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Nach Marktkapitalisierung, Gesamtertrag oder Jahresüberschuss – im Jahr 2015 war die Allianz Gruppe nach allen drei Kriterien Europas größter Versicherungskonzern (Quelle: ARIVA.DE). Bei einem Umsatz von rund 130 Milliarden Euro verdiente die Unternehmensgruppe 2018 unter dem Strich rund 7,7 Milliarden Euro – eines der besten operativen Ergebnisse der Unternehmensgeschichte. Rund 142.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten in mehr als 70 Ländern für die 92 Millionen Kunden des Konzerns.
Ihr Geschäft basiert im Wesentlichen auf zwei Säulen: dem Versicherungsgeschäft sowie der Vermögensverwaltung. Mit Pimco verfügt der Konzern über eine bekannte Investmentgesellschaft, die sich auf verzinsliche Wertpapiere wie Anleihen und Rentenpapiere spezialisiert hat
Die Allianz-Aktie kam erstmals Ende 1895 in den Börsenhandel – an die Börse Berlin, wo das Unternehmen sechs Jahre zuvor gegründet worden war. Der Firmensitz wurde erst nach dem zweiten Weltkrieg verlegt. Die Holding der Allianz-Gruppe agiert heute von München aus.
Die Allianz-Aktie zählt zu den Aktien, die seit Einführung des DAX 1988 bis heute ununterbrochen im deutschen Leitindex geführt wurden. 2006 nahm die Allianz nach der Verschmelzung mit der italienischen RAS die Rechtsform der Europäischen Aktiengesellschaft (SE) an. Die Aktien befinden sich nach Unternehmensangaben bis auf 1,9 Prozent vollständig im Streubesitz. Vor allem Kreditinstitute, Investmentgesellschaften, Versicherungen, Fonds und andere Unternehmen sind im Besitz der Allianz-Aktien: Institutionelle Anleger besitzen derzeit rund 81% der Aktien. Rund 68% der Allianz-Aktien werden im Ausland gehalten. Zuletzt hob der Konzern die Dividende auf neun Euro je Allianz-Aktie an. Im Vorjahr erhielten Aktionäre eine Dividende von acht Euro je Allianz-Aktie.
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Auszahlungen/Jahr1
Gesteigert seit4 Jahre
Keine Senkung seit16 Jahre
Stabilität der Dividende0,95 (max 1,00)
Jährlicher11,76% (5 Jahre)
Dividendenzuwachs9,15% (10 Jahre)
Ausschüttungs-55,5% (auf den Gewinn/FFO)
quote19,8% (auf den Free Cash Flow)
Erwartete Dividendensteigerung11,59%
Dividenden Historie
Datum
Dividende
09.05.2025
15,40 €
09.05.2024
13,80 €
05.05.2023
11,40 €
05.05.2022
10,80 €
06.05.2021
9,60 €
07.05.2020
9,60 €
09.05.2019
9,00 €
10.05.2018
8,00 €
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Termine
31.12.2025
Quartalsmitteilung
Quelle: Leeway
Prognose & Kursziel
Die Allianz Aktie wird von Analysten als fair bewertet eingestuft.
Nach Marktkapitalisierung, Gesamtertrag oder Jahresüberschuss – im Jahr 2015 war die Allianz Gruppe nach allen drei Kriterien Europas größter Versicherungskonzern (Quelle: ARIVA.DE). Bei einem Umsatz von rund 130 Milliarden Euro verdiente die Unternehmensgruppe 2018 unter dem Strich rund 7,7 Milliarden Euro – eines der besten operativen Ergebnisse der Unternehmensgeschichte. Rund 142.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten in mehr als 70 Ländern für die 92 Millionen Kunden des Konzerns.
Ihr Geschäft basiert im Wesentlichen auf zwei Säulen: dem Versicherungsgeschäft sowie der Vermögensverwaltung. Mit Pimco verfügt der Konzern über eine bekannte Investmentgesellschaft, die sich auf verzinsliche Wertpapiere wie Anleihen und Rentenpapiere spezialisiert hat
Die Allianz-Aktie kam erstmals Ende 1895 in den Börsenhandel – an die Börse Berlin, wo das Unternehmen sechs Jahre zuvor gegründet worden war. Der Firmensitz wurde erst nach dem zweiten Weltkrieg verlegt. Die Holding der Allianz-Gruppe agiert heute von München aus.
Die Allianz-Aktie zählt zu den Aktien, die seit Einführung des DAX 1988 bis heute ununterbrochen im deutschen Leitindex geführt wurden. 2006 nahm die Allianz nach der Verschmelzung mit der italienischen RAS die Rechtsform der Europäischen Aktiengesellschaft (SE) an. Die Aktien befinden sich nach Unternehmensangaben bis auf 1,9 Prozent vollständig im Streubesitz. Vor allem Kreditinstitute, Investmentgesellschaften, Versicherungen, Fonds und andere Unternehmen sind im Besitz der Allianz-Aktien: Institutionelle Anleger besitzen derzeit rund 81% der Aktien. Rund 68% der Allianz-Aktien werden im Ausland gehalten. Zuletzt hob der Konzern die Dividende auf neun Euro je Allianz-Aktie an. Im Vorjahr erhielten Aktionäre eine Dividende von acht Euro je Allianz-Aktie.
