Landgericht vertagt Delisting-Verhandlung
Frankfurt (vwd) - Das Landgericht Frankfurt am Main hat den
Verhandlungsbeginn für die Anträge von sechs am Neuen Markt notierten
Unternehmen gegen die Delisting-Regeln der Deutschen Börse AG, Frankfurt,
auf den 19. Dezember vertagt. Ursprünglicher Verhandlungsbeginn sei der 28.
November gewesen, teilte ein Sprecher vwd am Donnerstag auf Anfrage mit.
Gründe für die Verschiebung wurden keine genannt. Betroffen sind Brokat,
GfN, InfoGenie, Letsbuyit.com, NSE sowie WizCom. Zuletzt hat E-M-S New Media
am Dienstag eine einstweilige Verfügung gegen die Deutsche Börse erwirkt.
+++ Manuel Priego Thimmel
vwd/29.11.2001/mpt/hab