Am Montag notierte die Aktie der insolventen Investmentbank Lehman Brothers zeitweise über 100 Prozent im Plus. Seit Freitag hat sich der Kurs zwischenzeitlich sogar versechsfacht. Bei der Pleite-Sparkasse Washington Mutual gab es ähnliche Kurssprünge. Sind hier nur Zocker am Werk oder steckt mehr dahinter?
Monatelang dümpelte die Aktie von Lehman bei Kursen um 0,05 Dollar, ehe sie am Freitag zunächst auf 0,15 Dollar, am Montag zeitweise sogar auf über 0,30 Dollar in die Höhe schoss. Stolze 500 Prozent an zwei Tagen. Geht die Rallye weiter? Besteht gar die Chance auf eine Rettung der Pleitebank?
Milliarden-Klagen bei Washington Mutual
Im Gegensatz zu Lehman gibt es bei Washington Mutual wenigstens noch einen Funken Hoffnung. Hier laufen mehrere Klagen gegen JPMorgan Chase, die sich das Geschäft der ehemals größten Sparkasse in den USA im letzten Jahr für 1,9 Milliarden Dollar einverleibt hat. In einer Klage geht es um Bankeinlagen von vier Milliarden Dollar, die angeblich unrechtmäßig von JPMorgan Chase vereinnahmt wurden. Eine bereits im März eingereichte weitere Klage gegen die staatliche Einlagensicherung FDIC hat sogar ein Volumen von 13 Milliarden Dollar.
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