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Landesbank Baden-Württemberg Bereit für Neues Landesbank Baden-Württemberg
Landesbank Baden-Württemberg Bereit für Neues Landesbank Baden-Württemberg
Die LBBW ist eines der führenden Finanzinstitute in Deutschland und bietet auch in Zeiten der Veränderung Stabilität und Sicherheit. Seit über 200 Jahren steht die LBBW an der Seite ihrer Kunden, um gemeinsam Neues zu schaffen.
Als mittelständische Universalbank sowie Zentralinstitut der Sparkassen in Baden-Württemberg, Sachsen und Rheinland-Pfalz ist die LBBW mit ihren Kunden auf Augenhöhe und begleitet diese aktiv im Wandel. Die Kundenbeziehungen der LBBW bestehen oft über viele Jahrzehnte, was das Vertrauen gegenüber der Bank widerspiegelt. Dieses immer wieder neu zu verdienen, daran arbeitet die LBBW täglich mit Leidenschaft.
Am deutschen Zertifikatemarkt gehört die LBBW zu den größten Anbietern von Zertifikaten und strukturierten Anleihen. Hier verfügt das Emissionhaus über eine langjährigen Expertise und bietet seit mehr als 20 Jahren ein verlässliches und vielfältiges Produktangebot in den Anlageklassen Aktien, Zinsen und Credits. Produkte und weitere Informationen finden Sie unter https://www.lbbw-markets.de.
Die LBBW gehört dem Sicherungssystem der Deutschen Sparkassen-Finanzgruppe an. Weitere Informationen stehen im Internet unter www.dsgv.de/sicherungssystem zur Verfügung.

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Börsen bleiben unter Druck


Die am Vortag begonnene Erholung der US-Börsen setzte sich am Dienstag zunächst fort, verlor jedoch bald an Dynamik. Kurz vor dem Inkrafttreten neuer US-Strafzölle am Mittwoch schwand der Mut vieler Anleger - auch deshalb, weil die Nachrichtenlage zum Thema Zölle erneut negative Signale sendete. Besonders die Zuspitzung des Handelskonflikts mit China belastete die Stimmung. Da Peking keine Bereitschaft zu Zugeständnissen zeigte, erhöhte der US-Präsident die zusätzlichen Zölle auf Importe aus China auf 104 %. Rechnet man die bereits bestehenden produktbezogenen Zölle hinzu, steigt der durchschnittliche Zollsatz für chinesische Waren auf nahezu 125 %. Die neuen Zölle sollen um Mitternacht in Kraft treten. Der Dow-Jones-Index schloss 0,8 % tiefer bei 37.646 Punkten. Der S&P 500 verlor 1,6 %, der Nasdaq Composite gab um 2,1 % nach. Vorbörslich starten die DAX-Futures mit Verlusten in den frühen Mittwochmorgen. Aktuell notiert der Juni-Kontrakt 806 Punkte im Minus bei 19.636 Zählern. Ein Minus von 3,94 %.

Zolldekrete drücken den Ölpreis


Seit Donald Trumps Zollankündigung fielen die Ölpreise der europäischen Sorten Brent und der US-Sorte WTI um bis zu 17 %, bevor sie sich auf niedrigem Niveau stabilisierten. WTI rutschte erstmals seit 2021 unter 60 USD pro Barrel. Hauptgrund ist die Sorge um die weltweite Konjunktur infolge des Handelskonflikts. Wir erwarten für 2025 ein um 100.000 Barrel pro Tag (bpd) geringeres Wachstum der Ölnachfrage im Vergleich zum Vorjahr. Trotzdem beschloss die OPEC+, ihre Förderung im Mai um 441.000 statt wie geplant um 135.000 bpd zu erhöhen. Saudi-Arabien senkte zudem den Verkaufspreis für asiatische Kunden so stark wie seit drei Jahren nicht mehr. An den Optionsmärkten stiegen die Prämien für Absicherungen gegen weitere Preisrückgänge auf ein Drei-Jahres-Hoch. Am Terminmarkt ist dennoch eine leichte Backwardation zu verzeichnen. Der WTI-Preis zur Lieferung in einem Jahr liegt bei etwa 58 US-Dollar. Neue US-Förderprojekte lohnen sich jedoch vermutlich erst ab etwa 65 USD, was das Angebot zusätzlich begrenzen dürfte.

Heute im Fokus


Auf dem heutigen makroökonomischen Kalender steht nur ein relevanter Termin: Um 20:00 Uhr unserer Zeit werden die sogenannten "FOMC Minutes" veröffentlicht. Dabei handelt es sich um das Protokoll der letzten Zinssitzung der US-Notenbank Fed. Das Dokument gibt Einblicke in die Einschätzungen der Notenbankmitglieder zu konjunkturellen Entwicklungen und deren Einfluss auf künftige Zinsentscheidungen. Bei der letzten Sitzung Mitte März hatte die Fed ihren Leitzins unverändert belassen.

Neues von Deutsche Telekom, Volkswagen und & Delta Airlines


Heute lädt die Deutsche Telekom ihre Aktionäre zur jährlichen Hauptversammlung nach Bonn ein. Auf der Agenda steht unter anderem die Entscheidung über die Dividendenausschüttung. Der Vorstand schlägt eine Erhöhung von 77 auf 90 Eurocent je Aktie vor. Darüber hinaus sollen neue Aktienrückkaufprogramme beschlossen werden. Die Telekom-Aktie liegt derzeit rund 8,45 % über dem Schlusskurs vom Jahresanfang 2024. Europas größter Automobilkonzern informiert über die konzernweiten Auslieferungen in den ersten drei Monaten des Jahres. Im vergangenen Jahr verzeichneten die verschiedenen Marken einen Absatzrückgang um 2,3 %. Schwächer lief es vor allem in Asien. Auch aus den USA stehen Unternehmensnachrichten an: Die Fluggesellschaft Delta Air Lines veröffentlicht ihre Zahlen für das erste Quartal. Analysten rechnen mit einem deutlichen Gewinnsprung - von 37 Millionen auf etwa 256 Millionen US-Dollar beim Nettogewinn


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Aufsichtsbehörden der LBBW: Europäische Zentralbank (EZB), Sonnemannstraße 22, 60314 Frankfurt am Main und Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Graurheindorfer Str. 108, 53117 Bonn / Marie-Curie-Str. 24-28, 60439 Frankfurt.

Diese Publikation beruht auf von uns nicht überprüfbaren, allgemein zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit wir jedoch keine Gewähr übernehmen können. Sie gibt unsere unverbindliche Auffassung über den Markt und die Produkte zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses wieder, ungeachtet etwaiger Eigenbestände in diesen Produkten. Diese Publikation ersetzt nicht die persönliche Beratung. Sie dient nur zu Informationszwecken und gilt nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf. Für weitere zeitnähere Informationen über konkrete Anlagemöglichkeiten und zum Zwecke einer individuellen Anlageberatung wenden Sie sich bitte an Ihre Anlageberaterin oder -berater. Wir behalten uns vor, unsere hier geäußerte Meinung jederzeit und ohne Vorankündigung zu ändern.

Wir behalten uns des Weiteren vor, ohne weitere Vorankündigung Aktualisierungen dieser Information nicht vorzunehmen oder völlig einzustellen. Die in dieser Ausarbeitung abgebildeten oder beschriebenen früheren Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen stellen keinen verlässlichen Indikator für die künftige Wertentwicklung dar.

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Landesbank Baden-Württemberg
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70173 Stuttgart




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