www.boardpost.net/forum/...hp?topic=18294.msg327509#msg327509Zitat DMDMD1:
Ich dachte, es wäre einfacher, auf diese sehr wichtigen Informationen zuzugreifen, wenn man ein neues Thema eröffnet.
FDIC-Präsentation vom 27. April 2022:
www.fdic.gov/analysis/cfr/...nnual-5th/kayotte-sgaon.ppt.pptxFolie 2:
" Konkurs-Remotenz:
-Wahrer Verkauf
- Nicht-Konsolidierung
"Strukturierte Finanzierungen beruhen auf einem zentralen Kernprinzip: Eine definierte Gruppe von Vermögenswerten kann strukturell isoliert werden und ist damit ... unabhängig von den Konkursrisiken des Originators.
Ausschuss für Konkurs und Unternehmensumstrukturierungen der Anwaltskammer der Stadt New York"
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Per CBA09 Beitrag auf IHUB
#457584:
" CBA09
Wednesday, August 03, 2016 1:11:28 PM
Re: BBANBOB post# 457551
Post# of 687217 Go
Bob,
Vielleicht, nur vielleicht, waren die angesprochenen Vermögenswerte vor Gericht die innerhalb einer "SPE". Wenn sie auf eine bestimmte Art und Weise gestaltet wird, wären diese so genannten "versteckten Vermögenswerte" wie folgt vor dem Konkurs geschützt:
Die strukturierte Lösung für die Probleme des Konkurses, des True Sale und der Steuerschuld ist je nach Gerichtsstand unterschiedlich. Wenn beispielsweise eine US-Bank Forderungen verbriefen will, erfordert die Struktur zwei SPEs, um einen steuerpflichtigen Verkauf von Vermögenswerten zu vermeiden und eine außerbilanzielle Finanzierung sowie eine konkursferne Struktur zu erreichen. In den USA werden SPEs in der Regel als Trusts (aus steuerlichen Gründen) nach dem Recht des Bundesstaates Delaware oder New York gegründet. Die erste SPE ist eine hundertprozentige, konkursferne Tochtergesellschaft des Originators/Verkäufers, und die SPE kauft die Vermögenswerte im Rahmen eines echten Verkaufs. Die Vermögenswerte sind nun sowohl für die Gläubiger des Originators/Verkäufers als auch für den Originator/Verkäufer unerreichbar. Die hundertprozentigen Tochtergesellschaften werden für die Zwecke der US-Bundessteuer mit dem Originator/Verkäufer konsolidiert, so dass das Ziel "Schulden gegen Steuern" erreicht wird. Die zweite SPE ist der Emittent der Schuldtitel (oder ABS) und ist völlig unabhängig vom Originator/Verkäufer. Es handelt sich um eine konkursferne Einheit.
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Per CBA09-Post auf IHUB:
"CBA09 Dienstag, 12/05/17 07:34:44 AM
Re: hotmeat Beitrag # 498530
Beitrag # von 505195
Ref: IMO, WMIIC "besaß/kontrollierte" diese Trusts im Namen und zum alleinigen Nutzen von WMI und JETZT die WMI Estate/Tracking Markers.
Bemerkungen:
SPE/Trust sind für unabhängiges Eigentum konzipiert. Sie werden weder von WMI noch von WMIIC kontrolliert.
Ja, diese SPEs/Trusts sind das "Kronjuwel" der WMI in ihrer Eigenschaft als Muttergesellschaft. Auch Fakten von großer Bedeutung:
1) Die Konkursmasse hat keine Zuständigkeit für diese SPEs/Trusts. WMI in seiner Eigenschaft als Anteilseigner schon.
2) WMI hat seine Aktien als wertlos bei der Konkursmasse hinterlegt. Der Nachlass wiederum leitete alle künftigen Leistungen an WMI zurück. Ein kluger Schachzug von WMI.
Eine Turnover-Aktion ist ein routinemäßiges Konkursverfahren, um das, was als Nachlassvermögen gilt, in den WMI-Nachlass zurückzubringen. Und SPE/Trust-Einkünfte sind nicht Teil des Nachlassvermögens.
Mit den SPEs/Trusts der Muttergesellschaft - WMI - ist hier alles in Ordnung. "
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CBA09 Ihub Post#501056:
"CBA09
Dienstag, 12/19/17 08:57:53 Vormittag
Re: TJ0512 post# 501009
0
Beitrag # von 550816
Ref: Ein paar Fragen an dich.
