▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007

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Happy End:

▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007

18
18.01.07 00:08
#1

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▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 3033345

 

Pivots für den 18.01.2007

▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 3033345▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 3033345
Pivot-Punkte▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 3033345
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   Resist 36791,30   ▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 3033345
   Resist 26761,81   ▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 3033345
   Resist 16731,75   ▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 3033345
   Pivot 6702,26   ▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 3033345
   Support 16672,20   ▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 3033345
   Support 26642,71   ▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 3033345
   Support 36612,65   ▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 3033345
▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 3033345
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Pivots, grafisch
R36791,30
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R26761,81
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R16731,75
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Pivot6702,26
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S16672,20
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S26642,71
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S36612,65
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Berechnungsgrundlagen
▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 3033345
   Openv. 17.01.20076716,67
   Highv. 17.01.20076732,31
   Lowv. 17.01.20076672,76
   Closev. 17.01.20076701,70

Alle Angaben ohne Gewähr

 

TERMINE

Donnerstag,  18.01.2007 Woche 3 
 
•  - !JP BoJ Sitzungsergebnis
•  -CA BoC Bericht zum Finanzsystem
•  -JP BoJ Ratssitzung
• 01:30 -AU RBA Monatsbericht
• 07:00 -JP BoJ Monatsbericht Januar
• 08:00 -DE Preise für Nahrungsmittel 2006
• 09:15 -CH Detailhandelsumsätze November
• 10:00  ▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 3033345EU EZB Monatsbericht Januar
• 10:00 - !FR IEA Internationaler Ölmarktbericht Januar
• 10:00 -EU EZB 3-Monats-Zinssätze Dezember
• 11:00 - !EU Produktion Baugewerbe November
• 14:00 -US Rede Cleveland Fed-Präsidentin Pianalto
• 14:30  ▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 3033345US Verbraucherpreise Dezember
• 14:30  ▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 3033345US Wohnbaubeginne Dezember
• 14:30 - !US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
• 14:30 -CA Industriebericht November
• 14:30 -CA Internationale Wertpapiertransaktionen November
• 16:00  ▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 3033345US Rede Fed-Chairman Bernanke
• 16:30 - !US EIA Ölmarktbericht (Woche)
• 16:30 - !US EIA Erdgasbericht (Woche)
• 17:00 -US Ankündigung 20-jähriger TIPS
• 17:00 -US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
• 18:00 - !US Philadelphia Fed Index Januar
• 22:30 -US Wochenausweis Geldmenge
• 22:45 -NZ Einzelhandelsumsatz November
 

Legende

Durch Klicken auf die Terminüberschrift können weitergehende Informationen abgefragt werden, so unter anderem auch die Erwartungen der Marktteilnehmer und ggf. aktuelle Informationen nach Terminveröffentlichungen.

12:00 -: Termin
12:00 -!: Termin von besonderer Bedeutung
12:00▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 3033345: wichtiger Termin mit stark marktbewegenden Charakter; oft werden viele Märkte deutlich vom Ergebnis beeinflusst

 

Viel Erfolg @all

Greetz  Happy

 

Der Dax

2-Tages-Chart, Candlestick-5-Minuten

▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 3033345

5-Tages-Chart

▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 3033345

 

3-Monats-Chart, Candlestick

▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 3033345

▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 permanent
permanent:

Ist das Sitzungsergebnis der BOJ

 
18.01.07 06:35
#2
bereits veröffentlicht worden?

Gruß

Permanent
▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 permanent
permanent:

Apple super Zahlen, gleichzeitig

3
18.01.07 06:38
#3

tritt man auf die Euphoriebremse.

