Warren Buffett zieht Junkbonds den Aktien vor

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das Zentrum d.:

Warren Buffett zieht Junkbonds den Aktien vor

 
06.03.03 10:11
Warren Buffett zieht Junkbonds den Aktien vor

04. März 2003 Investmentguru Warren Buffett macht weiter einen Bogen um Aktien, weil er sie auch nach drei Jahren mit fallenden Kursen für überbewertet hält. Stattdessen kauft der zweitreichste Mann der Welt für seine Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway Inc. Junkbonds, hochverzinsliche Anleihen mit hohem Ausfallrisiko. Im Jahr 2002 hat er sein Junkbond- und Kreditportfolio auf 8,3 Milliarden Dollar versechsfacht.

"Trotz der seit drei Jahren fallenden Aktienkurse, die die Attraktivität von Stammaktien deutlich erhöht haben, finden wir immer noch sehr wenige, für die wir überhaupt Interesse aufbringen", schreibt Buffett in seinem jährlichen Brief an seine Aktionäre, den Fortune.com in Auszügen vorab veröffentlichte. "Wir sind weiterhin kaum in Aktien engagiert."

Aktien sind Buffett noch immer zu teuer

Buffett, der sein Vermögen damit machte, dass er Anteile von Unternehmen wie Coca-Cola Co. billig erwarb, hält an seiner Auffassung fest, dass Aktien zu teuer bewertet sind. Er hält sich daher lieber an Investments in Hochzinsanleihen und Kredite. "Er investiert weiter kräftig in Ausfall gefährdete Vermögenswerte", beschreibt James Armstrong, Präsident von Henry H. Armstrong Associates.

Buffett kauft nach eigenen Angaben jetzt Junkbonds, weil er dort "vernünftige Preise" finden kann. Diese Investments sind mit einem höheren Risiko behaftet als Aktien, weil die entsprechenden Unternehmen oft unter einer hohen Schuldenlast ächzen, räumt der Berkshire Hathaway-Chef ein. Er rechne zwar hin und wieder mit "großen Verlusten" in seinem Junkbond-Portfolio, aber bisher habe er "in diesem Feld ziemlich gut abgeschnitten", so Buffett.

„Wenn wir Junkbonds kaufen, haben wir es mit Unternehmen zu tun, die sich in einer schwierigen Situation befinden", schreibt Buffett. „Das Management kann Interessen verfolgen, die denen der Aktionäre direkt zuwiderlaufen." Im Juli hat Berkshire zusammen mit zwei Partnern für 500 Millionen Dollar Wandelanleihen von Level 3 Communications Inc. erworben. Einige Konkurrenten des Glasfasernetzbetreibers haben bereits Insolvenz angemeldet, darunter Global Crossing Ltd.

Junkbonds zuletzt gut gelaufen

Bei Aktien ist Buffett weit skeptischer. "Die wahnwitzigen Bewertungen, die während der Großen Blase erreicht wurden", sind noch nicht vom Tisch, warnte er. Deshalb halten er und Charlie Munger, Vice Chairman von Berkshire, sich noch zurück. "Wenn man mit Erfolg investieren will, muss man gelegentlich untätig bleiben", betont er.

Buffett ist nicht der einzige Investor, der den Reiz der Junkbonds entdeckt hat. Die Anleihen haben seit Oktober eine Rallye hingelegt, die den Anlegern einen Ertrag von durchschnittlich 15 Prozent beschert hat, berichtet Merrill Lynch & Co. Dementsprechend sind die Renditen der hochspekulativen Anleihen gefallen.

Derivate sind für Buffett eine Zeitbombe

In seinem Brief spricht sich Buffett scharf gegen Derivate aus. Er bezeichnet sie als "Zeitbomben, sowohl für die beteiligten Parteien, als auch für das Wirtschaftssystem". Der Berkshire-Chairman liquidiert General Re Securities, die Derivatesparte einer Versicherung, die Berkshire gekauft hat. Seit einem Jahr baut er das Geschäft ab, aber die Sparte verfügt immer noch über Forderungen von 6,5 Mrd. Dollar.