In Beitrag
#498826 machten Sie die Bemerkung
Die Rolle von WMIIC war zweifach:
1) Bereitstellung / Festigung von Vermögenswerten "MBS" als Konkurs entfernt. Auf dem Weg von "WMB" (Originator) zu WMIIC (Depositor) zum Trust. In der Tat ein ZWEISTUFIGER Schutz. Die WMB ist damit dem Risiko einer substanziellen Konsolidierung vollständig entzogen.
2) WMIIC wäre als Einleger auch der Anbieter von Bonitätsverbesserungen. Sie hat ein so genanntes Residualinteresse. Inhaber von nachrangigen Zertifikaten und überkollateralen Darlehen.
Stellen Sie in Ihren obigen Ausführungen eine Vermutung auf?
Kommentar:
Ja, eine Vermutung. Mein Punkt / Big Picture - unabhängig davon, wer der Einleger ist - Wesentliche "Kraft und Wirkung" von zweistufigen Strukturen.
Hinweis: Bei allen in der DB-Klage aufgeführten Treuhandgesellschaften sowie bei zahlreichen anderen Treuhandgesellschaften, die ich gesehen habe, war die WMB oder eine Untergesellschaft der WMB der Originator und Einleger.
Wenn die WMI oder die WMIIC weder der Initiator noch der Einleger der Trusts war, welchen Nutzen hat das für das Vermögen der WMI/WMIIC?
Kommentar:
Safe-Harbor-Vermögenswerte werden dem Nachlass entzogen. Daher. Treuhänder/Gläubiger der WMB haben keinen Anspruch auf sie. WMI ist die Muttergesellschaft, die Anspruch darauf hat.
Beispiel:
Wichtigste Tochtergesellschaften
- Washington Mutual Bank, FA, eine bundesstaatliche Sparvereinigung, deren Stammaktien vollständig von New American Capital, Inc. gehalten werden, einer Gesellschaft aus Delaware, und deren Vorzugsaktien vollständig von Washington Mutual, Inc. gehalten werden. New American Capital, Inc. ist eine hundertprozentige direkte Tochtergesellschaft von Washington Mutual, Inc.
- Washington Mutual Bank, eine im Bundesstaat Washington gecharterte Aktiensparkasse, eine hundertprozentige direkte Tochtergesellschaft von Washington Mutual, Inc.
- Washington Mutual Bank fsb, eine Bundessparkasse, eine hundertprozentige direkte Tochtergesellschaft der Washington Mutual, Inc.
- Long Beach Mortgage Company, ein Unternehmen in Delaware, eine hundertprozentige direkte Tochtergesellschaft der Washington Mutual, Inc.
Ref: In einem früheren Beitrag
#498722 sagten Sie außerdem:
2) WMI hat seine Aktien als wertlos in den Unterlagen des Nachlasses aufgegeben. Der Nachlass wiederum leitete alle künftigen Leistungen an WMI zurück. Ein kluger Schachzug von WMI.
Wo sehen Sie, dass WMI irgendwelche zukünftigen Vorteile von WMB in Bezug auf die Trusts erhält, oder stellen Sie eine Vermutung an?
Kommentar:
Keine Vermutung. Erstens 1) WMI ist die Muttergesellschaft und hat ein Anrecht auf alle zukünftigen Werte ihrer hundertprozentigen Tochtergesellschaften. Wenn Sie etwas Erfahrung mit PSA haben, werden Sie sehen, dass sie so eingerichtet sind, dass die "einbehaltenen Vermögenswerte" tatsächlich in der SPE Nr. 1 / SPE/Trust Nr. 2 verbleiben.
Aus meiner Erfahrung heraus möchte ich klarstellen, dass die Gelder von den PSA-Konten in der Regel zuerst auf dem Bankkonto der Muttergesellschaft eingehen, wenn die "Kontenablösungsklausel" ausgelöst wird. Dann hat die Muttergesellschaft die Kontrolle und leitet die Gelder, die sie für notwendig erachtet, an ihre Tochtergesellschaften zurück. Die Kontrolle der Muttergesellschaft ist das "entscheidende Wort". Da keine ausdrücklichen Verträge in Kraft sind, die der Muttergesellschaft Anweisungen für die Verteilung der erhaltenen Gelder geben. Dies bietet einen weiteren Schutz, um eine materielle Konsolidierung durch die Gerichte zu vermeiden. "
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IMO...Schlussfolgerungen zum 30. April 2022 @ 0230 EST:
1) ABS/MBS Trusts sind konkursfern
2) WMI (Muttergesellschaft) und die alten WMI-Aktionäre (Klasse 19 und 22) sind die Nutznießer (über WMI-Beteiligungen) der verbrieften Kredite in MBS-Trusts, die von WMI-Tochtergesellschaften gegründet wurden.
Zitatende
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MfG.L;)
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