Der Bear Market wird den Boden finden wenn:
a) BWL'er aufhoert negative Nachrichten zu verbreiten
b) Abby Cohen aufhoert zu erwaehnen, stocks sind undervalued
c) kicky aufhoert ihren senilen Verfolgungswahn von multiplen ID;s
zu posten, sowie aufhoert jeden zurechtzuweisen der anders denkt &
agiert als sie.
d) Einige online brokers offline gehen
e) Die Federal Reserve Bank die Zinsen um 0.50% senkt und Investoren
zum Ausgang rennen weil sie mehr erwartet haben.
f) und last not least, die Verluste der Depots sich minimieren.
Dieses ist die erste Rezession des Informationsalters und der ersten moder-day-contraction in einer Aera von Globalisierung; infolgedessen ist die Geschwindigkeit und die Wechselimplikationen der zyklischen Veraenderungen in einem "unchartered
" Gebiet
Die meisten Wirtschaftswissenschaftler,inklusive so scheint es, Alan Greenspan, der Vorsitzende der Federal Reserve ,setzen den aktuellen Geschaeftsrückgang fest, als ob, im key respekt, dieser Konjunkturzyklus wie einer der anderen neun war, die Amerika seit 1945 erfahren hat. Eine bremsende Hauptkraft, glauben sie, kommen von den Bemuehungen, die Geschaefte bilden, um ihren Inhalt zu schrumpfen, die wegen des Verlangsamens der Nachfrage gewachsen sind. Wenn sie Recht haben, sollten die Zinssatzsenkungen, die bereits, zusammen mit anderen in der Rohrleitung gebildet worden sind, ein schnelles, wirkungsvolles Hilfsmittel sein. Sie beleben Nachfrage wieder und verengen den Abstand zwischen gewuenschtem und tatsaechlichem Inhalt. Die Frage ist, funktioniert der Zyklus auf diese Weise?
Amerikas aktueller Zyklus ist zu seinen Nachkriegsvorgaengern zwar fundamental unterschiedlich, nicht weil er " neu " ist. Man argumentiert, dass er mehr Gemeinsamkeiten mit oekonomischen Zyklen hat, wie sie vor dem zweiten Weltkrieg waren, oder sogar wie sie in Japan waehrend des spaeten 80er Jahre erschienen.
Die Gefahr einer amerikanischen Rezession scheint vermieden worden zu sein.
Aus der Bibel, sieben "reiche" Jahre waren gefolgt von sieben "mageren" Jahren . Konjunkturzyklen sind nie so regelmaessig gewesen. Seit 1945 haben Expansionen variert in einem Zeitraum von 12 Monaten bis zu den derzeitigen 120 Monate (angenommen die Wirtschaft haette dies nicht bereits beruecksichtigt) .
Rezessionen haben von 6 bis 16 Monaten gedauert.
Die "schlimmste" moderne Rezession war 1973-75,wenn output sank 3,4% von der Spitze bis in die Abflussrinne fiel.
Das kleinste war 1969-70, wenn Ausgaben kaum fielen.
Keine zwei Zyklen sind identisch, dennoch ist das Muster waehrend der letzten Haelfte des Jahrhunderts recht vertraut gewesen. Nach einigen Jahren der Expansion, aggregate Nachfrage outpaces die Produktion.
Dieses verursacht die Inflation zu beschleunigen. Die Zentralbank erhoeht die Zinsen, was die Nachfrage minimiert bzw. zerdrueckt.
Inventar erhoeht sich, Firmen verringern die Produktion. Die Wirtschaft
begibt sich in eine Rezession. Als naechstes, die Zentralbank senkt die
Zinsen, Nachfrage erholt sich und somit erholt sich die Produktivitaet.
Die naechste Expansion hat begonnen.
Vielleicht hat es mittlerweile jeder begriffen, das der Boden gefunden
wurde und wir uns dem Upwardtrend naehern.
Anstatt euch darueber zu unterhalten, wer-wann-wo-wie einen thread
schreibt, sollte ihr euch lieber euer depot ansehen, um festzustellen welcher ein oder andere Werte der Verbesserung bedarf.
Es ist natuerlich schoen zu sehen, das sich sogar am Net Kollektive
bilden, aber das dort aufgewandte Interesse waere besser in einigen
"research" Arbeiten angebrachter gewesen.