17.01.2007 23:43:19

ROUNDUP: Apple tritt nach Rekordquartal auf Euphoriebremse - Aktie legt zu

CUPERTINO (dpa-AFX) - Der Computer- und Elektronikkonzern Apple ▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 3033535 hat nach einem Rekordgeschäft zwischen Oktober und Dezember auf die Euphoriebremse getreten. Das Gewinn- und Umsatzplus werde sich im laufenden zweiten Quartal deutlich verlangsamen, sagte Apple-Finanzvorstand Peter Oppenheimer am Mittwoch in Cupertino. Beflügelt von den deutlich besser als erwartet ausgefallenen Zahlen legte die Aktie nachbörslich zu und näherte sich zeitweise der Marke von 100 Dollar. Im ersten Quartal des Geschäftsjahres sei der Gewinn getragen von einem weiter boomenden Geschäft mit dem MP3-Player iPod und hohem Absatzplus bei Computern um 77 Prozent auf eine Milliarde Dollar oder 1,14 Dollar je Aktie gestiegen. Der Umsatz legte im ersten Quartal des Jahres um ein Viertel auf 7,1 Milliarde Dollar zu. Damit übertraf Apple die Erwartung der Experten deutlich. Beim Ausblick auf das zweite Quartal blieb Apple jedoch unter den Prognosen der Experten. Während die Analysten im Durchschnitt mit einem Gewinn je Aktie 60 Cent sowie einem Umsatz von 5,22 Milliarden Dollar rechnen, stellte Apple einen Umsatz zwischen 4,8 und 4,9 Milliarden Dollar sowie einen Gewinn je Aktie zwischen 54 bis 56 Cent in Aussicht. Dies wäre ein Umsatzplus von zehn bis zwölf Prozent sowie ein Gewinnanstieg zwischen 15 und 19 Prozent. Der Absatz von iPods sei im ersten Quartal um 50 Prozent auf 21,06 Millionen gestiegen. Beim Absatz von Rechnern verzeichnete Apple einen Anstieg um 28 Prozent auf 1,61 Millionen Stück. Apple-Chef Steve Jobs war über das Rekordergebnis 'außerordentlich zufrieden'. Mit der Vorstellung von Apple TV und dem revolutionären iPhone haben wir gerade das neue Jahr eröffnet - und 2007 wird sehr stark durch neue Produkte von Apple geprägt sein', sagte er. Der Bestand an liquiden Mitteln sei im ersten Quartal um 1,75 Milliarden Dollar auf 11,9 Milliarden Dollar gestiegen, sagte Oppenheimer. Der Kurs der Apple-Aktie stieg in einem stark volatilen nachbörslichen Handel bis 23.30 Uhr um 2,2 Prozent auf 97 Dollar, nachdem das Papier im regulären Handel noch um 2,21 Prozent auf 94,95 Dollar gefallen war. Im nachbörslichen Handel kostete die Aktie zeitweise 99,48 Dollar und damit so viel wie nie zuvor./zb/he

Quelle:dpa-AFX

▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 mathias1972
mathias1972:

Guten Morgen...

5
18.01.07 07:19
#4
ich habe antwort von der BAFIN bekommen - das hatte ich mir auch sparen können!

um was es geht  http://www.ariva.de/board/280070?pnr=3028347#jump3028347

Sehr geehrter Herr ,

Sie beanstanden die Preisstellung des Market Maker für die Gattung WKN GS6AX1.

Der Market Maker ist gesetzlich nicht verpflichtet, Preise nach einem bestimmten finanzmathematischen Modell zu stellen. Auch das Regelwerk der jeweiligen Börse gibt legt dem Market Maker eine solche Pflicht nicht auf.

Auch in dem Verkaufsprospekt weist die Emittentin unter III.11. auf folgendes hin:

"Die Emittentin übernimmt jedoch keinerlei Rechtspflicht hinsichtlich der Höhe oder das Zustandekommen derartiger Preise. Vertrauen Sie deshalb nicht darauf, daß Sie die Optionsscheine während ihrer Laufzeit zu einem bestimmten Zeitpunkt oder einem bestimmten Kurs veräußern können."

Daher kann ich Ihnen nur empfehlen, sich erneut - am besten per E-Mail an warrants@gs.com - an die Emittentin zu wenden und um nähere Erläuterung der von Ihnen beanstandeten Preisstellung am 15.01.2007 zu bitten.

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag


Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
Bereich Wertpapieraufsicht
Lurgiallee 12
60439 Frankfurt
Fon +49(0)228
Fax +49(0)228


▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 310367a
310367a:

@ mathias

3
18.01.07 07:50
#5
da sieht man wieder, was die börse wirklich ist.......betrug vom feinsten, sonst nichts
und wenn du dir im gegensatz einen solchen short schein anschaust, dann ist der natürlich noch stärker gefallen.....möchte wissen, wer sich solche produkte in zukunft noch kaufen wird.



 

 

gruss

 

310367a

▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 mathias1972
mathias1972:

den hammer find ich ja,

 
18.01.07 07:53
#6
den satz "Vertrauen Sie deshalb nicht darauf....." das gibt einem ja ein gutes gefühl
▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 DAXiMAXi
DAXiMAXi:

Energiepreise

 
18.01.07 08:07
#7
AUSBLICK/Energiepreise treiben US-Teuerung im Dezember
FRANKFURT (Dow Jones)--Die erstmals seit drei Monaten wieder gestiegenen Energiepreise dürften den gesamten US-Verbraucherpreisindex im Dezember in die Höhe gezogen haben. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte rechnen mit einem Anstieg der Lebenshaltungskosten um 0,4% auf Monatssicht, für die um die schwankungsanfälligen Preise von frischen Lebensmitteln und Energie bereinigte Kernrate wird ein Zuwachs von 0,2% prognostiziert. Im November waren beide Messgrößen überraschend unverändert geblieben. Die Dezember-Daten werden am Donnerstag um 14.30 Uhr MEZ veröffentlicht.

