In der letzten Ausgabe hatten wir Ihnen Vivacon vorgestellt. Wer unserer
Empfehlung gefolgt ist und eine erste Position aufgebaut hat, der konnte
bereits erste Gewinne innerhalb einer Woche erzielen. Und das, obwohl der
Gesamtmarkt weiterhin sehr volatil war. Heute möchten wir noch einmal näher
auf dieses Unternehmen eingehen und Ihnen den Ausblick für die Zukunft aus
unserer Sicht übermitteln.
Als Spezialist für die Privatisierung großer Wohnimmobilienportfolios an
institutionelle Investoren wie auch an Privatanleger ist die Vivacon AG beim
Einzelverkauf im Erbbaurechtsverfahren in Deutschland Marktführer bei
Projektmanagement und dem Vertrieb von Denkmalschutzwohnimmobilien.
Die Strategie der Vivacon AG basiert auf vier strategischen Geschäftsfeldern
in den Bereichen institutioneller und privater Kunden. Dazu gehören Assest
Management-, Portfoliomanagement- und Einzelhandel Wohnimmobilien
sowie Einzelhandel Designerwohnungen.
Das Unternehmen hat sich auf die Vermarktung und Verwaltung großer
Wohnimmobilienportfolios spezialisiert. Die Vivacon AG ist zudem der
deutsche Marktführer in der Revitalisierung und dem Verkauf von
Denkmalschutzimmobilien an Privatinvestoren. Die Geschäfte der Vivacon AG
erfolgen dabei zum Großteil im Erbbaurecht - eine deutliche Abgrenzung zum
Wettbewerb. Zunehmend soll das Erbbaurecht in Deutschland etabliert und mit
der Marke Vivacon verbunden werden.
Durch das Geschäftsfeld Asset Management Wohnimmobilien ist die Vivacon
der optimale Partner internationaler Großinvestoren für ein professionelles
Asset Management von Wohnimmobilien. Man hat sich hier Ziel gesetzt,
zusammen mit Partnern ein Portfolio aufzubauen, um regelmäßige Asset
Management Umsätze zu generieren.
Durch den Vorteil des Erbbaurechts kann ein günstiger Kaufpreis durch Abzug
der Grundstückkosten gewährleistet werden. Für Vertriebspartner ist dieser
Punkt von entscheidender Bedeutung. Weitere Vorteile sind Steuervorteile
durch Denkmalschutzabschreibungen, Preisvorteile beim Einkauf, geringere
Bankverschuldung sowie günstigere Finanzierungsmöglichkeiten durch einen
niedrigeren Erbbauzins.
84,41% der Vivacon-Aktien befinden sich im Free Float. Mit einem KGV von
5,2 ist das Unternehmen nicht zu teuer bewertet und auch charttechnisch sieht
Vivacon weiterhin sehr interessant aus. Im Zuge der Hypothekenkrise haben
Immobilienwerte stark gelitten, denn durch den Wertverfall der USamerikanischen
Immobilien war auch Hierzulande die Angst vor der Krise
extrem hoch.
Wie am 14. Januar 2008 bekannt gegeben, hat Vivacon im abgelaufenen Jahr,
nach eigenen Angaben, den höchsten Konzerngewinn der
Unternehmensgeschichte erziel