Der vollständige Brief Buffetts an die Berkshire-Aktionäre wird am Samstag zusammen mit dem Jahresbericht der Gesellschaft veröffentlicht. Die Aktie gewann am Montag 2,8 Prozent. Für die letzten zwölf Monate liegt sie 13 Prozent im Minus.

Bloomberg
das Zentrum d.:

Buffett hält Aktien immer noch für überbewertet! o. T.

 
06.03.03 11:49
Reinyboy:

Unter 6000 Dowpunkten steigt er ein.

 
06.03.03 11:53
Deke so bei 5800-5600.






Grüße       Reiny
das Zentrum d.:

interessant ist auch das kaum welche hat o. T.

 
06.03.03 12:15
das Zentrum d.:

Rekordgewinn für Berkshire Hathaway

 
10.03.03 08:34
Großaktionär Warren Buffett stellt Wirksamkeit der Unternehmensreformen in Frage

Berkshire Hathaway Inc., Omaha (Nebraska). Die von dem Investor Warren Buffett kontrollierte Versicherungs- und Anlagegesellschaft hat im vergangenen Jahr den Konzernüberschuß mehr als verfünffacht und einen Rekordgewinn erzielt. Gestützt wurde das Ergebnis von gestiegenen Prämien der Versicherer und von verbesserten Ergebnissen der mehr als vierzig anderen Unternehmen, die zu Berkshire gehören.

Berkshire erwirtschaftet die Hälfte des Umsatzes mit Versicherungen. Dazu gehören die Rückversicherer Berkshire Hathaway Reinsurance Group und General Re sowie der Autoverversicherer Geico. Zu den anderen Unternehmen gehören der Teppichbodenhersteller Shaw Industries, die Restaurantkette Dairy Queen oder Textilproduzenten wie Fruit of the Loom.

Berkshire wies für 2002 einen Nettogewinn von 4,29 Milliarden Dollar nach 795 Millionen Dollar im Vorjahr aus. Der Umsatz stieg 2002 um 10 Prozent auf 42,3 Milliarden Dollar. Im Vorjahr war die Versicherungssparte von der Zerstörung des World Trade Center stark belastet worden.

"In jeder Hinsicht war 2002 ein hervorragendes Jahr", schrieb Buffett in seinem Brief an die Aktionäre. In diesem Jahr hatte er erstmalig Auszüge aus dem Aktionärsbrief vorab veröffentlicht (F.A.Z. vom 5. März). Buffetts Kommentare werden von Anlegern stark beachtet, um Hinweise auf seine Anlagestrategien zu erhalten. Buffett ist der zweitreichste Mann der Welt hinter Microsoft-Gründer Bill Gates.

Buffett hält Aktien trotz der gesunkenen Kurse weiter für überbewertet und sieht deswegen von neuen Anlagen dieser Art ab. Anstatt in Aktien hat Buffett im vergangenen Jahr in einige hochverzinsliche Risikoanleihen, sogenannte "Junk Bonds" investiert. Die "hochprofitablen" Investitionen in diesem Bereich haben sich versechsfacht und beliefen sich Ende 2002 auf 8,3 Milliarden Dollar.

Die größte Position bei seinen Aktienanlagen hält Buffett weiterhin beim Getränkehersteller Coca-Cola. Berkshire ist zudem Großaktionär beim Finanzdienstleister American Express und beim Rasierklingenhersteller Gillette.

Buffett stellte auch die Wirksamkeit der nach den Bilanzskandalen im vergangenen Jahr verabschiedeten Reformen der Unternehmensführung in Frage. Die "Nagelprobe" für die Reform werde eine verringerte Entlohnung der Manager von Unternehmen sein, schrieb Buffett. Er machte eine zu gesellige Atmosphäre in den Verwaltungsräten für deren Versagen bei der Aufsicht der Geschäftsführung mitverantwortlich.

Es sei fast unmöglich, in einem Verwaltungsrat voller vertrauensseliger Leute die Frage nach der Auswechslung des Vorstandschefs aufzubringen, stellt Buffett fest. Das gelte genauso für die Kritik an Akquisitionen, die der CEO plane. Wenn der Ausschuß für Vergütung neue Aktienoptionen für den CEO empfehle, komme es dem "Rülpsen am Eßtisch" gleich, den Ausschuß aufzufordern, sich das noch mal zu überlegen.