Lehman Brothers (Prognosen: plus 0,6% bzw. plus 0,2%) geht davon aus, dass die Energiepreise im Dezember trotz der warmen Witterung um 4,5% angezogen haben. Die Bank weist darauf hin, dass sich die Auswirkungen des Wetters erst ab Mitte Dezember gezeigt hätten und ihren preisdämpfenden Effekt im Januar entfalten sollten. Das Hauptinteresse wird Lehman zufolge erneut auf dem Kernindex liegen, der mit plus 0,1% im Oktober und 0,0% (ungerundet: plus 0,049%) im November für zwei Überraschungen in Folge gesorgt hatte. Lehman geht nicht davon aus, dass die Verbraucherpreisdaten die Erwartung baldiger Fed-Zinssenkungen bestärken werden.

Die Helaba rechnet angesichts des zuletzt kräftigen Benzinpreisanstiegs mit einem Zuwachs der Gesamtrate um 0,8%, prognostiziert aber für die Kernrate lediglich ein Plus von 0,1% auf Monatssicht. Vor allem breit angelegte Rabattaktionen der Einzelhändler und erhebliche Preisnachlässe bei Winterbekleidung dürften den Auftrieb der Kernrate gedämpft haben, kalkuliert die Bank.

UBS (Prognosen: plus 0,6% bzw. plus 0,2%) verweist darauf, dass die viel beachtete Entwicklung der Kernrate seit einiger Zeit stark von der kalkulatorischen Eigenmiete beeinflusst gewesen sei. Die Bank hält diesen Posten für wenig aussagekräftig, da er nicht auf einer Überhitzung des Preisgeschehens beruhe, sondern lediglich die erhöhte Nachfrage nach Mietwohnungen spiegele und damit ein Nebenprodukt des Einbruchs am Markt für Wohnimmobilien sei. Ohne die kalkulatorische Eigenmiete habe sich die Kernteuerung 2006 moderat dargestellt.

BNP Paribas (Prognosen: plus 0,6% bzw. plus 0,2%) geht davon aus, dass die Energiepreise um 4,6% angezogen haben und erwartet alleine für die Benzinkomponente des Verbraucherpreisindex einen Anstieg um 8%. Für Nahrungsmittel prognostiziert die Bank nach dem überraschenden Preisrückgang im November einen Anstieg von 0,3%. Hinsichtlich der Kernrate merkt BNP an, dass die überraschend gedämpfte Entwicklung im November auf einigen Sonderfaktoren beruht habe, die sich nicht erneut zeigen sollten. Allerdings dürften wie schon im Vormonat die Preise von Bekleidung und Automobilen rückläufig gewesen sein.  
▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 geheimtipper
geheimtipper:

guten morgen zusammen

 
18.01.07 08:13
#8
Börsentag auf einen Blick: Leichte Gewinne
Donnerstag, 18. Jänner 2007




-------------------------------------------------- ----------- AKTIEN -------------------------------------------------- -----------

DEUTSCHLAND: - LEICHTE GEWINNE - Die meisten deutschen Aktien werden am Donnerstag mit leichten Gewinnen erwartet. IG Index berechnete den DAX am Morgen bei 6.712 Punkten - am Vortag hatte er 0,23 Prozent auf 6.701,70 Zähler verloren. Die Vorgaben sind leicht positiv. Der US-Leitindex Dow Jones hatte zwar leicht im Minus geschlossen, nach Xetra-Schluss aber noch rund sechs Punkte zugelegt. Die Börse in Tokio schloss unterdessen etwas fester.

USA: - KAUM VERÄNDERT - Die US-Börsen sind am Mittwoch nach gemischt ausgefallenen Konjunkturdaten mit leichten Kursverlusten aus der Sitzung gegangen. Aussagen der Notenbank, wonach die die US-Wirtschaft zuletzt weiter gewachsen, der Preisanstieg jedoch moderat verlaufen sei, ließen den Dow Jones zeitweise auf einen neuen Verlaufsrekord bei 12.613,76 Punkten klettern. Diesen Aussagen standen erneut gestiegene Erzeugerpreise gegenüber, die Händlern zufolge am Markt Inflationssorgen schürten. Als Belastungsfaktor wirkte zudem der Technologiesektor, der im Kielwasser eines mit Enttäuschung aufgenommenen Intel-Ausblicks Kursverluste verzeichnete.

JAPAN: - ETWAS FESTER - Der Nikkei-225-Index hat am Donnerstag Gewinne verzeichnet. Der japanische Leitindex ging mit einem plus von 0,63 Prozent auf 17.370,93 Zählern aus dem Handel.
DAX 6.701,70 -0,23%
XDAX 6.705,05 -0,31%
EuroSTOXX 50 4.146,73 -0,54%
Stoxx50 3.760,11 -0,21%

DJIA 12.577,15 -0,04%
S&P 500 1.430,62 -0,09%
NASDAQ 100 1.827,68 -0,80%

Nikkei 225 17.370,93 +0,63% (7:15 Uhr)



-------------------------------------------------- ----------- ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL -------------------------------------------------- -----------