In diesem Sinne
Happy Trading
Stox
a) BWL'er aufhoert negative Nachrichten zu verbreiten
b) Abby Cohen aufhoert zu erwaehnen, stocks sind undervalued
c) kicky aufhoert ihren senilen Verfolgungswahn von multiplen ID;s
zu posten, sowie aufhoert jeden zurechtzuweisen der anders denkt &
agiert als sie.
d) Einige online brokers offline gehen
e) Die Federal Reserve Bank die Zinsen um 0.50% senkt und Investoren
zum Ausgang rennen weil sie mehr erwartet haben.
f) und last not least, die Verluste der Depots sich minimieren.
Dieses ist die erste Rezession des Informationsalters und der ersten moder-day-contraction in einer Aera von Globalisierung; infolgedessen ist die Geschwindigkeit und die Wechselimplikationen der zyklischen Veraenderungen in einem "unchartered
" Gebiet
Die meisten Wirtschaftswissenschaftler,inklusive so scheint es, Alan Greenspan, der Vorsitzende der Federal Reserve ,setzen den aktuellen Geschaeftsrückgang fest, als ob, im key respekt, dieser Konjunkturzyklus wie einer der anderen neun war, die Amerika seit 1945 erfahren hat. Eine bremsende Hauptkraft, glauben sie, kommen von den Bemuehungen, die Geschaefte bilden, um ihren Inhalt zu schrumpfen, die wegen des Verlangsamens der Nachfrage gewachsen sind. Wenn sie Recht haben, sollten die Zinssatzsenkungen, die bereits, zusammen mit anderen in der Rohrleitung gebildet worden sind, ein schnelles, wirkungsvolles Hilfsmittel sein. Sie beleben Nachfrage wieder und verengen den Abstand zwischen gewuenschtem und tatsaechlichem Inhalt. Die Frage ist, funktioniert der Zyklus auf diese Weise?
Amerikas aktueller Zyklus ist zu seinen Nachkriegsvorgaengern zwar fundamental unterschiedlich, nicht weil er " neu " ist. Man argumentiert, dass er mehr Gemeinsamkeiten mit oekonomischen Zyklen hat, wie sie vor dem zweiten Weltkrieg waren, oder sogar wie sie in Japan waehrend des spaeten 80er Jahre erschienen.
Die Gefahr einer amerikanischen Rezession scheint vermieden worden zu sein.
Aus der Bibel, sieben "reiche" Jahre waren gefolgt von sieben "mageren" Jahren . Konjunkturzyklen sind nie so regelmaessig gewesen. Seit 1945 haben Expansionen variert in einem Zeitraum von 12 Monaten bis zu den derzeitigen 120 Monate (angenommen die Wirtschaft haette dies nicht bereits beruecksichtigt) .
Rezessionen haben von 6 bis 16 Monaten gedauert.
Die "schlimmste" moderne Rezession war 1973-75,wenn output sank 3,4% von der Spitze bis in die Abflussrinne fiel.
Das kleinste war 1969-70, wenn Ausgaben kaum fielen.
Keine zwei Zyklen sind identisch, dennoch ist das Muster waehrend der letzten Haelfte des Jahrhunderts recht vertraut gewesen. Nach einigen Jahren der Expansion, aggregate Nachfrage outpaces die Produktion.
Dieses verursacht die Inflation zu beschleunigen. Die Zentralbank erhoeht die Zinsen, was die Nachfrage minimiert bzw. zerdrueckt.
Inventar erhoeht sich, Firmen verringern die Produktion. Die Wirtschaft
begibt sich in eine Rezession. Als naechstes, die Zentralbank senkt die
Zinsen, Nachfrage erholt sich und somit erholt sich die Produktivitaet.
Die naechste Expansion hat begonnen.
Vielleicht hat es mittlerweile jeder begriffen, das der Boden gefunden
wurde und wir uns dem Upwardtrend naehern.
Anstatt euch darueber zu unterhalten, wer-wann-wo-wie einen thread
schreibt, sollte ihr euch lieber euer depot ansehen, um festzustellen welcher ein oder andere Werte der Verbesserung bedarf.
Es ist natuerlich schoen zu sehen, das sich sogar am Net Kollektive
bilden, aber das dort aufgewandte Interesse waere besser in einigen
"research" Arbeiten angebrachter gewesen.
In diesem Sinne
Happy Trading
Stox