Der 72 Jahre alte Buffett, der Berkshire Hathaway seit 38 Jahren führt, hat zudem eine Nachfolgeregelung skizziert. Nach seinem Ausscheiden soll seine Funktion von einem Chefanleger und einem Manager für das operative Geschäft übernommen werden. Angaben über die Identität dieser Personen machte Buffett nicht. Buffett betonte aber, daß er nicht ans Aufhören denke. "Mir macht es Spaß, Berkshire zu führen, und wenn Freude am Leben für dessen Verlängerung sorgt, ist der Rekord von Methusalem gefährdet", schloß Buffett seinen Brief an die Aktionäre. (nks.)

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10.03.2003, Nr. 58 / Seite 16
Gruenspan:

1x gruen bitte

 
10.03.03 09:36
für obige Postings, denn die gewichtigen Aussagen vom Aktionärsbrief werden heute sicherlich vom US- Aktienmarkt sondiert und beurteilt.

Desweiteren spielt weiterhin datt Hauen und Stechen um den Irak eine gewichtige Rolle.



Warren Buffett zieht Junkbonds den Aktien vor 965165
das Zentrum d.:

man Gruenspan, die hören ja auf dich

 
10.03.03 09:58
bei der vergabe der "grünen Sternchen". hehe
der Tolle:

wer verteilt die sterne?

 
10.03.03 10:20
und wie kann ich meinen Balken vor meinem namen ein bissl füllen? das sieht doof aus, wenn der so leer ist...
optiman:

Die Sache mit den Junk-Bonds ist noch aus einer...

 
10.03.03 10:27
... anderen Sicht interessant. sollte irgendwann die Wirtschaft wieder stärker wachsen, ergeben sich im anleihesektor trotz dteigender Zinsen hier meistens Kursgewinne (!), da der Risikoaufschlag auf die Rendite, die investoren für Junk Bonds verlangebn, abgebaut wird und somit di Kurse dieser Anleihen steigen.

Ich weiß nicht mehr wann es war, aber der Junk Bond Markt hat mal im Schnitt 40 Prozent in einem Jahr gemacht und auch die zwei Folgejahre waren mit plus 15 Prozent positiv - bei steigenden Zinsen wohlgemerkt...  
Depothalbierer:

Sehr interessant, habe ich aber längst als gegeben

 
10.03.03 10:48

akzeptiert.

Heute wird zum 4. oder schon zum 5.? Mal Adidas zum Kauf empfohlen als Aktie des Tages in der Welt.
Und bestimmt gibt es wieder eine Menge Leute, die sich geradezu darum reißen, dieses Jahr mit Addi Verluste zu machen.
Viel Spaß !
das Zentrum d.:

"WSJ": Aussagen von Buffett verunsichern Versicher

 
11.03.03 07:39
New York (vwd) - Aussagen von Warren Buffett haben am Montag die Versicherungsbranche verunsichert. Im Aktionärsbrief für die Berkshire Hathaway Inc heißt es laut "Wall Street Journal" (WSJ/Dienstagausgabe), ein führender Rückversicherer habe die Schadenzahlungen eingestellt. Das Unternehmen schulde hunderten von Erstversicherungen viele Milliarden Dollar. In den vergangenen zwei Jahren habe eine Reihe von Rückversicherern hohe Verluste erlitten, darunter die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG, München, und die Schweizerische Rückversicherungs-Gesellschaft AG/Swiss Reinsurance, Zürich. Auf diese beiden Unternehmen bezögen sich die Aussagen von Buffett nicht, hieß es. Analysten und Investoren vermuten laut der Zeitung, dass die Gerling-Konzern Globale Rückversicherungs-AG, Köln, gemeint sein könnte. vwd/DJ/11/11.3.2003/mi/nas

PS: sollte sich das bewahrheiten, steht ein erneuter Rutsch bei den Versicherern bevor. Also Augen auf und aufgepasst!
das Zentrum d.:

Fannie Mae+Freddy Mac nicht ausreichd finanziert!