Allianz ist stabil.
Das sieht man sehr schön heute. Denke 10% runter steht der Aktie sehr gut bevor man die wieder anfasst.
Genau mein Humor.
Aber nur meine Meinung.
jake001
muss ein Minusgeschäft werden
Das ist ja schon der Sinn. Irgendwo muss das fehlende Geld herkommen. Irgendwer muss draufzahlen im Vergleich zu jetzt. Ich bin ja schon gespannt auf das gebrochene Versprechen meiner und der Generation nach mir. Irgendwann hiess es mal, das jeder ein Eigenheim haben kann (1). Ich glaub das ist durch. Dann hiess es, die Rente ist sicher (2). Ich glaub, alle hatten an mehr als das Existenzminimum gedacht. Dass eine qualifizierte Ausbildung (3) [ggf. grad in der IT] und etwas Motivation zureichen würde, um immer gut mit dem Kopf über Wasser zu schwimmen, dürfte zumindest in strukturschwachen Regionen auch nicht mehr ausreichen. Da ist zumindest die Bereitschaft umzuziehen oft noch notwendig. [Und das ist aber schon unvereinbar mit Haus mit Lattenzaun.]
fenfir123
Sektion 899
Sektion 899
in einem Info Brief habe ich gelesen,
5% mehr Steuern zahlen
Und den Dollar schwächen,
Beides würde die Gewinne der Allianz betreffen,
nur was Donald macht, weis keiner, nicht mal er selbst
fenfir123
#4254
Steigen durch Zölle die Preise, Sachwerte, dann steigen auch die Prämien.
Nach dem Zoll Streit lässt man die Preise aber oben.
Geht der Dollar Runter, fallen die Erlöse Umgerechnet in Euro
Will man dann zukaufen, wird es günstiger in Euro
Dazu könnte die Elementar Versicherung Pflicht werden.
Wenn man 5% Dividende als Richtwert nimmt,
dann wäre 308 normal. bei der geschätzten Dividende 2026 ungefähr 320
da sind wir zuerst mit den Kursen drüber geschossen,
und gehen jetzt mit dem Markt runter,
allianz kauft man für die Dividende, und lässt sie liegen
KleinerInvestor
Auswirkungen eines Zollkriegs
Auswirkungen eines Zollkriegs zwischen den USA und der EU auf die Geschäfte der Allianz SE
1. Zusammenfassung
Die Handelsspannungen zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und der Europäischen Union
haben sich in jüngster Zeit deutlich verschärft und drohen, in einen umfassenden Zollkrieg zu münden.
Dieser Bericht analysiert die potenziellen Auswirkungen eines solchen Szenarios auf die
Geschäftstätigkeit der Allianz SE, eines weltweit führenden Versicherungs- und
Vermögensverwaltungskonzerns mit bedeutenden Niederlassungen in beiden Wirtschaftsräumen. Die
Analyse umfasst eine Untersuchung der Geschäftsaktivitäten der Allianz in den USA und der EU, die
Auswirkungen von Zöllen und Handelsbeschränkungen auf ihre verschiedenen Geschäftsbereiche (Sach-,
Lebens-, Krankenversicherung und Asset Management), die Einschätzungen von Finanzexperten und
Wirtschaftsinstituten, die Perspektive der Allianz SE selbst zu globalen Handelskonflikten, die
potenziellen gesamtwirtschaftlichen Folgen, einen Vergleich mit Wettbewerbern sowie mögliche
strategische Reaktionen und die Auswirkungen von Währungsschwankungen. Der Bericht kommt zu dem
Schluss, dass ein Zollkrieg erhebliche Herausforderungen für die Allianz SE darstellen würde, aber auch
neue Chancen entstehen könnten, die das Unternehmen durch strategische Anpassungen nutzen kann.
