hab heute per Post nen Kaufangebot für meine WaMu Aktien bekommen. Bin nur gerade etwas verwundert. Gibts keine mehr oder wie ;-) Hat noch jemand Kaufangebote erhalten?
Gruß
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warum den so aggressiv ? Man wird ja wohl noch fragen dürfen. Es gibt bei jeder Sache halt ein Für und Wieder und wenn man so eine Umfrage schaltet muss man auch mit Fragen rechnen. Ich kann nämlich auch teilweise die Ansicht von Fisch und die Frage von makotrade69 verstehen.
Durch Gedankenaustausch ist noch keiner dümmer geworden.
Ich selber bin für Handelsaussetzung weil man sich dann keine Gedanken mehr machen muß und nicht bei 1,- bis 2,- € versucht ist schon zu verkaufen (sogenannter Selbstschutz ;-))
Dein Argument: " Die MM und alle die jetzt noch ihre dubiosen Spielchen mit den Kleinaktionären spielen - hätten dann nur noch ein Interesse ,daß die Sache beendet wird da es für sie in der Zeit der Aussetzung kein Geld zu verdienen gibt ."
Ich mag diese Spielchen auch nicht glaube aber das es bei jedem Invest so läuft. Den MM´s ist das Jacke wie Hose wenn der Handel erst mal ausgesetzt ist, dann suchen die sich eben einen anderen Zock. Danach wird es denen doch egal sein, ob die Sache beendet wird oder nicht, bzw. ob unsere Aktien harmlos im Depot liegen oder nicht.
LG
P. s. ich schätze eure Arbeit.
und danke an faster und van delft, für eure informativen und gehaltvollen beiträge...musste ich mal loswerden...gruß...
Gesetzt den Fall, dass neben den 1,7 Milliarden Common-Aktien über 1 Milliarde naked-short-Aktien, also leer verkaufte Aktien von den MM im Auftrag von JPM dazu benutzt wurden und immer noch benutzt werden , den Kurs von WaMu im Sinne oder zu Gunsten von JPMC zu beeinflussen oder um die Aktionäre von WaMu zu schädigen oder zu verunsichern, können dann nicht schon vor dem 25.8. 2008 diese naked-shorts im Rahmen des lange und gründlich vorbereiteten „ Projekt’s West“ von JD den Kursverfall von WaMU in krimineller Weise provoziert haben, in der Hoffnung der Gauner, nach bankruptcy von WaMu wird ausgebucht und nichts ist mehr nachweisbar ?
Die Rechnung wäre ja aufgegangen, wenn ausgebucht worden wäre…
Aber nun gibt’s den Ex:
nicht irgendeinen, sondern Joshua Hochmann, der mit seiner Vorgeschichte über alle Zweifel erhaben und mit Sicherheit mit soviel Biss und Objektivität und wissenschaftlicher Akribie dafür sorgt, dass niemand mehr Angst um WaMu haben muss, und der in harmonischer Zusammenarbeit mit Susmann die Grundlagen dafür erarbeitet, dass die hochzuverehrende HJMW zur rechten Zeit zu einem WaMu-Spruch kommen wird, der JD veranlasst, von sich aus ein Settlement z.B 1: 3 ( 1 Wamu=3JPMC) vorzuschlagen ( weil sonst RICO).
Und dies wird alles kommen in gehörigem zeitlichen Abstand zum Report am 1.11., weil am 2.11. ist USA-Congress-Wahl, und da stört der grösste Bankraub aller Zeiten auch die politische Elite.
In der Ruhe liegt die Kraft.
Schönen Sonntag allen Wamuranern
Und nur m.M
.LG.Jopel
...ein Leser der deine (in meinen Augen) kompetenten Ausführungen sehr sehr gerne liest.......
