Im ersten Quartal kletterte der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um fünf Prozent auf 4,7 Milliarden Euro. Das Unternehmen begründete dies hauptsächlich mit erzielten Preissteigerungen. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) legte um drei Millionen Euro auf 235 Millionen Euro zu. Analysten hatten hier deutlich weniger auf ihren Zetteln. Für das Gesamtjahr peilt der Vorstand weiterhin ein operatives Ergebnis zwischen 3,25 Milliarden und 3,55 Milliarden Euro an. Zum Ergebnis unter dem Strich machte der Konzern wie für das Auftaktquartal üblich keine Angaben./mne/stk
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