RENTEN: - LEICHTERE TENDENZ ERWARTET - Für den deutschen Rentenmarkt rechnen Experten am Donnerstag mit einer leichteren Tagestendenz. Im Blickpunkt stünden vor allem US-Konjunkturdaten wie die Konsumentenpreise sowie Zahlen zu Baubeginnen und Baugenehmigen, hieß es seitens der HSH Nordbank. Sollten die US-Daten vom Vortag bestätigt werden, werde das die Kurse der US-Bonds und die der europäischen Staatsanleihen unter Druck bringen. Die Handelsspanne des Bund-Future sehen die Experten zwischen 115,01 und 115,72 Punkten.
Bund-Future 115,31 -0,09%
T-Note-Future 107,05 +0,06%
T-Bond-Future 110,69 +0,11%



DEVISEN: - TEIL DER GEWINNE EINGEBÜSST - Der Kurs des Euro hat am Mittwochabend im New Yorker Handel einen Teil seiner Nachmittagsgewinne wieder eingebüßt. Am Abend notierte die europäische Genmeinschaftswährung mit 1,2933 Dollar, nachdem er am späten Nachmittag bis auf 1,2953 Dollar geklettert war. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,2909 (Dienstag: 1,2953) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7747 (0,7720) Euro. Am Abend hatte die US-Notenbankvertreterin Janet Yellen jüngste Inflationszahlen als "ermutigend" bezeichnet, davon profitierte der US-Dollar.
(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,296342 +0,22%
USD/Yen 120,9050 +0,25%
Euro/Yen 156,7325 +0,42%
▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 geheimtipper
geheimtipper:

hier noch etwas ausführlicher

2
18.01.07 08:17
#9
D O N N E R S T A G , 18. Januar 07

JAPAN
07:00 Bank of Japan Ergebnis Zinsentscheidung

AUSTRALIEN
01:30 RBA Monatsbericht

DEUTSCHLAND
08:00 Preise fuer Nahrungsmittel 2006

SCHWEIZ
09:15 Detailhandelsumsaetze Nov.06

EUROLAND
10:00 EZB Monatsbericht Jan.07
10:00 EZB 3-Monats-Zinssaetze Dez.06
11:00 Produktion Baugewerbe Nov.06

FRANKREICH
08:45 Leistungsbilanz Nov.06
10:00 internat. Oelmarktbericht Jan.07

ITALIEN
10:00 Handelsbilanz Nov.06

USA
14:00 Rede Cleveland Fedpraesidentin
14:30 Erstantraege Arbeitslosenhilfe
14:30 Verbraucherpreise Dez.06
14:30 Realeinkommen Dez.06
14:30 Baubeginne Dez.06
14:30 Baugenehmigungen Dez.06
16:00 Fruehindikatoren Dez.06
16:00 Rede Fed-Chef Bernanke
16:30 EIA Oelmarktbericht
17:00 Ankuend. 3- u. 6-monat. Bills
18:00 Philadelphia Fed Index Jan.07
22:30 Wochenausweis Geldmenge

CANADA
Bank of Canada Bericht zum Finanzsystem
14:30 Industriebericht Nov.06
14:30 internat. Wertpapiertransaktionen Nov.06

NEUSEELAND
22:45 Einzelhandelsumsatz Nov.06

europaeische Unternehmen – D O N N E R S T A G , 18. Januar 07
ab 07:00 Novartis Bilanzergebniss
ab 07:00 Geberit erste Infos zum Geschäftsjahr 2006
ab 07:00 Sparda-Bank Hessen Bilanzergebnis
ab 07:00 Alstom Quartalsumsatz
ab 07:00 Banesto Jahreszahlen
ab 07:00 Banco Popular Jahreszahlen
ab 07:00 Remy Cointreau Quartalsumsatz
ab 07:00 Logitech Quartalsergebnis
ab 07:00 Merck KgAA vorlaeufiges Ergebnis 2006
ab 07:00 Saurer Jahresumsatz
ab 08:00 Misys Halbjarhreszahlen
ab 08:00 Delhaize Jahresumsatz
ab 08:30 Investor Jahreszahlen
ab 09:30 EU evtl. Entscheidung zur Übernahme der Sportfive SA durch Lagardere

ab 09:30 Novartis Bilanzpressekonferenz
ab 11:00 Sparda-Bank Hessen Bilanzpressekonferenz
ab 19:00 IHK Frankfurt Jahresempfang 2007

