006 0,23 €
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Stammdaten

Aktienanzahl 118,09 Mio.
Aktientyp Stammaktie

Community-Beiträge zu Bear Stearns

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Marlboromann
1,4 Milliarden Fondspleite sind Peanuts bei 300
ca. 300 Mrd Bilanzsumme die Bear Stearns hatte, was sie zum Fall gebracht haben soll. Da war ja mehr Eigenkapital in der Bank mit knapp über 20 Milliarden. m April 2007 schrieb Matthew Tannin, Portfolio-Manager bei zwei Hedgefonds, die zur Investmentbank Bear Stearns gehörten, an seinen Kollegen Ralph Cioffi: „Der Subprime-Markt sieht ziemlich hässlich aus.“ Wenn man an die eigenen Berechnungsmodelle glaube, so Tannin weiter, sollte man die Fonds, in die Anleger rund 1,4 Milliarden Dollar investiert hatten, sofort schließen. Denn sollten die darin enthaltenen Papiere von ihrem AAA-Rating – der höchsten Qualität – herabgestuft werden, „besteht keine Chance mehr für uns, Geld zu machen – niemals“. Für Cioffi war das aber nichts Neues: Bereits im März drohte der einem Mitarbeiter, dieser solle mit niemandem über die miesen Papiere reden, sonst „werde ich dich erschießen“. http://www.wiwo.de/finanzen/die-krisenmacher-vor-gericht-410428/
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Libuda
Say on Pay - anders sind Bängster nicht zu
bändigen: Wirtschaft Samstag, 01. August 2009 Gegen Exzesse bei Manager-Boni US-Kongress zieht Grenzen ein Nach der öffentlichen Entrüstung über hohe Bonus-Zahlungen in staatlich gestützten Firmen hat das US-Repräsentantenhaus einen Gesetzentwurf zur Begrenzung von Manager-Boni verabschiedet. Der Deutschland-Chef von Goldman-Sachs verteidigte Manager-Boni. Kongress-Präsidentin Nancy Pelosi will mit Grenzen für Managergehälter eine neue Finanzkrise verhindern. (Foto: AP) Die Kongress-Abgeordneten billigten mit 237 zu 185 Stimmen die Vorlage, die den Beinamen "Say on Pay" (etwa: Mitsprache bei der Bezahlung) trägt. Aktionäre sollen danach alljährlich über die Bezahlung der Manager des betroffenen Unternehmens abstimmen können, allerdings ist das Votum nicht bindend. Die staatlichen Aufsichtsbehörden sollen zudem Vergütungen kappen können, sofern sie diese für schädlich halten. Dies schließt Boni ein, die "zu unangemessenen Risiken verleiten" und "Sicherheit und Bonität" der betroffenen Unternehmen gefährden oder "negative Folgen für die wirtschaftlichen Umstände oder finanzielle Stabilität" haben könnten. "Der Kongress hat bei seinen Bemühungen um eine Reform der Arbeitsweise der Wall Street einen entscheidenden Schritt nach vorn gemacht", sagte die demokratische Präsidentin des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi. So solle künftig eine neue Finanzkrise verhindert werden. Senat könnte Gesetz stoppen Über die Vorlage muss als nächstes der US-Senat entscheiden, wobei der Ausgang der Abstimmung offen ist. Voraussichtlich werden die Senatoren nicht mehr vor ihrer einmonatigen Sommerpause votieren, die am kommenden Freitag beginnt. US-Präsident Barack Obama und seine demokratischen Verbündeten hatten angekündigt, angesichts der Wirtschafts- und Finanzkrise strikter gegen die Geschäftsmethoden in der Finanzbranche vorzugehen. Von republikanischer Seite hat ihnen das den Vorwurf eingebracht, sich unangemessen stark in die Wirtschaft einzumischen. Erst am Donnerstag hatte New Yorks Generalstaatsanwalt Andrew Cuomo einen Bericht vorgestellt, nach dem große US-Banken ihren Angestellten 2008 enorme Boni zukommen ließen. Mitten in der Finanzkrise überstiegen die Bonus-Zahlungen einiger Wall-Street-Schwergewichte demnach den