2. Einleitung
Die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und der Europäischen Union, die einst von enger
wirtschaftlicher Zusammenarbeit und gemeinsamen Werten geprägt waren 1, haben seit der erneuten
Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten im Jahr 2025 eine Phase zunehmender Spannungen erlebt.1
Die Ankündigung der USA, "reziproke" Zölle auf Importe aus nahezu allen Ländern der Welt zu erheben,
darunter ein pauschaler Zollsatz von mindestens 10 % und höhere Sätze für Dutzende von Nationen, die
einen Handelsüberschuss mit den USA aufweisen, darunter 20 % auf Importe aus der Europäischen
Union 2, hat die Gefahr eines umfassenden transatlantischen Zollkriegs erheblich erhöht.5 Diese
Maßnahmen werden von der US-Regierung als notwendig erachtet, um einseitige Handelspraktiken zu
korrigieren, die zu großen und anhaltenden jährlichen US-Warenhandelsdefiziten beitragen.6 Präsident
Trump argumentiert, dass diese Zölle US-Industrien vor unfairem ausländischen Wettbewerb schützen,
Einnahmen für den Bund generieren und als Druckmittel dienen, um Zugeständnisse von anderen
Ländern zu fordern.7
Die Europäische Union hat diese Ankündigungen mit Besorgnis aufgenommen und
Vergeltungsmaßnahmen im Umfang von 26 Milliarden Euro (ca. 28 Milliarden US-Dollar) angekündigt.4
Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, betonte, dass die EU bereit sei, mit
"entschlossenen und verhältnismäßigen" Gegenmaßnahmen zu reagieren.9 Die EU verschob ihre ersten
Vergeltungsmaßnahmen jedoch auf Mitte April 2025, um die Auswirkungen der US-Zölle genauer zu
analysieren.11 Finanzexperten und Wirtschaftsinstitute warnen vor erheblichen negativen wirtschaftlichen
Auswirkungen eines solchen Zollkriegs, darunter ein Rückgang des BIP und steigende Inflation in beiden
Regionen.5
In diesem komplexen und sich entwickelnden Umfeld steht die Allianz SE, ein global führendes
Unternehmen im Bereich Versicherungen und Asset Management, vor erheblichen Herausforderungen
und potenziellen Chancen. Die Allianz ist in über 70 Ländern weltweit tätig und bedient rund 128
Millionen Privat- und Unternehmenskunden.15 Ihre Kernmärkte sind die Vereinigten Staaten und die
Europäische Union, was sie direkt den potenziellen Auswirkungen eines transatlantischen Zollkriegs
aussetzt. Ziel dieses Berichts ist es, die möglichen Konsequenzen dieser Handelskonfrontation für die
Allianz SE umfassend zu analysieren und strategische Überlegungen für das Unternehmen abzuleiten.
3. Geschäftsaktivitäten der Allianz SE in den USA und der EU
Die Allianz SE verfügt über eine bedeutende Präsenz sowohl in den Vereinigten Staaten als auch in der
Europäischen Union, die ihre beiden wichtigsten geografischen Märkte darstellen.
- Vereinigte Staaten: Die Allianz ist in den USA über mehrere Tochtergesellschaften und
Geschäftsbereiche tätig.17 Dazu gehören die Allianz Life Insurance Company of North America,
ein führender Anbieter von Renten- und Lebensversicherungsprodukten 20; Allianz Global
Corporate & Specialty (AGCS), die sich auf die Versicherung von Großunternehmen und
Spezialrisiken konzentriert 15; und Allianz Global Investors U.S. Holdings LLC, die im Bereich
Asset Management tätig ist.19 Weitere Geschäftsbereiche umfassen Allianz Capital Partners,
Allianz Real Estate und Allianz Technology.17 Im Bereich der Sach-, Unfall- und
Direktversicherung hält die Allianz in den USA einen geschätzten Marktanteil von 0,3 %.34 Der
US-Markt trug im Jahr 2024 15 % zum gesamten Geschäftsvolumen der Allianz bei.16 Die
Vereinigten Staaten sind somit ein bedeutender, wenn auch nicht der größte Markt für die Allianz.
- Europäische Union: Die Allianz hat eine noch stärkere Präsenz in der Europäischen Union, ihrem
Heimatmarkt.15 Als größter Versicherer in Europa 15 ist die Allianz in nahezu allen Mitgliedstaaten
der EU mit einem breiten Spektrum an Versicherungs- und Vermögensverwaltungsprodukten
vertreten. Zu den wichtigsten Geschäftsbereichen gehören die Sach- und Unfallversicherung sowie
die Lebens- und Krankenversicherung.15 Im Jahr 2024 entfielen auf West- und Südeuropa 26 % des
Geschäftsvolumens im Bereich der Sach- und Unfallversicherung und 22 % im Bereich der
Lebens- und Krankenversicherung.16 Deutschland, der Hauptsitz der Allianz, trug ebenfalls
erheblich bei (24 % im Bereich Sach- und Unfallversicherung und 21 % im Bereich Lebens- und
Krankenversicherung im Jahr 2024).16 Die Allianz ist somit ein integraler Bestandteil des
europäischen Versicherungsmarktes mit einer starken Marktposition in verschiedenen Segmenten.
4. Auswirkungen des US-EU-Zollkriegs auf das Versicherungsgeschäft der Allianz SE
Ein Zollkrieg zwischen den USA und der EU könnte die verschiedenen Versicherungssparten der Allianz
SE auf unterschiedliche Weise beeinflussen.
