- Trump schließt US-Bodentruppen in Venezuela nicht aus.
- Das US-Militär hat eine Streitmacht vor der Küste Venezuelas.
- Maduro hat die Streitkräfte und Milizionäre mobilisiert.
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Auch auf die Frage, wie weit er gehen würde, um den autoritären Präsidenten Nicolás Maduro aus dem Amt zu drängen, wollte Trump nicht antworten. Er betonte aber: "Seine Tage sind gezählt." Der US-Präsident warf Maduro vor, das venezolanische Volk "furchtbar" zu behandeln.
Seit Wochen braut sich etwas in der Karibik zusammen. Das US-Militär hat vor der Küste Venezuelas eine schlagkräftige Streitmacht zusammengezogen, nachdem es bereits mehrere angeblich mit Drogen beladene Schiffe angegriffen hatte - bei einigen von ihnen wurde eine Verbindung zu Venezuela gezogen.
Trump hatte sich in der Vergangenheit offen für einen Einsatz nicht nur auf See, sondern auch an Land gezeigt. In Venezuela hat Maduro unterdessen die Streitkräfte trainieren lassen und Tausende Milizionäre zu den Waffen gerufen./ngu/DP/jha
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