Die Shell A wird den Kurs weiter nach unten und unten gehen. Das steht definitiv fest. Ich erkläre euch auch warum es so ist. Die Großinvestoren sind aus der Aktie ausgestiegen und somit sind große Umsätze an den Börsen nicht mehr möglich.
Wenn man den DJI oder den DAX manipulieren will, muss man etwa 20 Milliarden Dollar/ Tag aufbringen, um die Indices und die darin vertretende Aktien nach oben oder nach unten zu bewegen. Investmentbanken verdienen an Derivaten ihr Geld. Also sammelt man erst einmal die long und short Positionen und berechnet in welche Richtung die Börsen laufen sollen. Die Richtung, ob gen Süden oder Norden, gibt der Profit vor. Nicht der Kursgewinn oder -verlust ist dafür entscheidend, sondern die enormen Summen die in Leerverkäufe und Long-Positionen liegen. Hier wird dann der Kurs nach oben und unten bewegt und es wird abkassiert. Alles ist genau berechnet und die Kursentwicklungen sind festgelegt. Also wie gesagt, um so zu handeln müssen die Investmentprofis etwa 20 Milliarden Euro pro Tag für den DAX bereitlegen.
Jetzt kommen wir zu Shell A. Der Ölpreis ist uninteressant. Man sieht ja auch, dass eine direkte Korrelation zwischen Shell und dem Ölpreis fehlt. Die Umsätze an den Börsen sind bescheiden. Wenn z.B. nur eine Million Shell A Aktien am Tag gehandelt werden, dann braucht man etwa 15 bis 20 Millionen Euro, um die Shell gezielt nach oben oder unten zu treiben. Das ist nicht viel Geld. Die Gewinne liegen hier beim Abkassieren der Leerverkäufer und/ oder bei den Longpositionen.
Das bedeutet, dass der Kurs von Shell A nicht an wirtschaftliche Realitäten gekoppelt ist
Shell A bewegt sich immer dann entscheidend nach oben oder unten, wenn genügend Wetten auf dem jeweiligen Kursverlauf liegen. Wenn der Kurs längere Zeit seitwärts läuft, so ist das die Einsammelphase der Derivate. Der Kurs steigt stark (egal was der Ölpreis macht) wenn für zig Millionen Euro Leerverkäufe abgeschlossen sind. Mann kassiert dann richtig ab. Entgegengesetzt geht es auch. Der Kurs der Aktie fällt entscheidend, wenn die Longpositionen ins Aus laufen. All das wird berechnet und damit wird richtig Profit gemacht.
So funktioniert es momentan mit der Shell A.
Ich bin bei dem Papier schon seit Jahren investiert und verkaufe nicht. Kaufe bei sehr tiefen Kursen immer nach.
Irgendwann, spätestens dann, wenn es sich für Großinvestoren wieder lohnt, sich die Shell ins Depot zurückzuholen, wird die Manipulation schwieriger und auch viel teurer.
In diesem Sinne
Viel Glück an Alle
Wenn man den DJI oder den DAX manipulieren will, muss man etwa 20 Milliarden Dollar/ Tag aufbringen, um die Indices und die darin vertretende Aktien nach oben oder nach unten zu bewegen. Investmentbanken verdienen an Derivaten ihr Geld. Also sammelt man erst einmal die long und short Positionen und berechnet in welche Richtung die Börsen laufen sollen. Die Richtung, ob gen Süden oder Norden, gibt der Profit vor. Nicht der Kursgewinn oder -verlust ist dafür entscheidend, sondern die enormen Summen die in Leerverkäufe und Long-Positionen liegen. Hier wird dann der Kurs nach oben und unten bewegt und es wird abkassiert. Alles ist genau berechnet und die Kursentwicklungen sind festgelegt. Also wie gesagt, um so zu handeln müssen die Investmentprofis etwa 20 Milliarden Euro pro Tag für den DAX bereitlegen.
Jetzt kommen wir zu Shell A. Der Ölpreis ist uninteressant. Man sieht ja auch, dass eine direkte Korrelation zwischen Shell und dem Ölpreis fehlt. Die Umsätze an den Börsen sind bescheiden. Wenn z.B. nur eine Million Shell A Aktien am Tag gehandelt werden, dann braucht man etwa 15 bis 20 Millionen Euro, um die Shell gezielt nach oben oder unten zu treiben. Das ist nicht viel Geld. Die Gewinne liegen hier beim Abkassieren der Leerverkäufer und/ oder bei den Longpositionen.
Das bedeutet, dass der Kurs von Shell A nicht an wirtschaftliche Realitäten gekoppelt ist
Shell A bewegt sich immer dann entscheidend nach oben oder unten, wenn genügend Wetten auf dem jeweiligen Kursverlauf liegen. Wenn der Kurs längere Zeit seitwärts läuft, so ist das die Einsammelphase der Derivate. Der Kurs steigt stark (egal was der Ölpreis macht) wenn für zig Millionen Euro Leerverkäufe abgeschlossen sind. Mann kassiert dann richtig ab. Entgegengesetzt geht es auch. Der Kurs der Aktie fällt entscheidend, wenn die Longpositionen ins Aus laufen. All das wird berechnet und damit wird richtig Profit gemacht.
So funktioniert es momentan mit der Shell A.
Ich bin bei dem Papier schon seit Jahren investiert und verkaufe nicht. Kaufe bei sehr tiefen Kursen immer nach.
Irgendwann, spätestens dann, wenn es sich für Großinvestoren wieder lohnt, sich die Shell ins Depot zurückzuholen, wird die Manipulation schwieriger und auch viel teurer.
In diesem Sinne
Viel Glück an Alle