- Sach- und Unfallversicherung: Zölle auf Importgüter wie Automobile, Baumaterialien und
Elektronik könnten die Kosten für Versicherungsansprüche in den USA und der EU erhöhen.44
Beispielsweise könnten Tarife auf importierte Autoteile die Reparaturkosten in die Höhe treiben 45
,
was zu höheren Schadenszahlungen für die Allianz führen würde. Ähnlich könnten Zölle auf
Baumaterialien die Kosten für Hausreparaturen und -wiederaufbau nach Schäden durch
Naturkatastrophen oder andere Ereignisse verteuern.45 Diese steigenden Schadenkosten könnten
Druck auf die Allianz ausüben, ihre Prämien zu erhöhen, was möglicherweise die Nachfrage
beeinträchtigen und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens schmälern könnte. Darüber
hinaus könnten Handelsbeschränkungen die Lieferketten stören 46, was zu Verzögerungen bei
Reparaturen und Ersatzleistungen führen und somit die Kosten für Versicherer weiter erhöhen
könnte.55
-Lebens- und Krankenversicherung: Ein durch einen Zollkrieg verursachter wirtschaftlicher
Abschwung oder eine Rezession in den USA und der EU 5 könnte die Nachfrage nach Lebens- und
Krankenversicherungsprodukten der Allianz beeinträchtigen.49 In Zeiten wirtschaftlicher
Unsicherheit neigen Verbraucher und Unternehmen dazu, Ausgaben für nicht unbedingt
notwendige Produkte wie Versicherungen zu reduzieren oder zu verschieben. Zudem könnten
finanzielle Schwierigkeiten zu einem Anstieg der Policenrückkäufe führen. Darüber hinaus könnte
die Marktvolatilität, die durch einen Zollkrieg ausgelöst wird 46, die Anlageerträge der Allianz aus
ihren Lebens- und Krankenversicherungsportfolios negativ beeinflussen und somit die Rentabilität
des Unternehmens schmälern.
- Spezialversicherungen und Rückversicherung: Die Allianz Global Corporate & Specialty
(AGCS) und Allianz Re könnten ebenfalls von einem Zollkrieg betroffen sein. Störungen der
globalen Handelsströme und erhöhte politische Risiken 72 könnten zwar die Nachfrage nach
Handelkredit- und politischen Risikoversicherungen der Allianz Trade steigern 72, gleichzeitig aber
auch zu höheren Schadenaufwendungen führen. Allianz Re als Rückversicherer der Gruppe könnte
ebenfalls mit erhöhten Schadenaufwendungen konfrontiert sein, wenn die
Primärversicherungssparten der Allianz oder Dritte unter den Folgen des Zollkriegs leiden.
5. Auswirkungen des US-EU-Zollkriegs auf das Asset Management Geschäft der Allianz SE
Das Asset Management Geschäft der Allianz SE, das über Allianz Global Investors und PIMCO betrieben
wird, könnte durch einen Zollkrieg zwischen den USA und der EU ebenfalls beeinträchtigt werden.
- Ein durch den Zollkrieg ausgelöster Marktabschwung und erhöhte Unsicherheit bei den Anlegern
46 könnten zu einem Rückgang des verwalteten Vermögens (Assets under Management, AUM)
führen. Anleger könnten in einem solchen Szenario Gelder abziehen oder risikoscheuer werden,
was das AUM und die damit verbundenen Gebühreneinnahmen der Allianz schmälern würde.
- Die Anlagestrategien von Allianz Global Investors und PIMCO müssten möglicherweise angepasst
werden, um den Sektoren und Regionen Rechnung zu tragen, die am stärksten von den
Handelsbeschränkungen betroffen sind.70 So könnten beispielsweise US-Aktien
unterdurchschnittlich abschneiden, während europäische Aktien möglicherweise relativ attraktiver
werden könnten.70 Auch eine Verlagerung hin zu defensiveren Anlageklassen wie Gold und US-
Staatsanleihen könnte in Betracht gezogen werden.70
6. Externe Experten- und Institutsanalysen
Berichte von Wirtschaftsinstituten wie ING, dem Kiel Institut und dem Peterson Institute for International
Economics (PIIE) deuten auf erhebliche negative Auswirkungen eines US-EU-Zollkriegs auf die
Wirtschaft beider Regionen hin.5 Diese Analysen prognostizieren einen Rückgang des BIP und einen
Anstieg der Inflation. So schätzt das Kiel Institut, dass die europäische Wirtschaft im ersten Jahr eines
solchen Zollkriegs durchschnittlich um 0,4 % schrumpfen würde, während die US-Wirtschaft um 0,17 %
zurückgehen würde.5 ING geht davon aus, dass ein US-Zoll von 25 % auf europäische Exporte das EU-
BIP kurzfristig um 0,33 % und langfristig möglicherweise um bis zu 0,87 % reduzieren könnte.13 Diese
makroökonomischen Auswirkungen würden sich wahrscheinlich negativ auf die Nachfrage nach
Versicherungs- und Finanzprodukten der Allianz auswirken.
