LINZ. Der Stahlkonzern voestalpine wird das Areal, auf dem seine Kokerei steht, sanieren. 150 Millionen Euro kostet das Projekt. 95 Prozent kommen als Förderung aus dem „Altlastentopf“, der aus Altlastenbeiträgen beispielsweise für die Deponierung oder Verbrennung von Abfällen gespeist wird.
Die Kokerei existiert seit 1942. Das Areal ist rund 350.000 Quadratmeter groß. Im Untergrund liegen massive Teerölkontaminationen und aromatische Kohlenwasserstoffe. Der Altstandort ist also eine große Gefahr für die Umwelt und das Grundwasser, nicht aber für die Donau oder das Trinkwasser. Die Sanierung soll 2011 starten und wird rund zehn Jahre dauern.
Als „größte Altlastensanierung der Landesgeschichte“ bezeichnet Umweltlandesrat Rudi Anschober das Projekt. Er hat sich in der Altlastenkommission des Bundes in Wien für die hohe Förderung eingesetzt.[...]
quelle:www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/...ooe/art467,210146
die Ösis helfen sich wo es nur geht!
Die Kokerei existiert seit 1942. Das Areal ist rund 350.000 Quadratmeter groß. Im Untergrund liegen massive Teerölkontaminationen und aromatische Kohlenwasserstoffe. Der Altstandort ist also eine große Gefahr für die Umwelt und das Grundwasser, nicht aber für die Donau oder das Trinkwasser. Die Sanierung soll 2011 starten und wird rund zehn Jahre dauern.
Als „größte Altlastensanierung der Landesgeschichte“ bezeichnet Umweltlandesrat Rudi Anschober das Projekt. Er hat sich in der Altlastenkommission des Bundes in Wien für die hohe Förderung eingesetzt.[...]
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die Ösis helfen sich wo es nur geht!
wenn man will das etwas anständig erledigt wird
muß man es eben selbst machen .!.
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