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Meldung des Tages: Doppelter Hebel: 2026 – das Jahr für diesen Med-Tech SmallCap!
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► TTT-Team / Freitag, den 2.09.2005
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Die letzte Woche verlief sehr positiv. Der DAX drehte an der oberen Begrenzung des eingezeichneten Trendkanals deutlich nach oben. Die Nackenlinie konnte noch nicht signifikant zurückerobert werden. Technisch könnte sich die jüngste Konsolidierungsbewegung als weiterhin als Flagge herausstellen. Der Stochastics generiert im überverkauften Bereich ein Kaufsignal.
Am Montag haben die US-Börsen geschlossen. Die Entwicklung könnte demnach zunächst durch den Ausgang des TV-Duells bestimmt sein.
Am Montag haben die US-Börsen geschlossen. Die Entwicklung könnte demnach zunächst durch den Ausgang des TV-Duells bestimmt sein.
Gruß, hardyman
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Der Dow Jones testete die wichtige Unterstützungszone bei 10360 Punkten. Diese konnte zunächst verteidigt werden. Weiterhin sehe ich gute Chancen, dass der Index auf diesem Niveau nach oben drehen kann. Im Gegensatz zu den europäischen Indices erfolgte beim Dow Jones bisher noch keine Rallye. Auf Jahressicht weist er sogar ein Minus auf. Auch dies unterstützt das positive Szenario.
Gruß, hardyman
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Der Euro setzte seine Erholung fort. Unser Übergeordnetes Bild besteht unverändert: Der Euro hat seine Mindestanforderung einer Korrektur nach oben erfüllt. Weiterhin lässt sich ein Fortsetzen der Erholung bis 1,27 USD nicht ausschließen. Spätestens bei 1,27 USD werden wir ein Short-Engagement eingehen. Die fundamentalen Gründe für unsere bearishe Haltung gegenüber dem Euro haben wir vor einigen Monaten mehrfach erläutert.
Gruß, hardyman
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Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
die vergangene Handelswoche begann sehr spannend. Aufgrund des Hurrikans Katrina starteten die Börsen am Montag mit einem dicken Minus in den Handel. Aufgrund der anfänglichen Verkaufswelle konnte man erneut vermuten, dass einige Stopkurse ausgeführt wurden. Wir nutzten die Kursschwäche und bauten weitere Positionen auf.
In meinen letzten beiden Kommentaren beschrieb ich, dass es sich bei der oft beschriebenen SKS-Formation um eine Bullenfalle handeln könnte. Weiterhin läuft hierbei alles wie in dem beschriebenen Szenario. Noch ist die Bullenfalle allerdings nicht perfekt. Es fehlt bislang noch ein deutlicher Upmove in Richtung der Jahreshochs. Ich halte das Szenario unverändert für möglich.
Wir erwähnten bereits häufig, dass wir von Stops in einem Bullenmarkt abraten. Man sollte sich hingegen Ziele setzen, bei denen man Gewinne sichert und seine Investitionsquote verringert. Konsolidierungen sollten zum Nachkauf genutzt werden. Dies konnte man auch an den letzten Tagen sehr schön erkennen. Wer am Montag bei der allgemeinen Panik Positionen aufgebaut hat, liegt mit diesen bereits heute in der Gewinnzone. Wer einen Stop setzte, wird bei einem anziehenden Aktienmarkt hingegen unter Zugzwang geraten.
Vielfach höre ich von jenen Analysten, welche zuvor die Nackenlinie als besonders wichtig bezifferten, dass der Markt nun vor einer Entscheidung stände. Die Nackenlinie sei ’der’ Entscheidungspunkt für den DAX. Sofern diese wieder Überschritten wird, sollten die 5000 Punkte ausgemachte Sache sein. Ich frage diese Analysten: Wo gilt die Nackenlinie genau als Überschritten und wo soll man wieder einsteigen?