Finanzexperten und Ratingagenturen wie AM Best warnen ebenfalls vor negativen Folgen für die
Versicherungsbranche.44 Es wird erwartet, dass steigende Materialkosten, insbesondere für Autoteile und
Baumaterialien, die Schadenaufwendungen in der Sach- und Unfallversicherung erhöhen werden.50
Zudem könnte die durch den Zollkrieg ausgelöste wirtschaftliche Unsicherheit die Finanzmärkte belasten
und somit die Anlageergebnisse von Versicherungsunternehmen schmälern.46
7. Perspektive der Allianz SE auf globale Handelskonflikte
Allianz Global Investors hat sich bereits zu den potenziellen wirtschaftlichen Auswirkungen von Zöllen
und Handelskonflikten geäußert. In ihren Analysen wird auf das erhebliche negative Potenzial solcher
Maßnahmen für das globale Wirtschaftswachstum und die Finanzmärkte hingewiesen.70 Es wird die
Erwartung geäußert, dass ein eskalierender Handelskrieg das Risiko einer Rezession deutlich erhöhen
könnte.70 Strategisch empfiehlt Allianz Global Investors in einem solchen Umfeld, europäische Aktien
gegenüber US-amerikanischen zu bevorzugen und sich auf sichere Anlagehäfen wie Gold und US-
Staatsanleihen zu konzentrieren.70
Auch Allianz Trade, die Kreditversicherungssparte der Allianz, betont in ihren Berichten die Risiken
steigenden Protektionismus und die potenziellen negativen Auswirkungen auf den globalen Handel.72 Es
wird darauf hingewiesen, dass ein erneuter Handelskrieg das nominale globale Handelswachstum deutlich
bremsen und erhebliche Exportrisiken für Europa und China mit sich bringen könnte.82 Die
Wahrscheinlichkeit von Vergeltungsmaßnahmen und ein Anstieg der Unternehmensinsolvenzen werden
ebenfalls als mögliche Folgen eines umfassenden Zollkriegs genannt.69
Eine detaillierte Analyse der Jahresberichte und Investorenpräsentationen der Allianz SE könnte weitere
Einblicke in die unternehmenseigene Einschätzung der Risiken und Chancen im Zusammenhang mit
globalen Handelskonflikten geben.
8. Vergleich mit Wettbewerbern
Ein Vergleich der potenziellen Auswirkungen eines Zollkriegs auf die Allianz SE mit ihren wichtigsten
Wettbewerbern in den USA und der EU ist entscheidend, um die relative Positionierung des
Unternehmens zu verstehen.
-USA: Zu den Hauptwettbewerbern der Allianz in den USA gehören Unternehmen wie
UnitedHealth Group, Berkshire Hathaway, CVS Health, Cigna und Elevance Health.99 Die Allianz
hat in den USA einen vergleichsweise geringen Marktanteil im Bereich der Sach- und
Unfallversicherung 34, was ihre direkte Anfälligkeit für steigende Schadenkosten in diesem
Segment möglicherweise begrenzt. Allerdings könnten die breiteren wirtschaftlichen
Auswirkungen des Zollkriegs, wie z. B. eine geringere Nachfrage nach Lebens- und
Krankenversicherungen sowie ein Rückgang des verwalteten Vermögens, alle Akteure betreffen.
-EU: In der Europäischen Union zählt die Allianz zu den größten Versicherern und konkurriert mit
Unternehmen wie AXA, Assicurazioni Generali, Munich Re und Zurich Insurance Group.43 Als
einer der Marktführer in Europa ist die Allianz wahrscheinlich ähnlichen Risiken und Chancen
ausgesetzt wie ihre europäischen Wettbewerber, insbesondere im Hinblick auf die
makroökonomischen Folgen und mögliche Vergeltungsmaßnahmen der EU.
Eine vergleichende Analyse der Marktanteile der Allianz SE und ihrer Hauptwettbewerber in den USA
und der EU in wichtigen Geschäftsbereichen würde ein klareres Bild der relativen Anfälligkeit des
Unternehmens für einen Zollkrieg zeichnen.
9. Strategische Überlegungen und potenzielle Reaktionen für die Allianz SE
Die Allianz SE könnte verschiedene Geschäftsstrategien anpassen, um die negativen Auswirkungen eines
Zollkriegs zu minimieren und von möglichen neuen Gelegenheiten zu profitieren.9
- Eine Diversifizierung der geografischen Ausrichtung in Märkte, die weniger stark von den
Handelsspannungen zwischen den USA und der EU betroffen sind, könnte ein Weg sein, das
Gesamtrisiko zu streuen.58
-Die Allianz könnte ihre Preisstrategien überprüfen und gegebenenfalls anpassen, um steigende
Schadenkosten in der Sach- und Unfallversicherung aufgrund von Zöllen aufzufangen, während
gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit erhalten bleibt.48
- Eine Optimierung der Lieferketten im Hinblick auf Reparaturen und Ersatzleistungen könnte
helfen, die Auswirkungen von Zöllen auf die Schadenkosten zu reduzieren.55
- Die Allianz Trade könnte ihre Produkte im Bereich der Handelskredit- und politischen
Risikoversicherungen verstärkt vermarkten, um von der erhöhten Nachfrage in Zeiten globaler
Handelsunsicherheit zu profitieren.72
- Die Vermögensverwaltungssparten der Allianz könnten ihre Anlagestrategien flexibel anpassen
und beispielsweise ihr Engagement in europäischen Märkten oder defensiven Anlageklassen
erhöhen.70
10. Auswirkungen von
Ein Zollkrieg zwischen den USA und der EU könnte zu erheblichen Währungsschwankungen zwischen
dem US-Dollar und dem Euro führen.14 Da die Allianz SE sowohl in den USA als auch in der EU
umfangreiche Geschäftsaktivitäten unterhält, könnten diese Währungsschwankungen ihre
Finanzergebnisse erheblich beeinflussen. Beispielsweise würde eine Stärkung des US-Dollars gegenüber
dem Euro die in US-Dollar erzielten Gewinne bei der Umrechnung in Euro schmälern und umgekehrt.