 
11.03.03 07:45
Und dass passt nun wirklich zu dem vorigen Beitrag:

10. März 2003 So nervös wie an diesem Montag waren die Börsianer an Wall Street schon lange nicht mehr. Aufgeschreckt wurden sie von einem Kommentar von William Poole, dem Präsidenten der Federal Reserve Bank von St. Louis. Dieser hatte gesagt, dass von den Hypothekenbanken Freddie Mac und Fannie Mae Risiken auf das gesamte System ausgehen könnte.

Beide Institute seien nicht ausreichend finanziert um etwaigen Krisen standhalten zu können. Dies wiederum könnte zu einer Krise an den Finanzmärkten führen und dem Immobilienmarkt sowie der US-Wirtschaft beträchtlichen Schaden zufügen. Denn durch den Umfang der kurzfristigen Verbindlichkeiten beider Gesellschaften könnten sich mögliche Probleme rasch ausbreiten, sagte Poole.

Deutliche Kursabschläge

Bei hohen Umsätzen rauschten beide Aktien daraufhin in den Keller. Bei Fannie Mae stand gegen 21:10 Uhr ein Minus von 7,1 Prozent auf 58,82 Prozent zu Buche und bei Freddie Mac ein Abschlag von 6,56 Prozent auf 50,46 Dollar. Die mit den Worten von Poole verbundenen Schockwellen strahlten auch auf den Gesamtmarkt aus, der ebenfalls deutlich im Minus notierte. Warum die Anleger nervös wurden, wird dann klar, wenn man sich verdeutlicht, dass Freddie Mac und Fannie Mae 42 Prozent aller Hypothekenkredite in den USA vergeben.

An der Einschätzung von Marktteilnehmern wie Keith Keenan von Wall Street Access zeigt sich, wie sehr der Schreck den Anlegern in die Knie gefahren ist: „Poole hat einige negative Kommentare zu Fannie Mae und Freddie Mac abgegeben. Das hat den Markt überrascht. Eine Krise ist denkbar“, so Keenan.

Die Nervosität wird noch durch das Wissen verstärkt, dass Poole nicht der erste Experte ist, der vor Risiken bei den beiden Hypothekenfinanzierern warnt (Fannie Mae und Freddie Mac bergen Risiken). Auch von anderer Seite war bereits Kritik laut geworden, die beiden Institute nutzten den Staat im Rücken dazu aus, um im aktuellen Immobilienboom unter Mißachtung etwaiger Risiken ein zu großes Rad bei der Kreidtvergabe zu drehen. Insgesamt stehen bei Freddie Mac und Fannie Mae Kredite im Werte von 3,1 Billionen Dollar in den Büchern.

Kritische technische Lage

Unabhängig davon, ob die Vorwürfe nun berechtigt sind oder nicht, stehen beide Aktien charttechnisch betrachtet auf der Kippe. Schließt der Kurs von Freddie Mae demnächst unter dem Vorjahrestief bei 58,75 Dollar, wäre theoretisch ein weiteres Abrutschen bis zu den im Jahr 2002 markierten Tiefpunkten knapp unter 50 Dollar denkbar. Noch kritischer ist die Lage bei Freddie Mac. Hier droht bei Kursen von unter 54 Dollar im schlimmsten Fall ein Test der Region um 40 Dollar.

Die relativ entspannten Bewertungsrelationen, die speziell bei Freddie Mac ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von deutlich unter zehn anzeigen, lassen eine derart negative Entwicklung zwar nicht unmittelbar erwartet. Aber wenn selbst ein Vertreter der US-Notenbank vor den beschriebenen Risiken warnt, kann angesichts der allgemein trüben Börsenlage auch eine solche Entwicklung nicht gänzlich ausgeschlossen werden.

Warren Buffett zieht Junkbonds den Aktien vor 966122
Warren Buffett zieht Junkbonds den Aktien vor 966122

Der Chart zeigt in dieser Reihenfolge die Kursentwicklung der Aktien von Fannie Mae und Freddie Mac.
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.

@JüB
Pichel:

up wegen wichtig!

