Zusammengefasst - darüber diskutiert aktuell die Community
Die Beiträge berichten, dass Silber jüngst Allzeithochs erreichte und Gold ebenfalls stark ist, wobei Analysten (Deutsche Bank, Goldman Sachs) und institutionelle Anleger/ Hedgefonds verstärkt Positionen aufbauen und dabei von weiter steigenden Preisen bis hin zu einem möglichen neuen Gold‑"Superzyklus" sprechen.
Als Treiber werden knappe Angebote und steigende industrielle Nachfrage bei Silber, sinkende Lagerbestände an Handelsplätzen wie Shanghai/COMEX, geopolitische Unsicherheiten sowie eine Kapitalrotation vom Finanz‑ in den Rohstoffsektor (inklusive Hinweisen auf Tethers Goldkäufe) genannt.
Die Forumskommentare spiegeln gemischte Stimmung wider: von bullischer Euphorie und technischen Mustern (z. B. Cup‑and‑Handle) bis zu vorsichtigen Warnungen vor Überhitzung und möglichen scharfen Korrekturen, ergänzt durch persönliche Anmerkungen und Links zu weiterführenden Artikeln.
enrg
Man darf nicht alles glauben
was in der Zeitung steht.
Seltene Erden kann man nicht separat abbauen, weil es viel zu unrentabel wäre. Es ist ein Beiprodukt in großen Minen, wo Kupfer Zink u.a. abgebaut wird. ZB kommt Antimon und Tungsten oft neben Gold vor. China wird mit Sicherheit diese Nebenproduktion im eigenen Land nicht stoppen.
Das Geschäftsmodell von westlichen SE-Unternehmen wie Lynas oder MP Materials ist mir deshalb schleierhaft, bzw. kann ich die Rentabilität nicht sehen, nur weil die Börsenkurse hochschießen.
Wer schon länger an der Börse unterwegs ist, kann sich noch gut an die Jahre ab 2005 erinnern, als eine gewisse Frau Merkel dt. Technik in Form von Produktionsanlagen für Wafer, Photovoltaik etc generös nach China vermittelte. Auch die Autohersteller leisteten wacker Entwicklungshilfe.
Auch Robotertechnik / Kuka war eines Tages auf dem chin. Einkaufszettel und der Transfer konnte nur durch ein Veto der USA verhindert werden.
Die USA selbst haben in geringem Maße sicher auch zum Technologieexport beigetragen, indem man in China fertige Fabriken baute für hightech-Geräte wie Smartphones.
Heute wundert man sich über die Dominanz und Marktmacht Chinas. Ich sage nur: Jeder wie er es verdient. Wenn eine Nation nichts mehr arbeiten will und nur das Geld arbeiten lässt, muss sie auch mit den Konsequenzen leben. Der Westen hat sich durch Fokussierung auf den kurzfristigen Gewinn seine Zukunft verbaut, kein Wunder, wenn zB in den USA die Finanzwirtschaft über 30% zum BIP beiträgt.
Klaus_Cleber
Nun Herr SignoDelZodia
Die Geldmengenausweitung, gemeinhin als Inflation bezeichnet, ist die bequemste Art für den allgemein korrupten sozialistisch angehauchten Altparteienpolitiker, die wertschöpfenden Bürger (m/w/d) quasi unter dem Radar zu enteignen. Die meisten dieser Bürger haben keine Ahnung von Geldtheorie und Wirtschaft. Wenn diese Bürger jedoch von Steuererhöhung, neue Steuern (Vermögenssteuer und Co.) oder Ähnliches liest, steigt sein Blutdruck stark an. Deswegen dann doch lieber Geldmengenausweitung durch die unfreundlichen und gegen die Interessen der meisten Bürger arbeitenden Parteipolitiker.
Die Geldmengenausweitung hat für diesen miesen Politikertypus viele Vorteile, z. B.: Die Verantwortung auf andere schieben: Der gierige Unternehmer macht alles so teuer, weil er so gierig ist. Und die Banken, ja sowieso.
Die Konditionierung der Bürger, dass es nur den guten Staat gibt, tut sein Übriges. Im ehemals goldenen Westen kennt niemand mehr den bösen Staat und seine bösen Stellvertreter. Die neuen Bürger im Osten sind da etwas empfindlicher... und so gehen wir dem Ende dieses flaschen Systems entgegen.
