Die LBBW ist eines der führenden Finanzinstitute in Deutschland und bietet auch in Zeiten der Veränderung Stabilität und Sicherheit. Seit über 200 Jahren steht die LBBW an der Seite ihrer Kunden, um gemeinsam Neues zu schaffen. Als mittelständische Universalbank sowie Zentralinstitut der Sparkassen in Baden-Württemberg, Sachsen und Rheinland-Pfalz ist die LBBW mit ihren Kunden auf Augenhöhe und begleitet diese aktiv im Wandel. Die Kundenbeziehungen der LBBW bestehen oft über viele Jahrzehnte, was das Vertrauen gegenüber der Bank widerspiegelt. Dieses immer wieder neu zu verdienen, daran arbeitet die LBBW täglich mit Leidenschaft. Am deutschen Zertifikatemarkt gehört die LBBW zu den größten Anbietern von Zertifikaten und strukturierten Anleihen. Hier verfügt das Emissionhaus über eine langjährigen Expertise und bietet seit mehr als 20 Jahren ein verlässliches und vielfältiges Produktangebot in den Anlageklassen Aktien, Zinsen und Credits. Produkte und weitere Informationen finden Sie unter https://www.lbbw-markets.de. Die LBBW gehört dem Sicherungssystem der Deutschen Sparkassen-Finanzgruppe an. Weitere Informationen stehen im Internet unter www.dsgv.de/sicherungssystem zur Verfügung.
Nach zwei schwachen Handelstagen haben die US-Börsen am Montag deutlich zugelegt. An der Wall Street sorgte die Hoffnung auf ein baldiges Ende des Regierungsstillstands für spürbare Erleichterung. Mit der wiedergewonnenen Risikofreude verlagerten viele Anleger ihre Mittel aus sicheren Anleihen in Aktien. Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen zog daraufhin um 2 Basispunkte auf 4,11 % an. Der Dow Jones kletterte zum Handelsschluss um 0,8 % auf 47.369 Punkte, während der S&P 500 um 1,5 % und der technologielastige Nasdaq Composite um 2,3 % zulegten. Besonders Technologiewerte, die zuletzt stark unter Druck geraten waren, führten die Erholung an. In Asien zeigen sich die Märkte heute früh dagegen verhaltener: Der Nikkei 225 in Tokio liegt aktuell rund 0,5 % im Minus, und auch der Hang Seng Index in Hongkong notiert leicht schwächer.
Investorenvertrauen wieder rückläufig
Der jüngste Sentix-Investorenvertrauensindex für die Eurozone sorgte gestern für Ernüchterung. Im November sank das Barometer um zwei Punkte auf -7,4 Zähler und rutschte damit tiefer in den negativen Bereich. Nach einem kurzen Zwischenhoch im Oktober ist dies bereits der dritte Rückgang innerhalb von vier Monaten - ein deutliches Signal, dass die Zuversicht der Anleger weiter schwindet. Der Teilindex zur aktuellen Lage verschlechterte sich spürbar auf -17,5 nach -16,0 im September. Auch der Erwartungsindikator, der die Aussichten für die kommenden sechs Monate misst, gab nach und fiel von 5,8 auf 3,3 Punkte. Anleger bewerten damit sowohl die gegenwärtige wirtschaftliche Situation als auch die künftigen Perspektiven wieder deutlich pessimistischer - ein Hinweis auf zunehmende Zweifel an der Stabilität der Konjunkturerholung im Euroraum.
ZEW heute im Fokus
Vor rund vier Wochen deutete die Veröffentlichung des ZEW-Index für Oktober noch auf eine anhaltende Aufhellung der Konjunkturerwartungen hin. Das Stimmungsbarometer der Finanzexperten für die kommenden sechs Monate war zum dritten Mal in Folge gestiegen und hatte mit 39,3 Punkten den höchsten Wert seit Frühjahr erreicht. Die aktuelle Konsensschätzung rechnet nun mit einem weiteren Zuwachs auf 40 Punkte - ein Zeichen des vorsichtigen Optimismus. Doch die Erwartungen könnten zu hoch gegriffen sein: Angesichts anhaltender Unsicherheiten bei der globalen Nachfrage, einer schwachen Industrieproduktion und zäher Investitionstätigkeit zeichnet sich eher ein Rückschlag auf rund 35 Punkte ab. Damit würde sich die Hoffnung auf eine nachhaltige Erholung der deutschen Wirtschaft erneut verzögern. Der Optimismus kleiner US-Unternehmen dürfte im Oktober leicht nachgeben. Nach 98,8 Punkten im Vormonat wird ein Rückgang des NFIB Wirtschaftsvertrauen Mittelstand auf 98,3 erwartet. Der Marktkonsens liegt mit 98,2 Punkten nahezu auf gleicher Linie - ein Zeichen für stabile, aber verhaltene Stimmung im Mittelstand. Die Veröffentlichung ist für 12:00 Uhr geplant. Am heutigen "Veterans Day" ehren die USA all jene, die ihrem Land in den Streitkräften gedient haben. Zeremonien, Paraden und Gedenkfeiern im ganzen Land erinnern an Opfer, Mut und Einsatzbereitschaft. Die US-Börsen (NYSE und Nasdaq) sind heute regulär geöffnet. Lediglich der Anleihemarkt (U.S. Bond Market) bleibt geschlossen.
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Herausgeber
Landesbank Baden-Württemberg Am Hauptbahnhof 2 70173 Stuttgart
Die LBBW ist eines der führenden Finanzinstitute in Deutschland und bietet auch in Zeiten der Veränderung Stabilität und Sicherheit. Seit über 200 Jahren steht die LBBW an der Seite ihrer Kunden, um gemeinsam Neues zu schaffen. Als mittelständische Universalbank sowie Zentralinstitut der Sparkassen in Baden-Württemberg, Sachsen und Rheinland-Pfalz ist die LBBW mit ihren Kunden auf Augenhöhe und begleitet diese aktiv im Wandel. Die Kundenbeziehungen der LBBW bestehen oft über viele Jahrzehnte, was das Vertrauen gegenüber der Bank widerspiegelt. Dieses immer wieder neu zu verdienen, daran arbeitet die LBBW täglich mit Leidenschaft. Am deutschen Zertifikatemarkt gehört die LBBW zu den größten Anbietern von Zertifikaten und strukturierten Anleihen. Hier verfügt das Emissionhaus über eine langjährigen Expertise und bietet seit mehr als 20 Jahren ein verlässliches und vielfältiges Produktangebot in den Anlageklassen Aktien, Zinsen und Credits. Produkte und weitere Informationen finden Sie unter https://www.lbbw-markets.de. Die LBBW gehört dem Sicherungssystem der Deutschen Sparkassen-Finanzgruppe an. Weitere Informationen stehen im Internet unter www.dsgv.de/sicherungssystem zur Verfügung.
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