... UND AUS IST'S MIT DER »FREIHEIT« IN AMERIKA
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts starteten die Banken, die durch Rothschild kontrolliert waren, eine
große Kampagne, um die reiche US Wirtschaft unter ihre Kontrolle zu bekommen. Die europäischen
Rothschilds finanzierten die eben erwähnte J.P. Morgan & Co. Bank, die Bank von Khun Loeb & Co,
John D. Rockefellers Standard Oil Co., Edward Harrimans Eisenbahn und Andrew Carnegie's
Stahlwerke. Diese Verbindung war sicherlich mehr als nur ein Standbein in der USWirtschaft. Um 1900
sandten die Rothschilds einen anderen Agenten in die USA, PAUL WARBURG, um mit der »Khun
Loeb & Co. Bank« zusammenzuarbeiten. Merken Sie sich diesen »Rothschild-Agenten« sehr gut, er wird
noch viele Organisationen miteinander vernetzen! JACOB SCHIFF und PAUL WARBURG starteten
eine Kampagne für die Errichtung der »FEDERAL RESERVE BANK« als fest installierte private
Zentralbank in Amerika. Jacob Schiff ließ die New Yorker Handelskammer bei einer Rede 1907 wissen:
»Wenn wir keine Zentralbank mit einer ausreichenden Kontrolle über die Kreditbeschaffung bekommen,
dann wird dieses Land die schärfste und tiefgreifendste Geldpanik seiner Geschichte erleben.« (»Die
Absteiger«, Des Griffin).
Gesagt, getan, stürzten sie daraufhin die USA in eine Währungskrise, deren daraus resultierende Panik
am Kapitalmarkt das Leben zehntausender Menschen im ganzen Land ruinierte. Die Panik an der New
Yorker Börse brachte den Rothschilds neben mehreren Milliarden US-Dollar auch den gewünschten
Erfolg. Schlau ausgedacht, benutzte man die Panik als Argument, nun endlich eine Zentralbank zu
errichten, um Vorfälle wie diesen zu vermeiden. Paul Warburg sagte dann dem Bank- und
Währungskomitee:
»Das erste, was mir auf die Panik hin in den Kopf kam, ist, daß wir eine nationale Clearing-Bank
(Zentralbank) brauchen ... « (»Die Insider«, Gary Allen).
Die endgültige Version des Beschlusses, das »FEDERAL RESERVE SYSTEM« (die private
Zentralbank Amerikas) einzuführen, entstand auf einem Privatgrundstück J.P. Morgans, auf Jekyll
Island, Georgia. Die Anwesenden des Treffens waren den Recherchen von Herbert G. Dorsey zufolge: A.
Piatt Andrew, Senator Nelson Aldrich, Frank Vanderlip, (Präsident der Khun Loeb & Co); Henry
Davidson, (Senior Partner der J.R Morgan Bank), Charles Norton, (Präsident von Morgans First National
Bank), Paul Warburg und Benjamin Strong, (Präsident von Morgans Bankers Trust Co).
Die Einführung der »Federal Reserve« 1913 ermöglichte nun den internationalen Bankiers, ihre
finanzielle Macht in den USA sehr zu festigen. PAUL WARBURG wurde der erste Vorsitzende der
»New York Federal Reserve Bank«.
Dem »Federal Reserve« Beschluß folgte der 16. Zusatzartikel der amerikanischen Verfassung, der es nun
dem Kongreß ermöglichte, das persönliche Einkommen der US-Bürger zu besteuern. Das war die
Konsequenz, nachdem die US-Regierung nun kein eigenes Geld mehr drucken durfte, um ihre
Operationen zu finanzieren.
Dies war das erste mal in der Geschichte seit der Gründung der USA, daß das Volk Einkommenssteuer
bezahlen mußte.
Die wichtigsten Aktienbesitzer der »FEDERAL RESERVE« (der Fed) waren:
1. Rothschild Banken aus London und Paris
2. Lazard Brothers Bank aus Paris
3. Israel Moses Seif Bank aus Italien
4. Warburg Bank aus Amsterdam und Hamburg
5. Lehmann Bank aus New York
6. Khun Loeb Bank aus New York
7. Rockefellers Chase Manhattan Bank aus New York. Goldman Sachs Bank aus New York
Kongreßmitglied CHARLES LINDBERGH beschrieb schon damals die neu entstandene Federal Reserve
Bank als die »unsichtbare Regierung«, durch ihre Geldmacht.
Wie funktioniert die »Federal Reserve Bank« eigentlich?
Das »Komitee des offenen Marktes« der Fed produziert »Federal Reserve Noten« (Dollar-Scheine).
Diese Noten werden dann für Obligationen (Schuldverschreibungen) der US-Regierung verliehen, die
der
Fed als Sicherheit dienen. Diese Obligationen werden durch die zwölf Fed-Banken gehalten, die
wiederum die jährlichen Zinsen darauf beziehen.
Entsprechende Aumerkung zur heutigen Situation:
1982 nannte das US-Finanzamt den Schuldbetrag von rund $1,070,241,000,000. Die Fed sammelte also
rund $ 115,800,000,000 Zinsen in nur einem Jahr von den amerikanischen Steuerzahlern ein. Dieses
Zinskapital geht ganz allein in die Taschen der Fed, und damit zu den internationalen privaten Bankiers.
1992 waren die Obligationen, die durch die Fed gehalten werden, bei rund $ 5,000,000,000,000. und die
Zinszahlungen der Steuerzahler steigen ständig. Und dieses ganze Vermögen hat die Fed erschaffen,
indem sie der US-Regierung Geld verleiht und dafür hohe Zinsen kassiert, das die Fed an und für sich
nur Farb- und Druckgebühren kostet. Das ist mit der größte Schwindel in der Geschichte der USA und
kaum einem fällt es auf Dazu kommt, daß die Fed, durch die Obligationen der USRegierung das
Pfandrecht, staatlich und privat, auf den Grundbesitz der gesamten Vereinigten Staaten von Amerika hat.
Zahllose Gerichtsverfahren waren bisher ohne Wirkung, um das »Federal Reserve«-Gesetz rückgängig
zu machen. Es gibt auch rechtlich keinen Weg für die Bürger, das Geld zurückzubekommen, da die Fed,
keine Abteilung der US-Regierung, sondern eine private Einrichtung ist. Angeblich ist die Fed,
verfassungsrechtlich nicht erlaubt und damit gar nicht existenzberechtigt. Neun US-Staaten haben
deshalb bereits »Staatsverfahren« laufen, um die Fed aufzuheben.(55)