IBM liefert Gewinne im Rahmen der Markterwartungen, schwache Umsätze
IBM berichtete am Mittwoch nach Handelsschluss für das zweite Quartal höhere Gewinne, aufgrund des Wachstums der breit gefächerten Produkt- und Dienstleistungspalette des weltgrößten Computer-Herstellers.
Das Unternehmen verdiente in Q2 Gewinne von 2 Milliarden $ oder 1,15$, nach 1,9 Milliarden $ oder 1,06$ im Vorjahr. Das Ergebnis lag im Rahmen der Konsensschätzungen First Calls. Die Umsätze waren kaum verändert, nach 21,65 sanken sie auf 21,6 Milliarden $, unter den Markterwartungen, die bei 22,5 Milliarden $ gelegen hatten.
CEO Lou Gerstner erwartet für die zweite Jahreshälfte eine anhaltende Schwäche im Bereich PCs und Hardware./de/
Philip Morris mit deutlichem Umsatzwachstum
Der Tabakkonzern Philip Morris lieferte am Mittwoch nach Handelsschluss für das zweite Quartal ein deutliches Umsatzwachstum und Gewinne im Rahmen der Erwartungen.
Die Umsätze kletterten von 20,7 auf 23,2 Milliarden $. Die Gewinne lagen bei 1,03$, nach 95 Cents im Vorjahr. Das Ergebnis lag im Rahmen der Konsensschätzungen First Calls./de/
Travelocity liefert Rekordergebnis, übertrifft Gewinn- und Umsatzerwartungen deutlich
Das Internet-Reiseunternehmen Travelocity berichtete am Mittwoch nach Handelsschluss ein Umsatzwachstum von 76 Prozent und Gewinne doppelt so hoch wie allgemein erwartet.
Die Umsätze lagen bei 82 Millionen $, 2 Millionen höher als erwartet. Das entspricht einem Wachstum von 76 Prozent. Die Gewinne lagen bei 8 Cents pro Aktie, doppelt so hoch wie die Konsensschätzungen First Calls. Travelocity rückbestätigte seine Wachstumsprognose von 40 bis 60 Prozent für das Gesamtjahr und geht im insgesamt schwachen Anzeigenmarkt von einem Wachstum zwischen 35 und 40 Prozent aus./de/
Chiphersteller Applied Micro trifft reduzierte Markterwartungen, kürzt Stellen
Applied Micro Circuits lieferte am Mittwoch nachbörslich einen operativen Verlust im Rahmen der Konsensschätzungen First Calls und gab die Kürzung von 5 Prozent des Personals bekannt.
Der Hersteller von Kommunikations-Chips verzeichnete in Q2 vor Einmalkosten einen Verlust von 13,6 Millionen $ oder 5 Cents pro Aktie, nach einem Gewinn von 27,9 Millionen $ oder 11 Cents im Vorjahr. Das Ergebnis lag im Rahmen der allgemeinen Erwartungen. Die Umsätze fielen von 74,2 auf 41,2 Millionen $./de/
Leicht geringer als erwartete Verluste beim Chiphersteller Broadcom
Der Kommunikationschip-Hersteller Broadcom veröffentlichte für das zweite Quartal vor Einmalkosten Verluste im Rahmen der reduzierten Konsensschätzungen First Calls.
Broadcom verlor in Q2 41,1 Millionen $ oder 16 Cents, nach einem Gewinn von 61,1 Millionen $ oder 24 Cents im Vorjahr. Die Umsätze fielen von 245,2 auf 210,9 Millionen $. Die Konsensschätzungen First Calls hatten bei einem Verlust von 17 Cents gelegen./de/
Elektronikkonzern Celestica übertrifft reduzierte Erwartungen leicht
Celestica Inc, ein Anbieter von Electronic Manufacturing Services (EMS), lieferte am Mittwoch nachbörslich Zahlen im Rahmen der reduzierten Markterwartungen. Das Unternehmen wird aufgrund der anhaltenden Wirtschaftsschwäche weitere Stellen kürzen und veranschlagt Umstrukturierungskosten.
