ist doch sehr untypisch für eine GuV:
Die "Anteile anderer Gesellschafter" getragen
knapp 2/3 des Überschusses - und dies sind
offensichtlich die Ärzte, mit denen UMS koope-
riert.
Das bedeutet für das Geschäftsmodell wahrschein-
lich, dass die Ärzte persönlich am Erfolg des
implementierten UMS-Systems verdienen.
In der Medizintechnik ist es der sicherste Weg,
Umsätze über Ärzte zu "erkaufen". Ist in Deutsch-
land das Problem, da dies meist nur über irgend-
welche Zuwendungen ("Schmiergeld") möglich ist
und daher sehr kritisch.
Wird auch ein Grund sein, dass die Geschäfte in
den Staaten funktionieren und nicht bei uns im
Euroland - aber egal, Hauptsache es läuft :-)
Stört mich nun eigentlich nur noch, dass UMS der
schlechte Ruf vorauseilt, seine Prognosen nicht
einzuhalten. Habe da bereits mir DEAG und Studio
Babelsberg meine schlechten Erfahrungen machen
müssen *grübel
Die "Anteile anderer Gesellschafter" getragen
knapp 2/3 des Überschusses - und dies sind
offensichtlich die Ärzte, mit denen UMS koope-
riert.
Das bedeutet für das Geschäftsmodell wahrschein-
lich, dass die Ärzte persönlich am Erfolg des
implementierten UMS-Systems verdienen.
In der Medizintechnik ist es der sicherste Weg,
Umsätze über Ärzte zu "erkaufen". Ist in Deutsch-
land das Problem, da dies meist nur über irgend-
welche Zuwendungen ("Schmiergeld") möglich ist
und daher sehr kritisch.
Wird auch ein Grund sein, dass die Geschäfte in
den Staaten funktionieren und nicht bei uns im
Euroland - aber egal, Hauptsache es läuft :-)
Stört mich nun eigentlich nur noch, dass UMS der
schlechte Ruf vorauseilt, seine Prognosen nicht
einzuhalten. Habe da bereits mir DEAG und Studio
Babelsberg meine schlechten Erfahrungen machen
müssen *grübel