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Bericht ist vom 14.12.2004
Hat das etwas mit Kaufring zu tun???
Werde aber noch weiter Forschen, aber Kaufring ist Kaufring?
Millionen Dollar in deutschem Müll
US-Investor kauft den gelben Sack. Höchste Zeit, das Duale System für Verpackungsabfall zu reformieren, sagen Politiker von SPD und Grünen. Noch zahlt jeder Verbraucher durchschnittlich 20 Euro pro Jahr an die Firma - was die neuen Besitzer freut
VON HANNA GERSMANN
Bye-bye, grüner Punkt: Für mehr als eine Viertelmilliarde Euro will der New Yorker Finanzinvestor Kohlberg Kravis Roberts (KKR) den Kölner Entsorgungsriesen Duales System Deutschland kaufen. Seit gestern ist die Übernahme beschlossene Sache: Die 550 Aktionäre des Dualen Systems (DSD), darunter Metro, Kaufring und Tchibo, stimmten der Umstrukturierung des Unternehmens zu. Der gelbe Sack in den Händen eines profitorientierten Unternehmens? Spätestens jetzt müsse das Müllsystem reformiert werden, forderten gestern Politiker und Umweltschützer.
Schon heute lässt sich mit den Verpackungen, die in den gelben Säcken landen, gutes Geld verdienen. Jede Firma, die ihr Produkt in Dosen, Schachteln und Tuben verkauft, entrichtet an das Duale System Deutschland eine Lizenzgebühr. Für einen Joghurtbecher etwa fallen 1,9 Cent an. So kassierte das DSD allein im letzten Jahr knapp 2 Milliarden Euro. Die Hersteller schlagen die Kosten auf den Preis auf. Deshalb zahlt indirekt der Bürger für den Aufdruck mit dem grünen Recyclingpfeil - pro Jahr im Durchschnitt 20 Euro.
Hier mal der Link für den ganzen Text: http://www.taz.de/pt/2004/12/14/a0107.nf/text
Habe ich mal aus einem andere Board "gediebt"
Würde natürlich auch die großen Schritte erklären, bei den "wenigen Aktien".
Alleine der Mantel ist doch intressant, da der Name "Kaufring" wohl allen noch bekannt sein dürfte.
Ich sage das man hier mit ein paar Stücken nicht großartig etwas verkehrt machen kann und lege mir nun auch mal ein paar k auf die Seite. Mal sehen was sie mir Wert sind. Sie reizt alleine deshalb, weil es hier dermaßen schnell nach oben gehen kann. Na ja ich wäre kein "Zocker" wenn ich so ein Teil nicht im Depot hätte.
Es gibt nur 1,8 Mio. Aktien und es ist nicht klar ob der ehemalige Großaktionär seinen Anteil von 25% noch hat.
Dann wären nur max. 1,35 Mio. Aktien im Umlauf!
Selbst bei einem Börsenwert von 0,50 € hätte das Teil nur eine Mk von 900.000€
Aktive Website und noch zwei aktive Warenhäüser nebst Grundstücken in München.
Ich denke das sich ihre Verbindlichkeiten reduziert haben dürften.
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, dann hatten die zum Schluß 149 Mio. Verbindlichkeiten und hätten eigentlich durch den Verkauf dieses Grundstückes schuldenfrei sein sollen.
Da allerdings die Immobilienpreise stark fielen,war dieser Plan nicht mehr von Erfolg gekrönt.
Wenn ich aber davon ausgehe, das sie beim letzten Verkauf der Immobilie xxMio. dafür im Jahre 2004 noch bekommen haben und die das Gründstück am Münchener Ostbahnhof (beste Lage) mit zwei laufenden Geschäften noch besitzen...
Dann gibt es doch begründete Hoffnung das es sich hier um einen (vielleicht) fast schuldenfreien Börsenmantel handeln könnte.
Die reelle Chance besteht!!
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