Die Gewinne vor Einmalkosten lagen bei 93,1 Millionen $ oder 41 Cents, nach 63,7 Millionen $ oder 30 Cents im Vorjahr. Die Konsensschätzungen First Calls hatten bei 40 Cents gelegen.
Die Umsätze kletterten um 27 Prozent, von 2,09 auf 2,66 Milliarden $. Das Management kündigte weitere Stellenkürzungen um 5 Prozent und Umstrukturierungskosten in Höhe von 30 bis 40 Millionen $ an./de/
Das B2B-Unternehmen I2 Technologies meldete nach Börsenschluß für das zweite Quartal einen Verlust von 16 Cents/Aktie bei einem Umsatz von 241 Mio $.
Vor einem Jahr hatte man noch einen Gewinn von 5 Cents/Aktie bei einem Umsatz von 243 Mio $ vermelden können.
Mit den aktuellen Ergebniszahlen verfehlte man die Analystenschätzungen, die von 12 Cents/Aktie Verlust ausgegangen waren, recht deutlich. Schon während des Handelsverlaufs waren die Aktien von I2 stark unter Druck geraten.
Das Internetinfrastrukturunternehmen Extreme Networks vermeldete nach Börsenschluß einen Gewinn in vierten Quartal von 1,3 Mio $ oder einem Cents/Aktie gegenüber einem Gewinn von 5 Mio $ im Vorjahresquartal.
Analysten hatten hingegen einen Verlust von einem Cents/Aktie erwartet.
Der Umsatz des Unternehmens stieg im Berichtszeitraum um 25% im Jahresvergleich auf 115 Mio $.
Auch hier hatten Analysten mit 109,3 Mio $ zu konservativ geschätzt
Der Handheldhersteller und große Palm-Konkurrent Handspring meldete vor wenigen Minuten Zahlen für das vierte Quartal.
In diesem stieg der Umsatz im Vorjahresvergleich von 52 Mio $ auf 61 Mio $ an, allerdings weitete sich auch der Verlust von 13 Cents/Aktie auf 29 Cents/Aktie kräftig aus.
Allerdings hatten Analysten einen noch höheren Verlust von 32 Cents/Aktie erwartet.
Mit ED COLLIGAN benannte man nach der Zahlenbekanntgabe einen neuen CHIEF OPERATING OFFICER (COO). Außerdem gab man bekannt, daß man aus Kostensenkungsgründen heraus 9% der Belegschaft in absehbarer Zeit entlassen werde.
Handspring gab das Ziel aus, im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2002 in die Gewinnzon ezurückzukehren und das Geschäftjahr 2002 insgesamt mit einer schwarzen Null abzuschließen.
Die Aktien, die während des Handelsverlaufes um 19% eingebrochen waren, konnten sich nachbörslich um 3% zuletzt erholen.
Das Internetunternehmen Akamai Technologies meldete einen Verlust im zweiten Quartal über 46,8 Mio $ oder 46 Cents/Aktie, während Analysten von 50 Cents/Aktie Verlust ausgegangen waren.
Vor einem Jahr betrug der Verlust 52,5 Mio $.
Der Umsatz stieg deutlich von 18,1 Mio $ auf 43,1 Mio $ an.
Die Cahsreserven gingen zuletzt aber von 313 Mio $ im ersten Quartal auf 267 Mio $ zurück.
Der Internetbroker ETrade meldete einen Gewinn im zweiten Quartal von 5,4 Mio $ oder 2 Cents/Aktie, womit man die Konsensschätzungen von 3 Cents/Aktie nicht erreichen konnte.
Vor einem Jahr betrug der Verlust noch 200 000$.
Der Umsatz ging von 338 Mio $ auf 308 Mio $ zurück.
Mercury Interactive meldete einen Umsatz im zweiten Quartal von 96 Mio $ bei einem Gewinn von 16,2 Mio $ oder 18 Cents/Aktie.
Analysten hatten einen Umsatz von 97,5 Mio $ und einen Geweinn von 18 Cents/Aktie vorausgesehen.