Sie sehen, hieraus ergibt sich erneut ein Problem. Die oben genannte Frage kann ich Ihnen nicht genau beantworten. Meine Empfehlung liegt hierin: Bauen Sie in einem Bullenmarkt bei niedrigen Kursen nach und nach Positionen auf. Bei einem Stop laufen Sie Gefahr in eine Falle hineinzutappen um folglich zu höheren Kursen wieder nachkaufen zu müssen. Nur wer sagt Ihnen wo dieser Neueinstieg ’sicher’ ist. Was ist, wenn Sie erneut in eine Falle tappen?
Die meisten Investoren, so wird es auch von diversen Sentiment-Umfragen belegt, sehen weiterhin einen schwachen Börsenmonat September. Bis zum Jahresende wird eine leicht positive Entwicklung erwartet. Die Stimmung scheint jedoch nur auf den ersten Blick recht bullish zu sein. Schaut man sich die Sentimentdaten und Prognosen an, liegen die Kursziele nicht weit über 5000 Punkte – dabei haben wir dieses Niveau im Hoch bereits fast erreicht. Ziele über 5400 Punkte sind weiterhin eine Seltenheit! Ebenfalls stimmt mich bullish, dass die Mehrheit den saisonal schwachen Börsenmonat September erwartet. Dies erinnert mich etwas an den Mai dieses Jahres…
Die derzeitigen Belastungsfaktoren hat der Markt bereits eingepreist. Betrachten Sie den Ölpreis. Hier lässt sich die Entwicklung nur schwer prognostizieren. Allerdings könnte ein hoher Ölpreis dafür sorgen, dass die US-Notenbank von weiteren Zinserhöhungen absieht. Diese Chance wird bisweilen nur wenig betrachtet. Ein fallender Ölpreis hätte ebenfalls einen positiven Effekt. Waage gesagt hatte die Entwicklung der vergangenen Woche den Charakter eines finalen, letzten großen Anstiegs. Lassen wir uns überraschen.
Natürlich sollte man die Risiken nicht außer Acht lassen. Das Alternativszenario würde vorsehen, dass eine Korrektur stärker ausfällt als von vielen Anlegern erwartet. Sollte Ihre Investitionsquote zu hoch sein, dann nutzen Sie die Erholung der vergangenen Woche um diese leicht zu verringern. Sofern eine Korrektur eintritt, welche ich nicht ausschließen möchte, ist man ohne Stops dazu gezwungen diese teils durchzustehen. Überprüfen Sie daher Ihre Cashquote und bauen Sie gegebenenfalls trotz positiver Erwartungen einige Positionen ab. Auch in einer Korrektur kann man mit der Gewichtung ’spielen’ und diese je nach Marktlage verändern.
Ein Hinweis in eigener Sache: Aufgrund zeitlicher Engpässe muss die Aktienanalyse heute leider entfallen.
Ich wünsche Ihnen weiterhin erfolgreiche Geschäfte!
Mit freundlichen Grüßen,
Michael Jansen
Chefredakteur, Stockstreet.de
die vergangene Handelswoche begann sehr spannend. Aufgrund des Hurrikans Katrina starteten die Börsen am Montag mit einem dicken Minus in den Handel. Aufgrund der anfänglichen Verkaufswelle konnte man erneut vermuten, dass einige Stopkurse ausgeführt wurden. Wir nutzten die Kursschwäche und bauten weitere Positionen auf.
In meinen letzten beiden Kommentaren beschrieb ich, dass es sich bei der oft beschriebenen SKS-Formation um eine Bullenfalle handeln könnte. Weiterhin läuft hierbei alles wie in dem beschriebenen Szenario. Noch ist die Bullenfalle allerdings nicht perfekt. Es fehlt bislang noch ein deutlicher Upmove in Richtung der Jahreshochs. Ich halte das Szenario unverändert für möglich.
