- Selenskyj informierte europäische Partner über Trump-Besuch.
- Merz sagte, die Ukraine brauche einen Friedensplan.
- Europäische Partner unterstützen Ukraine für Verhandlungen.
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Der CDU-Politiker und die europäischen Partner begrüßten demnach die "enge transatlantische Zusammenarbeit und unterstrichen, wie dringlich die Bemühungen um einen gerechten und dauerhaften Frieden für die Ukraine seien." Kanzler Merz sagte nach dem Telefonat: "Jetzt braucht die Ukraine einen Friedensplan."
Die europäischen Partner hätten Selenskyj zugesagt, ihre Unterstützung auszubauen, "um Russland zu ernsthaften Verhandlungen zu bewegen", hieß es in der Mitteilung weiter. So wolle man etwa den Druck durch Sanktionen erhöhen und eingefrorenes russisches Staatsvermögen nutzen.
Merz erklärte: "Wolodymyr Selenskyj hat die volle Unterstützung Deutschlands und der europäischen Freunde auf dem Weg zu einem Frieden." Man habe sich nach dessen Treffen mit Trump abgestimmt und wolle die nächsten Schritte eng begleiten.
An dem Telefonat hatten den Angaben zufolge auch der Nato-Generalsekretär Mark Rutte sowie die Spitzen der EU-Institutionen teilgenommen./gma/DP/zb
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