Vor einem Jahr betrug der Umsatz 69,6 Mio $ und der Gewinn 14 Cents/Aktie.
quellen:us finance+godmode trader
gruss&n8 sv.Spielkind
IBM berichtete am Mittwoch nach Handelsschluss für das zweite Quartal höhere Gewinne, aufgrund des Wachstums der breit gefächerten Produkt- und Dienstleistungspalette des weltgrößten Computer-Herstellers.
Das Unternehmen verdiente in Q2 Gewinne von 2 Milliarden $ oder 1,15$, nach 1,9 Milliarden $ oder 1,06$ im Vorjahr. Das Ergebnis lag im Rahmen der Konsensschätzungen First Calls. Die Umsätze waren kaum verändert, nach 21,65 sanken sie auf 21,6 Milliarden $, unter den Markterwartungen, die bei 22,5 Milliarden $ gelegen hatten.
CEO Lou Gerstner erwartet für die zweite Jahreshälfte eine anhaltende Schwäche im Bereich PCs und Hardware./de/
Philip Morris mit deutlichem Umsatzwachstum
Der Tabakkonzern Philip Morris lieferte am Mittwoch nach Handelsschluss für das zweite Quartal ein deutliches Umsatzwachstum und Gewinne im Rahmen der Erwartungen.
Die Umsätze kletterten von 20,7 auf 23,2 Milliarden $. Die Gewinne lagen bei 1,03$, nach 95 Cents im Vorjahr. Das Ergebnis lag im Rahmen der Konsensschätzungen First Calls./de/
Travelocity liefert Rekordergebnis, übertrifft Gewinn- und Umsatzerwartungen deutlich
Das Internet-Reiseunternehmen Travelocity berichtete am Mittwoch nach Handelsschluss ein Umsatzwachstum von 76 Prozent und Gewinne doppelt so hoch wie allgemein erwartet.
Die Umsätze lagen bei 82 Millionen $, 2 Millionen höher als erwartet. Das entspricht einem Wachstum von 76 Prozent. Die Gewinne lagen bei 8 Cents pro Aktie, doppelt so hoch wie die Konsensschätzungen First Calls. Travelocity rückbestätigte seine Wachstumsprognose von 40 bis 60 Prozent für das Gesamtjahr und geht im insgesamt schwachen Anzeigenmarkt von einem Wachstum zwischen 35 und 40 Prozent aus./de/
Chiphersteller Applied Micro trifft reduzierte Markterwartungen, kürzt Stellen
Applied Micro Circuits lieferte am Mittwoch nachbörslich einen operativen Verlust im Rahmen der Konsensschätzungen First Calls und gab die Kürzung von 5 Prozent des Personals bekannt.
Der Hersteller von Kommunikations-Chips verzeichnete in Q2 vor Einmalkosten einen Verlust von 13,6 Millionen $ oder 5 Cents pro Aktie, nach einem Gewinn von 27,9 Millionen $ oder 11 Cents im Vorjahr. Das Ergebnis lag im Rahmen der allgemeinen Erwartungen. Die Umsätze fielen von 74,2 auf 41,2 Millionen $./de/
Leicht geringer als erwartete Verluste beim Chiphersteller Broadcom
Der Kommunikationschip-Hersteller Broadcom veröffentlichte für das zweite Quartal vor Einmalkosten Verluste im Rahmen der reduzierten Konsensschätzungen First Calls.
Broadcom verlor in Q2 41,1 Millionen $ oder 16 Cents, nach einem Gewinn von 61,1 Millionen $ oder 24 Cents im Vorjahr. Die Umsätze fielen von 245,2 auf 210,9 Millionen $. Die Konsensschätzungen First Calls hatten bei einem Verlust von 17 Cents gelegen./de/
Elektronikkonzern Celestica übertrifft reduzierte Erwartungen leicht
Celestica Inc, ein Anbieter von Electronic Manufacturing Services (EMS), lieferte am Mittwoch nachbörslich Zahlen im Rahmen der reduzierten Markterwartungen. Das Unternehmen wird aufgrund der anhaltenden Wirtschaftsschwäche weitere Stellen kürzen und veranschlagt Umstrukturierungskosten.
Die Gewinne vor Einmalkosten lagen bei 93,1 Millionen $ oder 41 Cents, nach 63,7 Millionen $ oder 30 Cents im Vorjahr. Die Konsensschätzungen First Calls hatten bei 40 Cents gelegen.
Die Umsätze kletterten um 27 Prozent, von 2,09 auf 2,66 Milliarden $. Das Management kündigte weitere Stellenkürzungen um 5 Prozent und Umstrukturierungskosten in Höhe von 30 bis 40 Millionen $ an./de/
Das B2B-Unternehmen I2 Technologies meldete nach Börsenschluß für das zweite Quartal einen Verlust von 16 Cents/Aktie bei einem Umsatz von 241 Mio $.
Vor einem Jahr hatte man noch einen Gewinn von 5 Cents/Aktie bei einem Umsatz von 243 Mio $ vermelden können.
Mit den aktuellen Ergebniszahlen verfehlte man die Analystenschätzungen, die von 12 Cents/Aktie Verlust ausgegangen waren, recht deutlich. Schon während des Handelsverlaufs waren die Aktien von I2 stark unter Druck geraten.
Das Internetinfrastrukturunternehmen Extreme Networks vermeldete nach Börsenschluß einen Gewinn in vierten Quartal von 1,3 Mio $ oder einem Cents/Aktie gegenüber einem Gewinn von 5 Mio $ im Vorjahresquartal.
Analysten hatten hingegen einen Verlust von einem Cents/Aktie erwartet.
Der Umsatz des Unternehmens stieg im Berichtszeitraum um 25% im Jahresvergleich auf 115 Mio $.
Auch hier hatten Analysten mit 109,3 Mio $ zu konservativ geschätzt
Der Handheldhersteller und große Palm-Konkurrent Handspring meldete vor wenigen Minuten Zahlen für das vierte Quartal.
In diesem stieg der Umsatz im Vorjahresvergleich von 52 Mio $ auf 61 Mio $ an, allerdings weitete sich auch der Verlust von 13 Cents/Aktie auf 29 Cents/Aktie kräftig aus.
Allerdings hatten Analysten einen noch höheren Verlust von 32 Cents/Aktie erwartet.
Mit ED COLLIGAN benannte man nach der Zahlenbekanntgabe einen neuen CHIEF OPERATING OFFICER (COO). Außerdem gab man bekannt, daß man aus Kostensenkungsgründen heraus 9% der Belegschaft in absehbarer Zeit entlassen werde.
Handspring gab das Ziel aus, im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2002 in die Gewinnzon ezurückzukehren und das Geschäftjahr 2002 insgesamt mit einer schwarzen Null abzuschließen.
Die Aktien, die während des Handelsverlaufes um 19% eingebrochen waren, konnten sich nachbörslich um 3% zuletzt erholen.
Das Internetunternehmen Akamai Technologies meldete einen Verlust im zweiten Quartal über 46,8 Mio $ oder 46 Cents/Aktie, während Analysten von 50 Cents/Aktie Verlust ausgegangen waren.
Vor einem Jahr betrug der Verlust 52,5 Mio $.
Der Umsatz stieg deutlich von 18,1 Mio $ auf 43,1 Mio $ an.
Die Cahsreserven gingen zuletzt aber von 313 Mio $ im ersten Quartal auf 267 Mio $ zurück.
Der Internetbroker ETrade meldete einen Gewinn im zweiten Quartal von 5,4 Mio $ oder 2 Cents/Aktie, womit man die Konsensschätzungen von 3 Cents/Aktie nicht erreichen konnte.
Vor einem Jahr betrug der Verlust noch 200 000$.
Der Umsatz ging von 338 Mio $ auf 308 Mio $ zurück.
Mercury Interactive meldete einen Umsatz im zweiten Quartal von 96 Mio $ bei einem Gewinn von 16,2 Mio $ oder 18 Cents/Aktie.
Analysten hatten einen Umsatz von 97,5 Mio $ und einen Geweinn von 18 Cents/Aktie vorausgesehen.
Vor einem Jahr betrug der Umsatz 69,6 Mio $ und der Gewinn 14 Cents/Aktie.
quellen:us finance+godmode trader
gruss&n8 sv.Spielkind