Wir befinden uns in den ersten Minuten des Endspiels (Verlängerung und Elfmeterschießen sind wahrscheinlich). HaHoHe Berliner Politiker in die Spree
Silberlöwe
Es ist eine einfache Rechnung
abgeleitet aus der Geschichte von tausenden von Jahren.
Wenn Schulden gemacht werden auf Teufel komm raus endet das immer im Elend.
Nur wenige erkennen überhaupt die Gefahr, glauben das es schon so weiter geht wie
bisher. Das hat es in der Geschichte schon immer gegeben.
Die Regierungen unserer Zeit unterscheiden sich leider nicht von denen in der
Geschichte der letzten Jahrtausende.
Wer denoch daran glaubt, dass jetzt heute alles anders ist wird es leider erst einsehen
wenn es zu spät ist.
Es gibt Papiergeld, das auf Schulden aufgebaut ist und es gibt Warengeld,
echtes Geld.
Das ist das einzige was man verstehen muss und danach handeln.
Highländer49
Gold
Der sich verschärfende Handelsstreit zwischen den USA und China treibt Investoren in den als sicher geschätzten Anlagehafen Gold (Goldkurs) und den Preis des Edelmetalls erstmals über 3.300 US-Dollar. Im Vormittagshandel nahm der Rekordlauf am Goldmarkt weiter Fahrt auf. Die Notierung für eine Feinunze stieg in der Spitze bis auf 3.317 Dollar (Dollarkurs) je Feinunze (etwa 31,1 Gramm) und damit so hoch wie noch nie.
Am späten Vormittag wurde das Edelmetall noch zu 3.305 Dollar gehandelt. Das sind immer noch etwa 74 Dollar oder rund 2,3 Prozent mehr als in der vergangenen Nacht.
Zuvor hatte US-Präsident Donald Trump im Zollstreit mit China nachgelegt. "Der Ball (Ball Aktie) liegt bei China. China muss ein Abkommen mit uns schließen. Wir müssen keinen Deal mit denen machen", zitierte die Sprecherin Karoline Leavitt aus einer Erklärung des Präsidenten. Zudem verschärfte die US-Regierung die Einschränkungen für Lieferungen von KI-Chips nach China.
All das dämpft die Hoffnungen, dass sich die beiden Rivalen der Weltwirtschaft bald einigen könnten. Die globalen Konjunktursorgen werden damit nicht weniger. Seit dem Amtsantritt von Präsident Trump im Januar und dem Beginn der erratischen Zollpolitik der neuen US-Regierung hat Gold mittlerweile rund 20 Prozent an Wert gewonnen.
"Neben dem Schweizer Franken zählt Gold zu den Hauptprofiteuren der Flucht in sichere Anlagen", kommentierte Analyst Ricardo Evangelista vom britischen Handelshaus Activtrades. Dagegen sei das Vertrauen in US-Staatsanleihen durch die amerikanische Handelspolitik erschüttert worden. "Es ziehen Gewitterwolken auf", kommentierte Stephen Innes vom Schweizer Vermögensverwalter SPI Asset Management. Gold werde derzeit als notwendige Absicherung nachgefragt.
Darüber hinaus sorgt auch der jüngste Kursverfall des US-Dollars für eine stärkere Nachfrage nach Gold. Da Gold auf dem Weltmarkt in der Regel in Dollar gehandelt wird, verstärkt eine schwache US-Währung die Nachfrage nach Gold.
Quelle: dpa-AFX
Silberlöwe
Bestandsaufnahme
Wo stehen wir, was ist wichtig, und worauf sollten wir uns vorbereiten?
Wir leben derzeit in unglaublichen Zeiten, die wiederum unglaubliche Turbulenzen und in
Zukunft wahrscheinlich sehr viel Leid verursachen können bzw. werden.
Angst und Panikmache der Regierenden und Medien funktioniert leider bei den Bürgern
nach wie vor hervorragend.
Viele wissen gar nicht mehr, was sie machen sollen, sind voller Angst.
Diese Angst ist leider berechtigt.