US – boersengelistete Unternehmen
VORBOERSLICH AB 09:00 UHR MESZ - D O N N E R S T A G, 18. Januar 07
Banco Popular POP.MC N/A vorbörslich ab 07:00 MEZ
BB&T Corporation BBT 0.78 vorbörslich ab 07:00 MEZ
Chittenden CHZ 0.48 vorbörslich ab 07:00 MEZ
Comerica Incorporated CMA 1.21 vorbörslich ab 07:00 MEZ
Harley-Davidson HOG 0.96 vorbörslich ab 07:00 MEZ
Horizon Financial HRZB 0.38 vorbörslich ab 07:00 MEZ
Huntington Bancshares HBAN 0.45 vorbörslich ab 07:00 MEZ
Insteel Industries IIIN 0.37 vorbörslich ab 07:00 MEZ
Modine Manufacturing Company MOD 0.21 vorbörslich ab 07:00 MEZ
Novartis Corporation NVS 0.77 vorbörslich ab 07:00 MEZ
Provident Bankshares Corp. PBKS 0.37 vorbörslich ab 07:00 MEZ
QXL Ricardo plc QXL.L N/A vorbörslich ab 07:00 MEZ
SLM Corporation SLM 0.75 vorbörslich ab 07:00 MEZ
Somanetics Corporation SMTS 0.12 vorbörslich ab 07:00 MEZ
The Bank of New York BK 0.55 vorbörslich ab 07:00 MEZ
UnitedHealth Group Inc. UNH 0.85 vorbörslich ab 07:00 MEZ
Webster Financial Corp. WBS 0.71 vorbörslich ab 07:00 MEZ
Fifth Third Bancorp FITB 0.07 13:00 MEZ

NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - D O N N E R S T A G, 18. Januar 07
Associated Banc-Corp ASBC 0.59 19:00 MEZ
BancorpSouth, Inc. BXS 0.40 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Capital One Financial Corp. COF 1.24 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Digi International Inc. DGII 0.17 nachbörslich ab 22:00 MEZ
ICOS Corporation ICOS 0.17 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Molex Inc. MOLX 0.37 nachbörslich ab 22:00 MEZ
OceanFirst Financial OCFC 0.37 22:00 MEZ
Simmons First National SFNC 0.48 nachbörslich ab 22:00 MEZ
UnionBanCal UB 1.06 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Xilinx, Inc. XLNX 0.23 nachbörslich ab 22:00 MEZ
F.N.B. Corporation FNB 0.29 23:00 MEZ

OHNE ZEITANGABEN - D O N N E R S T A G, 18. Januar 07
Applied Industrial Technologies AIT 0.42 ohne Zeitangabe
Bede PLC BED.L N/A ohne Zeitangabe
Briggs & Stratton Corporation BGG -0.05 ohne Zeitangabe
Brookline Bancorp BRKL 0.08 ohne Zeitangabe
Burlington Coat Factory BCF N/A ohne Zeitangabe
California Micro Devices Corp CAMD 0.05 ohne Zeitangabe
Continental Airlines CAL -0.15 ohne Zeitangabe
Cree Inc. CREE 0.06 ohne Zeitangabe
First Financial Holdings FFCH 0.56 ohne Zeitangabe
Independent Bank Corp. INDB 0.57 ohne Zeitangabe
International Game Technology IGT 0.35 ohne Zeitangabe
Jefferies JEF 0.34 ohne Zeitangabe
Lakeland Bancorp Inc LBAI 0.20 ohne Zeitangabe
Lee Enterprises, Incorporated LEE 0.57 ohne Zeitangabe
McMoRan Exploration Co. MMR -0.19 ohne Zeitangabe
Meridian Bioscience, Inc VIVO 0.19 ohne Zeitangabe
Merrill Lynch MER 1.92 ohne Zeitangabe
Misys PLC MSY.L N/A ohne Zeitangabe
Sky Financial Group SKYF 0.44 ohne Zeitangabe
Strattec Security Corp. STRT 0.08 ohne Zeitangabe
Westamerica Bancorporation WABC 0.77 ohne Zeitangabe
▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 DAXiMAXi
DAXiMAXi:

Preise für Nahrungsmittel und Getränke gestiegen

 
18.01.07 08:29
#10
Wiesbaden (ots) - Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, sind die Preise für Nahrungsmittel seit der letzten "Grünen Woche" Anfang 2006 überdurchschnittlich gestiegen: Sowohl für Nahrungsmittel (+ 1,8%) als auch für alkoholfreie Getränke (+ 2,8%) musste 2006 im Vergleich zu 2005 mehr gezahlt werden. Im Vergleich dazu haben sich die Verbraucherpreise insgesamt im Jahresdurchschnitt 2006 um 1,7% erhöht.

Bei Nahrungsmitteln verteuerten sich insbesondere die Preise für Obst (+ 2,4%) und Gemüse (+ 8,2%; darunter Speisekartoffeln: + 26,4%). Auch die Preise für Fisch und Fischwaren erhöhten sich gegenüber 2005 deutlich um 4,8%. Dagegen weisen Molkereiprodukte und Eier im Schnitt eine moderate Preisentwicklung auf (- 0,1%, darunter Deutsche Eier: + 1,6%; H-Milch: + 0,1% und Deutsche Markenbutter: - 2,1%).

Bei alkoholfreien Getränken sind vor allem die Preise für Mineralwasser, Säfte und Limonaden deutlich gestiegen (+ 2,4%; darunter Orangensaft: + 7,3% und Apfelsaft: + 5,1%). Auch die Kaffeepreise erhöhten sich im Vorjahresvergleich um 4,7%, jedoch deutlich geringer als im Jahresdurchschnitt 2005 (+ 11,1% gegenüber 2004).

Die privaten Haushalte in Deutschland geben rund 10% ihrer Konsumausgaben für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke aus.