 
11.03.03 07:48
· Warren Buffett soll in einem Aktionärsbrief vor dem Zahlungsstop einer der größten Rückversicherungsunternehmen gewarnt haben. Dies könnte zu Milliarden $ Wertberichtigungen bei den Erst-Versicherern führen. Gerüchte besagen, dass es sich hierbei möglicherweise um Gerling-Rückversicherung (weltweit Nr. 7) handeln könnte. Nach Angaben der „Gerling Global Finance Alpha“ soll Gerling Rück die Hälfte seines Grundkapitals aufgebraucht haben. (VWD)

Gruß Pichel Warren Buffett zieht Junkbonds den Aktien vor 966125

big lebowsky:

Oh weh,

 
11.03.03 07:51
für die Versicherer kommt es knüppeldick,da wird dann auch nicht mehr differenziert werden.Gute Chancen zum (nicht heute) Einstieg bei AXA oder Aegon.
We`ll see.Ciao B.L.
das Zentrum d.:

Aktien von Versicherern sind stark gefährdet!

 
11.03.03 08:10
wer Aktien von Versicherern hat, sollte sich die oberen Artikel mal genau durchlesen. Pichel´s Beitrag haut genau in die selbe Kerbe und verdüstert das Bild weiter.  
Pichel:

Deutsche Bank hält noch immer 34,5% an Gerling!

 
11.03.03 08:23

Gruß Pichel Warren Buffett zieht Junkbonds den Aktien vor 966149

big lebowsky:

I know,

 
11.03.03 08:27
aber das Gerangel mit der HDI verstehe ich nicht.Das Engagement der DB spricht nicht für einen Abgang von Gerling im Sinne der Insolvenzordnung,aber wenn W.B.tatsächlich Recht hätte,ist Feuer unter dem Dach.
das Zentrum d.:

dann könnte es bei den Banken auch knallen o. T.

 
11.03.03 08:45
das Zentrum d.:

Das Aktienportfolio von Warren Buffett

 
12.03.03 09:04
Investments

Below we show our common stock investments. Those that had a market value of more than $500 million at the end of 2002 are itemized.
                                                                           12/31/02
                                                             Shares Company Cost Market
                                                                (dollars in millions)
151,610,700 American Express Company ..................... $ 1,470 $ 5,359
200,000,000 The Coca-Cola Company ............................. 1,299   8,768
96,000,000 The Gillette Company....................................... 600   2,915
15,999,200 H&R Block, Inc. .............................................. 255     643
6,708,760 M&T Bank..........................................................103­     532
24,000,000 Moody’s Corporation........................................ 499     991
1,727,765 The Washington Post Company ............................ 11   1,275
53,265,080 Wells Fargo & Company ....................................306   2,497
Others .................................................................­......... 4,621   5,383
Total Common Stocks .................................................. $9,164 $28,363

We continue to do little in equities. Charlie and I are increasingly comfortable with our holdings in Berkshire’s major investees because most of them have increased their earnings while their valuations have decreased. But we are not inclined to add to them. Though these enterprises have good prospects, we don’t yet believe their shares are undervalued.
das Zentrum d.:

up weil es interessant ist o. T.

 
12.03.03 14:51
Zick-Zock:

Waren steigt bei Gillette aus

 
14.03.03 09:28
aber "nur" im aufsichtsrat...



Warren Buffett steigt aus Aufsichtsrat von Gillette aus Freitag, 14.03.03, 09:18



Warren Buffett, Vorstand des Investmentunternehmens Berkshire Hathaway, hatte bereits vor einigen Monaten angekündigt, dass er sich aus dem Aufsichtsrat des Unternehmens zurückziehen werde. Er begründete dies damit, dass er sich zukünftig mehr auf die Arbeit bei Berkshire konzentrieren wolle.


Ab der Hauptversammlung von Gillette im Mai wird Fred Langhammer, der CEO des Kosmetik-Konzerns Estee Lauder, den Platz von Warren Buffett einnehmen.


Zudem wird auch Roger Deromedi, der Vize-Chef von Kraft, in den Aufsichtsrat berufen. Er wird der Nachfolger von Richard Pivirotto, der in Rente gehen wird.


Die Gillette Aktie beendete den Handel am Donnerstag bei 31,20 Dollar mit einem Plus von 1,8 Prozent.


Quelle: Finanzen.net


das Zentrum d.:

hm ob mehr dahinter steckt? o. T.

 
18.03.03 08:45
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