Danke
Andreas
Jetzt offiziell gemeldet (2,9,2010),aber es geht seit paar Monaten im Dow heimlich zur Sache,das grosse wegschleichen,grins
Zb Goldman und JM,warum nur!grins
www.n-tv.de/wirtschaft/kolumnen/...tien-ab-article1400076.html
Inside Wall StreetProfis stoßen Aktien ab von Lars Halter, New York Die Wall Street schlägt sich derzeit mit dem fehlenden Vertrauen der Anleger herum. Dutzende Milliarden Dollar hat der Aktienmarkt in diesem Jahr bislang verloren. Auch Insider verkaufen in großem Stil. Beim Aktienverkauf in vorderster Front: Goldman-Sachs-Chef Lloyd Blankfein. (Foto: REUTERS) Die Wall Street hat den schwächsten August seit neun Jahren hinter sich gebracht, und auch die Jahresbilanz fällt bitter aus: Anleger haben seit Januar 30 Mrd. Dollar aus dem Aktienmarkt gezogen. Doch unter den Verkäufern sind nicht nur die kleinen Investoren, die das Vertrauen verloren haben - auch Insider verkaufen in großem Stil. Vor allem unter den Großbanken fehlt es dem Top-Management zurzeit an Vertrauen - nicht nur in den Markt, sondern offensichtlich in das eigene Unternehmen. Nie zuvor, sagen Experten, hätten die Banker in so großem Stil verkauft wie zurzeit. Das Kaufvolumen bei eigenen Aktien hingegen ist minimal. Beispiel Goldman Sachs: Der traditionsreiche Wall-Street-Riese ist besser durch die Krise gekommen als die meisten Konkurrenten und dürfte dank erfolgreicher Lobby-Arbeit in Washington auch weiterhin fest im Sattel sitzen. Doch drei Bosse - darunter CEO Lloyd Blankfein - haben seit Jahresbeginn zusammen 64 Mio. Dollar an eigenen Papieren abgestoßen. Blankfein allein hat mit 14 Mio. Dollar Kasse gemacht, Aufsichtsratschef Gary Cohn für 11 Mio. Dollar und Finanzchef David Viniar für 10 Mio. Dollar. "Rückkehr zur Normalität" Insider bei JP Morgan haben in den letzten acht Monaten Papiere im Wert von 16 Mio. Dollar abgestoßen, bei Citigroup sind 5 Mio. Dollar an Insider-Anteilen verhökert worden und bei Wells Fargo hat alleine CEO John Stumpf 6 Millionen Dollar abgesetzt. Ben Silverman, Chef-Analyst bei InsiderScore, glaubt nach einem Bericht von CNBC, dass die Banken-Bosse mit ihren Verkäufen eine "Rückkehr zur Normalität" zelebrieren. Die Finanzhäuser hätten sich "zu einem gewissen Grad stabilisiert", meint Silverman, "jetzt nehmen die Insider attraktive Aktienkurse mit." Das heißt natürlich, dass man auch in den Chefetagen nicht unbedingt glaubt, dass die Krise vorbei ist. Schließlich könnte man sonst von weiter steigenden Kursen ausgehen. Die Aktien der Großbanken notieren auch nach ihrer jüngsten Erholung weit unter historischen Höchstständen. Kleinanleger ziehen nach Doch außer Misstrauen dürfte ein Faktor bei den steigenden Verkäufen eine Rolle gespielt haben. Im vergangenen Jahr haben die Banken ihre Managergehälter zu einem größeren Teil als je zuvor in Aktien ausgezahlt und dafür den Cash-Anteil zurückgefahren. Zudem war es den Chefs der Banken, die von Washington Rettungsgelder aus dem TARP-Fond erhalten hatten - und das sind alle großen Finanzhäuser - aufgrund gesetzlicher Vorschriften einige Monate lang nicht erlaubt, Aktien abzustoßen. So stauten sich die Verkaufsaufträge entsprechend an. Dennoch spricht der Massenausstieg Bände. Mehr als 100 Mio. Dollar an Aktien haben die Bosse der größten Finanzriesen in den letzten Monaten verkauft. Dass Kleinanleger entsprechend nachziehen und ebenfalls aus dem Aktienmarkt aussteigen, kann man ihnen vor diesem Hintergrund nicht übel nehmen.
...das hinterzimmer von mary hat kein schlüsselloch zum durchgucken und ist schallisoliert....der weiß nicht mehr als wir...schau dir mal die charts+volumen an...dann wird dir klar, dass bisher kein insider-wissen nach außen gedrungen ist...lass dich nicht verrückt machen von dem typen...
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