Die längerfristige Betrachtung der Preise für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke relativiert jedoch die Preisentwicklung des letzten Jahres: Mit 7,3% Teuerung seit 2000 blieb die Erhöhung der Preise für diesen Bereich hinter der allgemeinen Preisentwicklung (+ 10,1%) zurück. Von der Erhöhung der Mehrwertsteuer ab Jahresbeginn ist dieser Güterbereich nur zu einem geringen Teil betroffen, da für alle Nahrungsmittel der unveränderte ermäßigte Steuersatz von 7% gilt und nur einige alkoholfreie Getränke mit dem vollen Mehrwertsteuersatz belegt sind.
▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 permanent
permanent:

Überraschung der Notenbank sei nicht überraschend

 
18.01.07 08:31
#11
Die Überschrift ist ein Zitat aus dem Text.TOKIO (dpa-AFX) - Die japanische Zentralbank hat den Leitzins unverändert bei 0,25 Prozent belassen. Dies beschloss das neunköpfige Führungsgremium am Donnerstag in Tokio. Die Entscheidung war von Experten erwartet worden. Der Beschluss ist nach Angaben der Zentralbank mit sechs zu drei Stimmen gefallen. Dies ist das erste Mal seit zwölf Sitzungen, dass die Leitzinsentscheidung nicht einstimmig gefallen ist.

Die Überraschung der Notenbank sei nicht überraschend gekommen, sagten Analysten. Vor allem die geringe Inflation in Japan und die schwachen Konsumausgaben hätten den Schritt nahegelegt. Auch seitens der Politik sei Druck auf die Notenbank ausgeübt worden, die Zinsen unverändert zu belassen.

Zuletzt hatte die Notenbank im Juli 2006 nach fast sechsjähriger Null-Zins-Politik den Satz für Tagesgeld auf 0,25 Prozent angehoben. Seither hat sie den Leitzins bei dieser Marke belassen./FX/bf/fn  
▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 sts091280
sts091280:

moin @all ;-)

 
18.01.07 08:32
#12
zu GS6AX1 das soll mal einer verstehen *tsss

greets sts
▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 DAXiMAXi
DAXiMAXi:

Raketenartig steigender Energiebedarf

 
18.01.07 08:43
#13
von 2,4 Mrd. Menschen wird zu weltweiten Engpässen führen
Drohen durch den steigenden Energiebedarf von China und Indien weltweite Engpässe? Oder führt der steigende Energiebedarf Asiens sogar zu einer ökologischen Revolution?
Der jüngste Jahresbericht des Worldwatch-Instituts in Washington beschreibt den Aufstieg Chinas und Indiens zugleich als "stärkste Bedrohung und größte Chance". Der steigende Energiebedarf führe zu Engpässen und bereits in 20 Jahren könnte Asien bereits die Hälfte des weltweiten Öls verbrauchen. Allerdings könnte diese Situation auch zu einer ökologischen Revolution führen, so die Ökoforscher. Der Pro- Kopf-Verbrauch in China und Indien sei derzeit noch sehr gering. Ein neues ressourcenarmes Entwicklungsmodell sei daher denkbar. "China und Indien können binnen zehn Jahren zu den führenden Nationen in den Bereichen erneuerbarer Energien und Landwirtschaft werden".
▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 geheimtipper
geheimtipper:

DAX, noch nicht reif für deutliche Konsolidierung

2
18.01.07 08:44
#14
DAX, noch nicht reif für deutliche Konsolidierung

18.01.2007 - 08:08:37 Uhr
DZ BANK


Frankfurt (derivatecheck.de) - Die Marktexperten bei der DZ Bank schauen auf die Ausgangslage und die technischen Entwicklungen beim DAX.

Nachdem der DAX am gestrigen Vormittag zunächst noch recht schwankungsarm dahingedümpelt wäre, sei erst mit Bekanntgabe der US Erzeugerpreise Bewegung ins Handelsgeschehen gekommen, dieses Mal auf der Unterseite. So hätte der DAX von der Spitze zum Tief knapp 1 % verloren, sich jedoch mit einer sich stabilisierenden Wall Street gegen Handelsschluss wieder Terrain zurückerkämpft.

Dieses Verhalten zeige, dass der Markt momentan noch nicht reif für eine deutlichere Konsolidierungsbewegung zu sein scheine. Was man momentan erlebe, könne unter dem Begriff normale Konsolidierung im intakten sekundären Aufwärtstrend abgehandelt werden. Aufgrund der noch nicht vollständig abgebauten überkauften markttechnischen Verfassung billigen die Strategen dem DAX dennoch kurzfristig weiteren Konsolidierungsbedarf zu.