Die Allianz müsste daher die Währungsrisiken sorgfältig beobachten und gegebenenfalls
Absicherungsstrategien einsetzen, um die Auswirkungen auf ihre finanzielle Performance zu minimieren.
11. Schlussfolgerung und Empfehlungen
Ein Zollkrieg zwischen den USA und der EU würde für die Allianz SE ein komplexes und
herausforderndes Umfeld schaffen. Während die direkten Auswirkungen auf das US-Sach- und
Unfallversicherungsgeschäft aufgrund des geringen Marktanteils begrenzt sein könnten, wären die
indirekten Folgen durch einen wirtschaftlichen Abschwung, steigende Schadenkosten und Marktvolatilität
in beiden Regionen wahrscheinlich erheblich. Die starke Präsenz der Allianz in der EU macht sie
besonders anfällig für die wirtschaftlichen Folgen und möglichen Vergeltungsmaßnahmen der EU.
Es ist entscheidend, dass die Allianz SE proaktiv strategische Maßnahmen ergreift, um die potenziellen
negativen Auswirkungen zu minimieren und gleichzeitig neue Chancen zu nutzen. Dazu gehören die
Diversifizierung der geografischen Ausrichtung, die Anpassung von Preisstrategien, die Optimierung der
Lieferketten, die Förderung von Spezialversicherungen und die flexible Steuerung der Anlageportfolios.
Eine kontinuierliche Beobachtung der sich entwickelnden Handelssituation und eine hohe
Anpassungsfähigkeit der Geschäftsstrategien sind unerlässlich, um in diesem volatilen Umfeld erfolgreich
zu sein. Die Erkenntnisse der Allianz Global Investors und Allianz Trade deuten darauf hin, dass das
Unternehmen sich der Risiken bewusst ist und bereits strategische Überlegungen anstellt. Eine detaillierte
Analyse der unternehmenseigenen Risikoeinschätzungen in den Jahresberichten und
Investorenpräsentationen würde weitere wertvolle Einblicke für die Entwicklung robuster
Reaktionsstrategien liefern.
(Diese Analyse wurde mit Gemini erstellt).
PhoenixKA
Gar nicht mal so richtig...
Zurück bis 1982 liegt der Median der Dividendenrenditen bei 1,73% (Mittelwert = 2,55%). Seit 2010 liegt der Median bei 4,62% und der Mittelwert bei 4,87%. Das ist nicht historisch niedrig, sondern historisch hoch bis normal.
blocksachse
15,15 lt.
https://www.finanzen.net/dividende/allianz
bs
PharaoG
Mit den Zahlen kann man rechnen
Natürlich unter der Voraussetzung, dass die Ziele tatsächlich erreicht werden können. Um es vorweg zu nehmen, es wundert mich nicht dass es zu keinem Kursfeuerwerk gekommen ist, finde es aber auch nicht schlimm.
Einmal 25 Euro Gewinn pro Aktie dieses Geschäftsjahr und dann bis 31,50 Euro 2027. Wenn davon jeweils 60% Gewinn ausgeschüttet werden sollen, bedeutet das eine Dividende von etwa 15 bis letztlich 18 Euro in dem genannten Zeitraum. Beim derzeitigen Kurs um die 300 Euro haben wir eine Dividendenrendite von 5-6 % über die nächsten Jahre mit dem Kursrisiko dass mit Aktien verbunden ist. US Staatsanleihen mit ähnlicher Laufzeit und Währungsrisiko bieten derzeit rund 4 % Rendite.
Die Aktie pendelte zwischen 2015 und 23 immer wieder grob zwischen 150 und 220, was einem kgv von 10-15 entsprach. Erst ab Anfang 23 hat sie diesen Bereich verlassen. Wenn man diese Gesetzmäßigkeiten anwendet wären derzeit Kurse zwischen 250 und 375 Euro möglich, während sie 2027 zwischen 300 und 450 liegen könnten.
Das ist natürlich eine oberflächliche Betrachtung. Die Allianz ist einerseits mit ihren Prognosen relativ konservativ andererseits können sich die Rahmenbedingungen für Versicherer durch politische Einflussnahme, Naturkatastrophen und Disruption durch neue Akteure immer wieder zum negativen entwickeln.
