des shareholder value. Danach ist eine Unternehmung einzig und allein ein Vehikel um mit dem eingesetzten Kapital der Aktionaere eine moeglichst hohe Rendite zu erbringen und hat als "Unternehmen" an sich keine Daseinsberechtigung oder soziale Verpflichtung. Wuerde es naemlich ein Interesse der Unternehmung selbst geben, gibt das gehoerige Entscheidungsprobleme. Die soziale Ader hat allein der Aktionaer mit seiner erwirtschafteten Rendite zu befriedigen nicht "die Unternehmung" selber. Also muss jeder fuer sich entscheiden ob er spendet, und nicht schreien, die Unternehmen sollen was tun...
Hugh, der BWL Student hat gesprochen *gg*
Gruss
c.webb