Hierbei würden sie aber selbst ein Unterschreiten des 38,2 %-Retracements des laufenden tertiären Aufwärtstrends vom 10. Januar bei 6.664 Punkten noch nicht als kritisch erachten. In diesem Fall sollte lediglich eine weitere Dynamikabschwächung in der aufwärts gerichteten Bewegung, nicht aber deren Ende das wahrscheinlichste Szenario darstellen. So erwarten die Handelsexperten insgesamt, dass sich spätestens im Bereich der sekundären Aufwärtstrendlinie (Verlauf heute ca. 6.620 Zähler, Steigung ca. zehn Stellen/Tag) ein neues Reaktionstief herausbilde.

In der Konsequenz bedeute dies, dass nach Abschluss der laufenden Gegenbewegung des Kurszieles um 6.800/10 Punkte beibehalten werde. Viel mehr Potenzial trauen die Handelsexperten bei der DZ Bank dem DAX jedoch aufgrund hoher intermarket-technischer Risiken nicht mehr zu. So habe bspw. der Bondmarkt gestern aufs Neue eindrucksvoll bestätigt, dass jegliche aufwärts gerichtete Gegenbewegungen sofort wieder verkauft werden würden, was für den Aktienmarkt derzeit das größte Risiko darstelle.
▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 Börsenfan
Börsenfan:

Märkte kurzfristig belastet o. T.

2
18.01.07 09:12
#15
(Verkleinert auf 83%) vergrößern
▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 77678
▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 geheimtipper
geheimtipper:

die Gerüchteküche brodelt ;-)

 
18.01.07 09:29
#16
ADE: *GERÜCHT: TNT AN DEUTSCHE POST INTERESSIERT - POST-AKTIE +1,69% AUF 24,06 EUR
-----------------------
dpa-AFX Broker - die Trader News im dpa-AFX ProFeed
-----------------------
NNNN
▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 geheimtipper
geheimtipper:

...

 
18.01.07 09:47
#17
ADE: *WESTLB SENKT MOBILCOM AUF HOLD (ADD) - ZIEL 24,50 (22) EUR
-----------------------
dpa-AFX Broker - die Trader News im dpa-AFX ProFeed
-----------------------
NNNN

[MOBILCOM AG,MOB,,662240,DE0006622400]
2007-01-18 07:59:24
1N|JMK STB ANL ANN|GER|MOB|
▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 onfire
onfire:

Analysten Schnacker vom Dienst

7
18.01.07 09:59
#18
während ich arbeite läuft nebenbei CNBC oder Bloomberg etc. Wenn man sich die Kommentare anhört, die dort abgegeben werden, müsste man sofort alles verkaufen, weil die Kurse momentan hochgeredet werden.

Da hört man von:
...Die zu erwartende sanfte Landung der US-Konjunktur ( was immer das heisst)
...Wir gehen davon aus, dass sich dieser Trend in der nächsten Zeit fortsetzt
...Obwohl die Unternehmen starke Kursgewinne verzeichnen, sind die Unternehmensgewinne  ebenfalls gewachsen und daher die Bewertungen noch immer interessant.
...die starken Fundamentaldaten stützen den langfristigen Aufwärtstrend dieser Märkte.
...Den deutschen Firmen geht es 2007 so gut, einige können schon wieder dem  Insolvenzverwalter Kaffee anbieten.":-)


es mag ja alles positiv aussehen, nur ist mir noch kein Privater auf der Strasse begegnet, dem es zunehmend besser geht.Immerhin sind das doch die Menschen die eine Konjunktur unterstützen ...

Ist hier vielleicht einer im Form, der nicht weiss wohin mir seiner Kohle die er
( nicht am Aktienmarkt)  in 2006 verdient hat? Bloß nicht melden BITTE! das Finazamt liesst mit.

Eventuell sollte man eine Zeitlang die Entwicklung beobachten, bevor man sich long zu weit aus dem Fenster lehnt.

Good luck Freunde

▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 moya
moya:

Der Dax wird zum Siebenschläfer

2
18.01.07 10:39
#19
ich mache mich mal vom Acker.

Gruß Moya ▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 3033933

▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 NoRiskNoFun
NoRiskNoFun:

Moin moin. jup onfire interessant.

 
18.01.07 10:57
#20
:-))

NoRisk
www.stocksexperience.de
▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 DAXiMAXi
DAXiMAXi:

Die Ruhe vor dem Sturm!

 
18.01.07 13:13
#21
Man kommt sich leicht debil vor, wenn man den heutigen Tageschart wie einen spannenden Film beobachtet. Pünktchen rauf, Pünktchen runter, Wahnsinn.
Sammelt aber schonmal eure shorts, 14:30 kommt wieder der Abverkauf. Brauch endlich etwas Aufregung!
▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 mecano
mecano:

ja hoffentlich, hab noch shorts von gestern -))

 
18.01.07 14:19
#22





________

Angst frisst Gier
▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 MaxGreen
MaxGreen:

Der Dax hat heute keine Lust oder

 
18.01.07 15:49
#23
er täuscht nur an und überrascht uns mit einer kleinen Rally an späten Nachmittag um die 6750er und 6775er zu killen.
▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 MaxGreen
MaxGreen:

Nur zur Warnung o. T.