Wir erwähnten bereits häufig, dass wir von Stops in einem Bullenmarkt abraten. Man sollte sich hingegen Ziele setzen, bei denen man Gewinne sichert und seine Investitionsquote verringert. Konsolidierungen sollten zum Nachkauf genutzt werden. Dies konnte man auch an den letzten Tagen sehr schön erkennen. Wer am Montag bei der allgemeinen Panik Positionen aufgebaut hat, liegt mit diesen bereits heute in der Gewinnzone. Wer einen Stop setzte, wird bei einem anziehenden Aktienmarkt hingegen unter Zugzwang geraten.
Vielfach höre ich von jenen Analysten, welche zuvor die Nackenlinie als besonders wichtig bezifferten, dass der Markt nun vor einer Entscheidung stände. Die Nackenlinie sei ’der’ Entscheidungspunkt für den DAX. Sofern diese wieder Überschritten wird, sollten die 5000 Punkte ausgemachte Sache sein. Ich frage diese Analysten: Wo gilt die Nackenlinie genau als Überschritten und wo soll man wieder einsteigen?
Sie sehen, hieraus ergibt sich erneut ein Problem. Die oben genannte Frage kann ich Ihnen nicht genau beantworten. Meine Empfehlung liegt hierin: Bauen Sie in einem Bullenmarkt bei niedrigen Kursen nach und nach Positionen auf. Bei einem Stop laufen Sie Gefahr in eine Falle hineinzutappen um folglich zu höheren Kursen wieder nachkaufen zu müssen. Nur wer sagt Ihnen wo dieser Neueinstieg ’sicher’ ist. Was ist, wenn Sie erneut in eine Falle tappen?
Die meisten Investoren, so wird es auch von diversen Sentiment-Umfragen belegt, sehen weiterhin einen schwachen Börsenmonat September. Bis zum Jahresende wird eine leicht positive Entwicklung erwartet. Die Stimmung scheint jedoch nur auf den ersten Blick recht bullish zu sein. Schaut man sich die Sentimentdaten und Prognosen an, liegen die Kursziele nicht weit über 5000 Punkte – dabei haben wir dieses Niveau im Hoch bereits fast erreicht. Ziele über 5400 Punkte sind weiterhin eine Seltenheit! Ebenfalls stimmt mich bullish, dass die Mehrheit den saisonal schwachen Börsenmonat September erwartet. Dies erinnert mich etwas an den Mai dieses Jahres…
Die derzeitigen Belastungsfaktoren hat der Markt bereits eingepreist. Betrachten Sie den Ölpreis. Hier lässt sich die Entwicklung nur schwer prognostizieren. Allerdings könnte ein hoher Ölpreis dafür sorgen, dass die US-Notenbank von weiteren Zinserhöhungen absieht. Diese Chance wird bisweilen nur wenig betrachtet. Ein fallender Ölpreis hätte ebenfalls einen positiven Effekt. Waage gesagt hatte die Entwicklung der vergangenen Woche den Charakter eines finalen, letzten großen Anstiegs. Lassen wir uns überraschen.
Natürlich sollte man die Risiken nicht außer Acht lassen. Das Alternativszenario würde vorsehen, dass eine Korrektur stärker ausfällt als von vielen Anlegern erwartet. Sollte Ihre Investitionsquote zu hoch sein, dann nutzen Sie die Erholung der vergangenen Woche um diese leicht zu verringern. Sofern eine Korrektur eintritt, welche ich nicht ausschließen möchte, ist man ohne Stops dazu gezwungen diese teils durchzustehen. Überprüfen Sie daher Ihre Cashquote und bauen Sie gegebenenfalls trotz positiver Erwartungen einige Positionen ab. Auch in einer Korrektur kann man mit der Gewichtung ’spielen’ und diese je nach Marktlage verändern.
Ein Hinweis in eigener Sache: Aufgrund zeitlicher Engpässe muss die Aktienanalyse heute leider entfallen.
Ich wünsche Ihnen weiterhin erfolgreiche Geschäfte!
Mit freundlichen Grüßen,
Michael Jansen
Chefredakteur, Stockstreet.de
Gruß, hardyman
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