Gewinn der Firmen. Milliardenboni im Visier Banker von Goldman Sachs erhielten im vergangenen Jahr im Schnitt den höchsten Bonus. (Foto: REUTERS) Zu den kritisierten Banken zählen Goldman Sachs, Morgan Stanley und JP Morgan Chase, die allesamt hohe staatliche Hilfen kassiert hatten. Allein Goldman Sachs schüttete dem Bericht zufolge vergangenes Jahr 4,8 Milliarden Dollar (3,4 Milliarden Euro) Boni an Führungskräfte aus - mehr als das Doppelte des Gewinns von 2,3 Milliarden Dollar. Goldman Sachs hat wegen der Finanzkrise zehn Milliarden Dollar staatliche Nothilfe erhalten. Der Deutschland-Chef von Goldman Sachs verteidigte die Zahlung hoher Boni an die Angestellten des Instituts. Nicht die Höhe der Boni sei das Problem, sondern der Grund für die Gewährung von Boni, sagte Alexander Dibelius der "Wirtschaftswoche". Es habe "vielerorts falsche Anreizsysteme" gegeben, die nun geändert werden müssten, "damit nachhaltiges und verantwortungsbewusstes Handeln belohnt wird". Die Mitarbeiter von Goldman Sachs bekämen den variablen Anteil ihrer Vergütung zu einem großen Teil in Aktien, die mehrere Jahre gehalten werden müssten: "Daher sind die Mitarbeiter automatisch am langfristigen Unternehmenserfolg interessiert." nne/AFP
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Libuda
Wo ist der deutsche Cuomo?
http://www.faz.net/s/Rub58241E4DF1B149538ABC24D0E82A6266/Doc~E9A5E9503403F4847B30103F94ACCBD14~ATpl~Ecommon~Scontent.html Libuda fordert schon seit Jahren und lange vor der Krise mehr Regulierung für Bängster. Und zwar indirekt, indem die Rahmen des Handelns verkleinert werden, Analyse und Handel getrennt wird sowei mehr Transparenz geschaffen wird. Eine Sünde der Amis ist z.B., dass sie im Rahmen der Revision der Leerverkäufe erst eine Berichterstattung nach vier Wochen installieren wollen, damit Bängster und Hedgefunds weiter an künstlich herbeiführten Marktunvollkommenheiten verdienen können - das ist eigentlich kriminell und der Coumo sollte sich vielleicht auch einmal mit Politikern befassen, die solche kriminellen gegen Wettbewerbsrecht verstoßende Dinge auf die Wege leiten. "Macht neigt zu Verderbtbeit, unbegrentze Macht zu grenzenloser Verderbtheit." Das ist nicht von Karl Marx, sondern von Adam Smith.
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Libuda
Und wann fangen die Landesregierungen
endlich an, die Gelder ihrer Steuerzahler von den Landesbängstern einzuklagen, die unendlich krumme, kriminelle, unanständige und unehrliche Dinge getrieben haben. Und warum stecken so viele Staatsanwaltschaften mit ihren Anklagen wegen Untreue fest. Hoffentlich nicht aufgrund von Weisungen der Landesregierungen. Spannende Frage: Wer kontrolliert, ob die Landesregierungen hier Weisungen ergehen lassen?
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Häufig gestellte Fragen zur Bear Stearns Aktie und zum Bear Stearns Kurs

Ja, Bear Stearns zahlt Dividenden. Zuletzt wurde am 11.01.2008 eine Dividende in Höhe von 0,22 € gezahlt.

Zuletzt hat Bear Stearns am 11.01.2008 eine Dividende in Höhe von 0,22 € gezahlt.
Dies entspricht einer Dividendenrendite von 0,00%. Die Dividende wird vierteljährlich gezahlt.

Die letzte Dividende von Bear Stearns wurde am 11.01.2008 in Höhe von 0,22 € je Aktie ausgeschüttet.
Das ergibt, basierend auf dem aktuellen Kurs, eine Dividendenrendite von 0,00%.

Die Dividende wird vierteljährlich gezahlt.

Der letzte Zahltag der Dividende war am 11.01.2008. Es wurde eine Dividende in Höhe von 0,22 € gezahlt.

Um eine Dividende ausgezahlt zu bekommen, muss man die Aktie am Ex-Tag (Ex-Date) im Depot haben.