An den Börsen in Deutschland zeigen sich die privaten und institutionellen Anlegern derzeit überwiegend in Kauflaune. Der DAX kam auf ein Kursplus von 1,10 Prozent. Der Index verbessert sich auf 15.836 Punkte.
An der Spitze des Index befinden sich zur Stunde die Titel von Hannover Rück, Sartorius (Vorzugsaktie) und Siemens. Deutlich ist der Kursanstieg für das Papier von Hannover Rück. Gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages liegt es mit 2,50 Prozent im Plus. Gegenwärtig zahlen private und institutionelle Anleger am Aktienmarkt für die Aktie 205,20 Euro. Die Hannover Rück SE bietet zusammen mit ihren Tochtergesellschaften weltweit Rückversicherungsprodukte und-dienstleistungen an. Verteuert hat sich auch das Wertpapier von Sartorius (Vorzugsaktie). Es verteuerte sich um 2,36 Prozent. Aktuell zahlen Investoren 320,90 Euro an der Börse für das Papier. Bei einem Preisanstieg von 1,93 Prozent ist auch die Aktie von Siemens erwähnenswert, die derzeit auf dem dritten Platz in der Kursliste des DAX liegt. Der Preis für das Wertpapier liegt zur Stunde bei 156,30 Euro.
Unter den Anteilsscheinen im DAX ragen die Aktien von Vonovia, Zalando und Adidas besonders negativ hervor. Am schlechtesten lief es für das Papier von Vonovia. Bewertet wird die Aktie von Vonovia am Aktienmarkt mit 16,86 Euro. Sie hat sich damit um 1,78 Prozent verbilligt. Verbilligt hat sich auch das Wertpapier von Zalando. Abschlag gegenüber dem letzten Kurs des Vortags: 1,18 Prozent. Für das Papier von Zalando liegt der Preis gegenwärtig bei 26,72 Euro. Bei einem Minus von 0,90 Prozent ist auch die Aktie von Adidas erwähnenswert, sie aktuell auf dem drittletzten Platz in der Kursliste des DAX liegt. Der Preis für das Wertpapier liegt derzeit bei 150,14 Euro.
Betrachtet man das laufende Kalenderjahr, hat der DAX heute seine positive Entwicklung weiter leicht verbessert. Performance seit Anfang Januar: 13,73 Prozent. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 40 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.
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