Ich persönlich glaube dass die Aktie derzeit gut bewertet ist mit moderater Wahrscheinlichkeit für Kursausschlägen nach oben bzw. Risiko nach unten. In anderen Worten , die Aktie ist gerade im Vergleich zu US Techaktien alles andere als sexy. Wenn der Kurs etwas fallen würde, werde ich sogar nachkaufen, ansonsten halte ich.
sulla
Allianz chancenreich
Wirtschaftswoche - Allianz chancenreich
15:43 25.06.07
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "Wirtschaftswoche" halten die Aktie der Allianz (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) für chancenreich.
Der deutsche Leitindex befinde sich auf Rekordkurs, aber es seien darin noch immer Aktien zu finden, die preiswert seien. Die Allianz zähle mit einem 2007er-KGV von 10 dazu. Der Versicherungsriese habe im ersten Quartal 3,2 Mrd. Euro verdient. Das sei nach Meinung der Experten ein überraschender Gewinnsprung. Hier seien zwar einerseits einmalige Kapitalerträge aus Beteiligungsverkäufen mit eingeflossen. Andererseits habe der Orkan Kyrill mit 340 Mio. Euro zu Buche geschlagen.
Die neue Struktur der Allianz als europäische Aktiengesellschaft mit der Integration der französischen AGF und der italienischen RAS sei ein Schachzug gewesen, mit dem das Unternehmen seine internationale Schlagkraft erhöhe. Auch das Tochterunternehmen Dresdner Bank verdiene inzwischen wieder gut. An dieser Stelle habe sich das Verhältnis von Kosten zu Erträgen im ersten Quartal von 73,7 Prozent auf 66,9 Prozent verbessert. Demnach dürfte es kein Problem darstellen, in den kommenden Jahren den konzernweiten Betriebsgewinn pro Saison um 10 Prozent zu erhöhen. Dann werde sich auch die Dividende weiter verbessern. Die Ausschüttungsquote könnte auf über 30 Prozent zulegen. Demzufolge wäre eine Dividendenrendite von 3 Prozent und mehr auf Dauer möglich.
Zu den operativen Fortschritten komme bei der Allianz ein Paket strategischer Optionen. Das in München ansässige Unternehmen lote im Zuge der Konsolidierung der weltweiten Finanzbranche Fusionen mit potenten Partnern aus, etwa einer global aufgestellten Bank. Hinzu komme, dass Möglichkeiten durchgespielt würden, wie sich die Allianz von Teilen der Dresdner Bank trennen könnte. Auf jeden Fall werde die Aktie der Münchener unter Großaktionären im Moment immer beliebter. An der Börse werde das Unternehmen mit 78 Mrd. Euro bewertet. Finanzadressen wie Axa, Barclays und die UBS hätten in den letzten Wochen ihre Anteile an der Allianz jeweils auf mehr als 3 Prozent aufgestockt.
Die Allianz-Aktie erachten die Experten der "Wirtschaftswoche" als chancenreich. Zur Absicherung sollte ein Stoppkurs bei 147,50 Euro platziert werden. (Ausgabe 26) (25.06.2007/ac/a/d)
Quelle: aktiencheck.de
Allianz (Nachrichten/Aktienkurs) - WKN: 840400 - ISIN: DE0008404005
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 174,86 Euro
Kursverlauf vom 07.11.2006 bis 26.06.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die ALLIANZ Aktie markierte nach mittelfristiger Aufwärtsbewegung Mitte Juni 2007 ein neues Mehrjahreshoch bei 180,29 Euro und korrigiert seit dem auf hohem Niveau. Nach dem Ausbruch über die innere Trendlinie Ende Mai sind nun weiter steigende Kurse wahrscheinlich, idealerweise im Zuge einer Aufwärtstrendbeschleunigung. Die nächsten Ziele bei einem Anstieg per Tagesschluss über 180,29 Euro sind die Oberkanten der Aufwärtstrends bei aktuell 188,50 und 192,50 Euro und darüber der primäre Abwärtstrend seit April 2000 bei aktuell 205,38 Euro. Ein signifikanter Anstieg über diese Abwärtstrendlinie würde ein weiteres, mittelfristiges Kaufsignal generieren. Fällt die Aktie hingegen wider Erwarten per Tages- und Wochenschluss unter 173,00 Euro zurück, wird eine Abwärtskorrektur bis 168,45 und darunter ggf. sogar 162,30 Euro wahrscheinlich.
patcat72
Kusziel wurde heute erreicht #195
Der Wert des Scheins hat im Top sogar 0,92 € erreicht. Der Schein bleibt bis auf weiteres im Depot, da keine negativen Vorgaben aus Amerika zu erwarten sind. Sollte im Dow die weisse Tageskerze die schwarze Kerze vom Freitag oberhalb der 50% Linie beenden, so ist die Korrektur beendet. Der Dow mutet an ein steigendes Dreieck zu generieren, was in einem Monat nach oben durchbrochen werden sollte, was wiederum ein mittelfristiges Anlaufen der 200 € Marke der Allianz begünstigen würde. Bei diesem Szenario wäre dies ca. August/September. Veränderungen im Depot hier bei Ariva im update und zunächst kostenlos ;-)
Häufig gestellte Fragen zur Allianz Aktie und zum Allianz Kurs
Der aktuelle Kurs der Allianz Aktie liegt bei 366,50 €.