Immer mehr Menschen leben unter der Armutsgrenze, die Pensionen sind nicht sicher
für Menschen die ihr ganzes Leben lang fleißig gearbeitet haben, oder man kommt damit jetzt
schon nicht mehr über die Runden.
Man zerstört absichtlich die Industrie, den Mittelstand, die Landwirtschaft, usw.
unter dem Vorwand des Klimawandels oder der Bedrohung von Russland.
Die für die Industrie so wichtige günstige Energie hat man Deutschland vollkommen zerstört
aber auch in weiten Teilen der EU.
Ohne günstige Energie ist man gegenüber USA, China, usw nicht konkurenzfähig.
Wird etwas Großes vorbereitet, nicht für uns Bürger sondern gegen unseren Willen?
Wollen sie uns die Freiheit nehmen?
Wollen sie das Bargeld bzw. werden sie das Bargeld abschaffen?
Um einen Aufstand der Massen zu verhindern ist den Regierenden der EU sogar
ein neuer großer Krieg recht.
Ist noch nicht lange her, wo man uns verkauft hat, dass die EU für Frieden steht!
Und plötzlich genau das Gegenteil?
Gibt es hier ein Mitspracherecht der Bürger in der EU?
Leben wir in der EU noch in einer Demokrarie?
Man gibt den Aufständischen dann einen Schuldigen, um von der eigenen Schuld abzulenken.
Beispiele gibt es ja in der Geschichte dazu genug.
Mit Propaganda und Lügen lenkt man die Massen dann in die richtige Richtung.
Europa hat längst auf Kriegswirtschaft umgestellt.
Die Gründe dafür sind meiner Meinung nach:
das marode Bankensystem mit immer größeren Schuldenaufnahmen am Leben zu erhalten
und dadurch die aufgeblähten Staatsregierungen in der EU weiter am Leben zu erhalten.
(nich nur in der EU)
Banken und Regierungen erbeiten immer eng miteinander zusammen,
die Bürger sind immer nur die Dummen dabei.
Mein Empfehlung für die Zukunft an alle ist deshalb:
ein zusätzlicher Vermögensaufbau außerhalb dieses Systems mit
Gold, Silber, Platin, Palladium in möglichst kleinen Stückelungen.
unterbewerteten Aktien im Rohstoffsektor im geringeren Umfang und
leider auch Vorsorge mit Lebensmitteln, Wasser, usw. für den Fall, dass die
EU uns wieder nach so vielen Jahren in einen neuen Krieg treibt.
Ein großer Aufstand der Menschen in der EU könnte das nur noch verhindern,
hoffentlich!
Hier kann ich nur an alle Europäer schreiben.
Denkt an eure Kinder und Enkelkinder, seht euch an, was in den beiden Weltkriegen passiert ist
und geht für den Frieden und für eure Kinder und Enkelkinder auf die
Strasse, um für den Frieden und die Freiheit zu kämpfen.
Man muss auch noch bedenken, dass man einen Krieg gegen Russland mit seinen vielen Atomwaffen
niemals gewinnen kann.
Die EU Politiker werden dass meiner Meinung nach auch wissen,
deshalb muss man sich fragen ob wir hier
wieder von vorn bis hinten belogen werden.
Edelmatalle wie
Gold, Silber, Platin und Palladium stehen für persönliche Freiheit,
um sein hart erabeitetes Geld zu schützen
vor maroden Banken und Regierungen die Schulden machen ohne Grenzen!
Silberlöwe
@enrg
Ich galube es liegt viel mehr daran,
dass man immer mehr Schulden aufnehmen muss, um das morode Bankensystem aufrecht zu erhalten.
Das hat bereits bei der Pandemie begonnen und muss jetzt ununterbrochen fortgesetzt werden.
Darüber wird natürlich in den Medien leider so gut wie gar nichts berichtet.
Wenn man ein weing Hausverstand hat, weiß man, dass Russland mit seinen Atomwaffen in der Lage ist Europa mehrmals dem Erdboden gleich zu machen.
Also galube ich, dass es hier um etwas ganz anderes geht, als man uns in den Medien verkauft.
Nur meine Meinung.
