*** US-Einzelhandelsumsatz sinkt im Februar deutlich um 1,6 Prozent ***
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US-Einzelhandelsumsatz sinkt deutlich
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Einzelhandelsumsatz bricht ein
Der Einzelhandelsumsatz in den USA ist im Februar deutlich zurükgegangen. Das US-Handelsministerium teilte am Donnerstag mit, dass der Umsatz um 1,6 Prozent gesunken sei. Im Janaur war noch ein Anstieg um 0,3 Prozent gegenüber dem Vormonat verzeichnet worden. Erwartet worden war ein Rückgang um lediglich 0,4 Prozent.
Rechnet man die stark schwankenden Automobilverkäufe heraus, ist der Umsatz im Einzelhandel um ein Prozent zurückgegangen. Im Janaur war hier noch ein Anstieg um ein Prozent gemeldet worden.
Analysten hatten zuvor vor einem Rückgang gewarnt, weil die Konsumenten durch den drohenden Krieg gegen den Irak verunsichert seien. Zudem hatte ein Schneesturm im Nordosten der USA im Februar die Verbraucher von Einkaufstouren abgehalten. Hoffnung hatten die Branchenbeobachter aber damit verknüpft, dass die Preise für Benzin sehr stark gestiegen waren und so den Umsatz in die Höhe getrieben haben könnten.
Die Einfuhrpreise sind im Februar um 1,3 Prozent gegenüber Januar gestiegen. Die Ausfuhrpreise erhöhten sich um 0,4 Prozent. Der Anstieg bei den Ausfuhrpreisen war höher als die erwarteten 1,0 Prozent.
Einzig die Arbeitslosenstatistik blieb im Rahmen der Erwartungen. In der Woche zum 8. März füllten 420.000 US-Bürger einen Antrag auf Arbeitslosenhilfe aus. Erwartet worden waren 419.000. Eine Woche zuvor hatten sich 435.000 Personen bei den Arbeitsämtern gemeldet.
Der Einzelhandelsumsatz in den USA ist im Februar deutlich zurükgegangen. Das US-Handelsministerium teilte am Donnerstag mit, dass der Umsatz um 1,6 Prozent gesunken sei. Im Janaur war noch ein Anstieg um 0,3 Prozent gegenüber dem Vormonat verzeichnet worden. Erwartet worden war ein Rückgang um lediglich 0,4 Prozent.
Rechnet man die stark schwankenden Automobilverkäufe heraus, ist der Umsatz im Einzelhandel um ein Prozent zurückgegangen. Im Janaur war hier noch ein Anstieg um ein Prozent gemeldet worden.
Analysten hatten zuvor vor einem Rückgang gewarnt, weil die Konsumenten durch den drohenden Krieg gegen den Irak verunsichert seien. Zudem hatte ein Schneesturm im Nordosten der USA im Februar die Verbraucher von Einkaufstouren abgehalten. Hoffnung hatten die Branchenbeobachter aber damit verknüpft, dass die Preise für Benzin sehr stark gestiegen waren und so den Umsatz in die Höhe getrieben haben könnten.
Die Einfuhrpreise sind im Februar um 1,3 Prozent gegenüber Januar gestiegen. Die Ausfuhrpreise erhöhten sich um 0,4 Prozent. Der Anstieg bei den Ausfuhrpreisen war höher als die erwarteten 1,0 Prozent.
Einzig die Arbeitslosenstatistik blieb im Rahmen der Erwartungen. In der Woche zum 8. März füllten 420.000 US-Bürger einen Antrag auf Arbeitslosenhilfe aus. Erwartet worden waren 419.000. Eine Woche zuvor hatten sich 435.000 Personen bei den Arbeitsämtern gemeldet.
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