Für 1.000€ kann man sich 2,73 Allianz Aktien kaufen.
Das Tickersymbol der Allianz Aktie lautet ALIZF.
Die 1 Monats-Performance der Allianz Aktie beträgt aktuell 3,72%.
Die 1 Jahres-Performance der Allianz Aktie beträgt aktuell 21,91%.
Der Aktienkurs der Allianz Aktie liegt aktuell bei 366,50 EUR. In den letzten 30 Tagen hat die Aktie eine Performance von 3,72% erzielt. Auf 3 Monate gesehen weist die Aktie von Allianz eine Wertentwicklung von 3,01% aus und über 6 Monate sind es 3,63%.
Das 52-Wochen-Hoch der Allianz Aktie liegt bei 380,30 €.
Das 52-Wochen-Tief der Allianz Aktie liegt bei 290,10 €.
Das Allzeithoch von Allianz liegt bei 380,30 €.
Das Allzeittief von Allianz liegt bei 56,29 €.
Die Volatilität der Allianz Aktie liegt derzeit bei 24,12%. Diese Kennzahl zeigt, wie stark der Kurs von Allianz in letzter Zeit schwankte.
Das aktuelle durchschnittliche Kursziel liegt bei 370,57 €. Verglichen mit dem aktuellen Kurs bedeutet dies einen Unterschied von +1,19%.
Die aktuelle durchschnittliche Prognose von Analysten liegt bei 370,57 €. Verglichen mit dem aktuellen Kurs bedeutet dies einen Unterschied von +1,19%.
Analysten haben ein Kursziel für 2026 abgegeben. Das durchschnittliche Allianz Kursziel beträgt 370,57 €. Das ist +1,19% höher als der aktuelle Aktienkurs. Die Analysten empfehlen Allianz 2 x zum Kauf, 4 x zum Halten und 1 x zum Verkauf.
Analysten haben ein Kursziel 2026 abgegeben. Das durchschnittliche Allianz Kursziel beträgt 370,57 €. Das ist +1,19% höher als der aktuelle Aktienkurs. Die Analysten empfehlen Allianz 2 x zum Kauf, 4 x zum Halten und 1 x zum Verkauf.
Analysten haben ein Kursziel für 2026 abgegeben. Laut Analysten liegt das durchschnittliche Kursziel bei 370,57 €. Verglichen mit dem aktuellen Kurs bedeutet dies ein Kurspotenzial von +1,19%.
Laut aktuellen Analystenschätzungen liegt das durchschnittliche Kursziel für die Allianz Aktie bei 370,57 €. Viele Analysten sehen damit Potenzial nach oben bei der Allianz Aktie.
Die Marktkapitalisierung beträgt 141,61 Mrd. €
Insgesamt sind 387,8 Mio Allianz Aktien im Umlauf.
Am 28.04.1997 gab es einen Split im Verhältnis 1:10.
Am 28.04.1997 gab es einen Split im Verhältnis 1:10.
Laut money:care Nachhaltigkeitsscore liegt die Nachhaltigkeit von Allianz bei 68%. Erfahre hier mehr
Der Jahresumsatz des Geschäftsjahres 2024 von Allianz betrug 136,9 Mrd €.
Die nächsten Termine von Allianz sind:
31.12.2025 - Quartalsmitteilung
Laut Daten gab es in den letzten 3 Monaten Insidertransaktionen, die Hinweise auf die Stimmung innerhalb von Allianz geben. Dabei gab es 1 Verkauf der Allianz Aktie und 1 Kauf der Allianz Aktie.
Ja, Allianz zahlt Dividenden. Zuletzt wurde am 09.05.2025 eine Dividende in Höhe von 15,40 € gezahlt.
Zuletzt hat Allianz am 09.05.2025 eine Dividende in Höhe von 15,40 € gezahlt. Dies entspricht einer Dividendenrendite von 4,18%. Die Dividende wird jährlich gezahlt.
Die letzte Dividende von Allianz wurde am 09.05.2025 in Höhe von 15,40 € je Aktie ausgeschüttet. Das ergibt, basierend auf dem aktuellen Kurs, eine Dividendenrendite von 4,18%.
Die Dividende wird jährlich gezahlt.
Der letzte Zahltag der Dividende war am 09.05.2025. Es wurde eine Dividende in Höhe von 15,40 € gezahlt.
Um eine Dividende ausgezahlt zu bekommen, muss man die Aktie am Ex-Tag (Ex-Date) im Depot haben.
Die Allianz Aktie ist in den folgenden 5 großen ETFs enthalten: