Bereits im Vorjahr war Airbus-Chef Guillaume Faury mit seinem Plan gescheitert, wie ursprünglich geplant rund 800 Verkehrsflugzeuge auszuliefern. Grund dafür waren vor allem fehlende Teile von Zulieferern, etwa Triebwerke. Nachdem Faury sein Ziel bereits auf rund 770 Jets gekappt hatte, schaffte Airbus letztlich nur 766 Maschinen.
Im Mai sammelte Airbus nun keine neuen Bestellungen ein, kassierte aber auch keine Stornierungen. Der Hersteller sitzt ohnehin auf prall gefüllten Auftragsbüchern: Ende März summierte sich der Auftragsbestand auf mehr als 8.700 Jets./stw/men
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