Hallo zusammen!
Möchte vor einem Engagemnet bei UTIMACO SAFEWARE757240 )
warnen:
Die Firma hat kaum noch Geld, mieseste Zahlen und ist immer noch viel zu teuer. Der nächste pennystock ist vorprogrammiert! Nicht auf jeden Sicherheitssoftware - Anbieter aufspringen.
Die Meldung:
Frankfurt (vwd) - Die Utimaco Safeware AG, Oberursel, plant - unter der Voraussetzung, dass sich die konjunkturelle Situation nicht weiter verschlechtert - für das gesamte Geschäftsjahr 2001/02 (30. Juni) ein Breakeven auf EBIT-Basis. Dies sei eine konservative Schätzung
betonte der Vorstandsvorsitzende Hans-Christoph Wolf am Donnerstag in Frankfurt.
EIN WITZ: Man muß sich nur mal die Zahlen im weiteren ansehen. Da ist kein break-even zu sehen!!!
In den ersten sechs Monaten dürfte das Geschäft stagnieren, wobei für das erste Quartal ein "Minuswachstum" zu erwarten sei. Die im abgelaufenen Geschäftsjahr um rund zehn Prozent
reduzierte Zahl der Mitarbeiter soll aus heutiger Sicht bestehen bleiben.
Sollte sich der Markt für IT-Sicherheit kurzfristig besser als angenommen entwickeln, sei sogar ein leichter Personalaufbau möglich. Mittelfristig lägen die durchschnittlichen Wachstumsraten für die Branche laut unabhängigen Studien bei 29 Prozent. Wolf beklagte einige
ausgefallene Aufträge für 2000/01, betonte aber, diese seien nicht an die Konkurrenz gegangen, sondern wegen des wirtschaftlichen Umfelds verschoben worden.
JETZT GENAU LESEN:
Diese hätten nach IAS zu einem EBITDA von minus 4,7 (Vorjahr: plus 4,0) Mio EUR und einem Ergebnis vor Steuern
von minus 10,2 (minus 0,5) Mio EUR geführt.
Zur Liquiditätslage hieß es, derzeit seien noch 0,3 Mio EUR in der Kasse, wobei noch eine Kreditlinie von 1,5 Mio EUR zur Verfügung stehe, die bisher nicht in Anspruch genommen worden sei. Zudem bestünden zwei Alternativen für Kapitalmaßnahmen sowie eine Alternative "anderer Struktur". Auch eine Veräußerung des Utimaco-Anteils an Joint Venture Omnikey sei eine Option, habe aber nicht oberste Priorität. Utimaco besitze Absichtserklärungen zum Einstieg zweier potenzieller Investoren, sagte Wolf, wollte aber keine Details nennen ( ACH SO, NICHT NENNEN...na ja, wo keine sind... )
Auf der Hauptversammlung am 21. November soll über mögliche
Kapitalmaßnahmen abgestimmt werden ( mal sehen, ob es noch eine HV gibt... ), die spätestens Mitte Oktober bekannt gegeben würden, signalisierte der Vorstandsvorsitzende. +++
Eddy Holetic
vwd/20.9.2001/eh/mr
20. September 2001, 11:50
FINGER WEG!
MfG
Star Ikone
Möchte vor einem Engagemnet bei UTIMACO SAFEWARE757240 )
warnen:
Die Firma hat kaum noch Geld, mieseste Zahlen und ist immer noch viel zu teuer. Der nächste pennystock ist vorprogrammiert! Nicht auf jeden Sicherheitssoftware - Anbieter aufspringen.
Die Meldung:
Frankfurt (vwd) - Die Utimaco Safeware AG, Oberursel, plant - unter der Voraussetzung, dass sich die konjunkturelle Situation nicht weiter verschlechtert - für das gesamte Geschäftsjahr 2001/02 (30. Juni) ein Breakeven auf EBIT-Basis. Dies sei eine konservative Schätzung
betonte der Vorstandsvorsitzende Hans-Christoph Wolf am Donnerstag in Frankfurt.
EIN WITZ: Man muß sich nur mal die Zahlen im weiteren ansehen. Da ist kein break-even zu sehen!!!
In den ersten sechs Monaten dürfte das Geschäft stagnieren, wobei für das erste Quartal ein "Minuswachstum" zu erwarten sei. Die im abgelaufenen Geschäftsjahr um rund zehn Prozent
reduzierte Zahl der Mitarbeiter soll aus heutiger Sicht bestehen bleiben.
Sollte sich der Markt für IT-Sicherheit kurzfristig besser als angenommen entwickeln, sei sogar ein leichter Personalaufbau möglich. Mittelfristig lägen die durchschnittlichen Wachstumsraten für die Branche laut unabhängigen Studien bei 29 Prozent. Wolf beklagte einige
ausgefallene Aufträge für 2000/01, betonte aber, diese seien nicht an die Konkurrenz gegangen, sondern wegen des wirtschaftlichen Umfelds verschoben worden.
JETZT GENAU LESEN:
Diese hätten nach IAS zu einem EBITDA von minus 4,7 (Vorjahr: plus 4,0) Mio EUR und einem Ergebnis vor Steuern
von minus 10,2 (minus 0,5) Mio EUR geführt.
Zur Liquiditätslage hieß es, derzeit seien noch 0,3 Mio EUR in der Kasse, wobei noch eine Kreditlinie von 1,5 Mio EUR zur Verfügung stehe, die bisher nicht in Anspruch genommen worden sei. Zudem bestünden zwei Alternativen für Kapitalmaßnahmen sowie eine Alternative "anderer Struktur". Auch eine Veräußerung des Utimaco-Anteils an Joint Venture Omnikey sei eine Option, habe aber nicht oberste Priorität. Utimaco besitze Absichtserklärungen zum Einstieg zweier potenzieller Investoren, sagte Wolf, wollte aber keine Details nennen ( ACH SO, NICHT NENNEN...na ja, wo keine sind... )
Auf der Hauptversammlung am 21. November soll über mögliche
Kapitalmaßnahmen abgestimmt werden ( mal sehen, ob es noch eine HV gibt... ), die spätestens Mitte Oktober bekannt gegeben würden, signalisierte der Vorstandsvorsitzende. +++
Eddy Holetic
vwd/20.9.2001/eh/mr
20. September 2001, 11:50
FINGER WEG!
MfG
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