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Hochriskanter „Nachschuss“ der den Aktionären zumindest erstmal die Chance bietet weiter an der Geschäftsidee zu partizipieren, sofern tubesolar erfolgreich werden sollte. Aber neben dem geforderten Vertrauen in die Fähigkeit des Managements, die laufenden Kosten solange zu reduzieren, bis die fehlende PV-Folie, Ausgangsprodukt der tubesolar-Lösungen, wieder lieferbar ist, muss das Management weiteres Frischgeld neben den maximal 4,5 Mio EUR aus der Wandelanleihe organisieren, um weitermachen zu können. Aber erster Schritt liegt bei den bestehenden Aktionären: Zeichnung von bis zu 4,5 Mio EUR Wandelanleihe. Sollte hier zu wenig „reinkommen“ gilt:
„Sollte es nicht gelingen, die Wandelschuldverschreibung zu platzieren, wird der Vorstand voraussichtlich in der zweiten Junihälfte aufgrund Zahlungsunfähigkeit Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beim zuständigen Amtsgericht stellen.“ Was den Totalverlust der Aktionäre dann besiegeln würde.