- US-Außenminister fordert Entwaffnung von Terrorgruppen.
- Langfristiger Frieden im Gazastreifen erfordert diese Maßnahmen.
- Hamas stimmte Teilen des Friedensplans, nicht der Entwaffnung zu.
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Es gehe auch um die Bildung einer technokratischen Führung im Gazastreifen ohne Hamas-Mitglieder. Der US-Außenminister sagte übergreifend zu diesen längerfristigen Zielen: "Das wird schwierig sein, aber es ist entscheidend, denn ohne das wird es keinen dauerhaften Frieden geben. Man mag die Geiseln zurückbekommen, man mag eine Einstellung der Feindseligkeiten erreichen, aber langfristig wird sich alles wiederholen."
Die islamistische Hamas hatte dem Friedensplan von US-Präsident Donald Trump am Freitag in Teilen zugestimmt, die geforderte Niederlegung der Waffen aber nicht ausdrücklich akzeptiert. Das sieht der Plan vor: Sobald alle Geiseln freigelassen sind, bekommen demnach Hamas-Mitglieder, die sich zu friedlicher Koexistenz und zur Niederlegung ihrer Waffen verpflichten, Amnestie./rin/DP/he
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