Igel 69
Beim Dichter und Denker schimmert nichts mehr
Die Selbstzerstörung ist im vollen Gange, anstatt einen Fehler zuzugeben macht man drei neue. Dem Bürger verspricht man Luftschlösser, wenn das Geld alle ist wird er feststellen, dass die Infrastruktur sich genauso wenig verbessert hat wie die Wehrfähigkeit. Aber das nächste oder übernächste Sondervermögen wird es dann schon richten. Dem Gold wird es nützen es ist zwar faul aber wenigstens aufrichtig.
enrg
End the FED
An Alle, die noch immer nicht verstanden haben, dass in den USA enorme Veränderungen passieren, hier die Hintergründe
https://youtu.be/gnho6wrW0lQ?t=28
In dieser Woche findet die Kongress-Anhörung der FED/Powell statt, mit dabei sind Elon Musk und Ron Paul (Autor des Buches 'End the FED')
Highlights im Video:
FED ist ein privates Bankenkartell, das sich den Anschein einer öffentlcihen Behörde gibt; von 1836 bis 1913 gab es keine ZB in USA!!
hilft den Banken, Gewinne einzusacken und Verluste dem Steuerzahler aufzubürden (durch Bailout, QE, Gelddrucken)
Trump/Bessent holen das Gold heim, das die FED über Jahrzehnte verkauft und verliehen hat
Dies alles ist eine Bedrohung der Londoner City (int. Bankenkartell u. LBMA), die Gegenpropaganda machen über das Council of Foreing Relations
Denn die City steuert die FED: man kommt immer auf die alten Kartelle und Familien zurück, die mafiagleich die Finanzwelt beherrschen
Interessante Zeiten. Der Stellenwert von Gold war noch nie so offensichtlich
Das Umfeld für Gold bleibt gut: Die Leitzinssenkung der amerikanischen Notenbank auf nahezu Null hat die Opportunitätskosten der Goldhaltung weiter reduziert, zumal der Dollar weiter unter Druck geriet und die Marke von 1,40 EUR/USD überstieg, so die Analysten von Commerzbank Corporate & Markets.
Gold habe vor diesem Hintergrund auf 860 Dollar je Feinunze zulegen können, gebe aber einen Teil der Gewinne nach der sechstägigen Rally wieder ab. Die FED habe darüber hinaus angedeutet, dass die Leitzinsen noch eine geraume Zeit nahe Null gehalten würden, da das schwache wirtschaftliche Umfeld dies erfordere. Damit dürfte das geldpolitische Umfeld auch weiterhin den Goldmarkt unterstützen. Die Goldbestände von SPDR würden auf 769,21 Tonnen steigen. Damit überhole der ETF den bislang siebtgrößten Goldhalter weltweit, die japanische Zentralbank, die über 765,2 Tonnen verfüge.
Die übrigen Edelmetalle könnten mitziehen: Silber verteuere sich in der Spitze auf 11,4 Dollar, Platin könne die Marke von 850 Dollar je Feinunze überspringen. Die Minengesellschaft Anglo American, .die den weltweit größten Platinproduzenten Anglo Platinum kontrolliere, halbiere ihre Investitionsausgaben im nächsten Jahr auf 4,5 Mrd. US Dollar. Der sich abzeichnende Investitionsstau bei den Minengesellschaften infolge von Finanzierungsproblemen werde nach Ansicht der Analysten die mittelfristige Erholung der Platinpreise unterstützen. (17.12.2008/ac/a/m) Marktbericht-Datum: 17.12.2008
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
pfeifenlümmel
Goldman und Morgan
Die Formulierung mit dem Zugriff ist einfach köstlich!
"Als Folge der Finanzkrise haben die beiden Häuser allerdings kürzlich ihren Sonderstatus aufgegeben und sich rechtlich zu gewöhnlichen Geschäftsbanken umgewandelt. Das verschärft die Regulierung und mindert die Aussicht auf schnelle Profite, erlaubt aber den Zugriff auf stabile Kundeneinlagen./fd/DP/zb "
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Informationen
Typ
Edelmetalle
Beschreibung
Der Kurs bezieht sich auf eine Feinunze Gold (31,1 Gramm bzw. 1,097 Unzen).