- Der Absatz im Privatkundengeschäft stieg um 45 Prozent.
- 14,3 Milliarden Euro entfielen auf Fondsverkäufe.
- Das wirtschaftliche Ergebnis betrug 829 Millionen Euro.
- Turnaround-Chancen - 5 brandheiße Kandidaten für 2026! (hier klicken)
Besonders gefragt waren Aktien- und Rentenfonds, die sich auch dank des Rekordlaufs an den weltweiten Aktienmärkten gut verkauften. Auch bei Fondssparplänen, mit denen Anleger regelmäßig in den Kapitalmarkt investieren, sowie bei Zertifikaten verbuchte die Dekabank starke Zuwächse. Dagegen kam das Geschäft mit Immobilienfonds für Privatanleger kaum vom Fleck - hier schlagen sich die schwierigen Bedingungen an den Immobilienmärkten nieder.
Nach den ersten neun Monaten des Jahres verbuchte die Deka-Gruppe insgesamt ein wirtschaftliches Ergebnis von 829 Millionen Euro nach 804 Millionen im Vorjahreszeitraum. Zulegen konnte das Institut, das zu 100 Prozent den Sparkassen gehört, ebenfalls im Geschäft mit Großanlegern wie Versicherungen. Für das Gesamtjahr 2025 ist die Bank aber vorsichtig und erwartet nur ein wirtschaftliches Ergebnis auf Vorjahresniveau. 2024 hatte es einen Gewinn von etwas weniger als 900 Millionen Euro gegeben./als/DP/zb
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.