 
18.01.07 15:54
#24
▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 DAXiMAXi
DAXiMAXi:

so, nun fällt er endlich...

 
18.01.07 16:06
#25
...wird auch Zeit
▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 MaxGreen
MaxGreen:

Bernanke hat noch nichts gesagt

 
18.01.07 16:13
#26
▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 MaxGreen
MaxGreen:

Alle warten auf die Korrektur!

 
18.01.07 16:17
#27
Und wenn alle warten dann ....

 

▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 3035033

▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 Shortkiller
Shortkiller:

Allianz zum Traden ...

2
18.01.07 16:33
#28
... jetzt sind sie durch. 150er KO Map und Ziel 142,50 möglich.
Leider immer noch auf der Suche nach dem Superindikator ...
(Verkleinert auf 70%) vergrößern
▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 77825
▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 Shortkiller
Shortkiller:

FMC zum Traden ...

 
18.01.07 16:36
#29
... hält wieder oder hält nicht mehr. Tippe auf Letztgenanntes :-)
Leider immer noch auf der Suche nach dem Superindikator ...
(Verkleinert auf 70%) vergrößern
▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 77830
▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 hotte39
hotte39:

Hi, @all! 709335 Was lief schief um 16.00 Uhr?

 
18.01.07 18:05
#30
▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 hotte39
hotte39:

# 27: Ich schon lange, aber es passiert nichts!

 
18.01.07 18:10
#31
Seit dem Sommer 2006, aber die Korrektur kommt einfach nicht.
Liege ziemlich schief mit meinen Einschätzungen.  
▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 Anti Lemming
Anti Lemming:

Hotte

 
18.01.07 18:37
#32
um 16:00 h sprach der große Häuptling Bernanke. Kann sein, dass er das Wort "Zinsen" gesagt hat ;-))
▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 hotte39
hotte39:

Thx, AL!

 
18.01.07 18:56
#33
Grüß dich!
▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 Shortkiller
Shortkiller:

Hypo Real zum Traden ...

 
18.01.07 20:21
#34
... schaffen die 52€ nach oben nicht.
Leider immer noch auf der Suche nach dem Superindikator ...
(Verkleinert auf 70%) vergrößern
▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 77904
▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 DAXiMAXi
DAXiMAXi:

so wie`s aussieht, schafft kaum noch jemand den

 
18.01.07 22:22
#35
Aufstieg ;o)
▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 J.B.
J.B.:

Das hat der Bernake gesagt!!

 
18.01.07 22:37
#36
WASHINGTON (dpa-AFX) - US-Notenbankchef Ben Bernanke hat angesichts der steigenden Kosten der Sozial- und staatlichen Krankenversicherung vor einer Finanzkrise in den nächsten Jahrzehnten gewarnt. Wenn nicht frühzeitig 'bedeutungsvolle' Maßnahmen ergriffen würden, 'könnte die Wirtschaft ernsthaft geschwächt werden', sagte Bernanke am Donnerstag in einer Anhörung des Haushaltsausschusses des Senats in Washington.

Zwar deuteten offizielle Vorhersagen auf einen stabiles oder verringertes Haushaltsdefizit in den nächsten Jahren hin. Aber 'unglücklicherweise erleben wir wahrscheinlich eine Ruhe vor dem Sturm', sagte Bernanke in seinem ersten Hearing im Kongress nach dem Machtwechsel von den Republikanern zu den Demokraten.

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STARKE EINSPARUNGEN UND STEUERERHÖHUNGEN

Nach den Schätzungen der Haushaltsbehörde des Kongresses könnte das Verhältnis der öffentlichen Staatsverschuldung zum Bruttoinlandsprodukt von jetzt 37 Prozent auf etwa 100 Prozent im Jahr 2030 'und danach um ein Vielfältiges wachsen', erklärte der Fed- Chef, der am 1. Februar ein Jahr im Amt ist. 'Am Ende würde diese Expansion der Schulden eine Finanzkrise auslösen, der nur mit sehr starken Einsparungen bei den Ausgaben oder Steuererhöhungen oder beides begegnet werden könnte.'

US-Präsident George W. Bush will am 5. Februar einen Haushaltsentwurf mit einem Volumen von 2,9 Billionen Dollar (2,2 Billionen Euro) vorlegen - nach seinen Worten der Anfang des Weges zu einem ausgeglichenen Etat in fünf Jahren. Nach der Prognose des Weißen Hauses wird das Defizit im laufenden Fiskaljahr bei 339 Milliarden Dollar (262 Milliarden Euro) liegen, während es im vergangenen Haushaltsjahr 248 Milliarden Dollar waren. Für 2008 erwartet die Behörde nach Schätzungen ein Schrumpfen des Defizits auf 188 Milliarden. Beim Amtsantritt von Bush 2001 gab es einen Haushaltsüberschuss von 127 Milliarden Dollar. /ch/DP/js

mfg J.B.
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Call oder Put?? Tja, so ist das Leben, manche wissen es und viele nicht!!

▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 uedewo
uedewo:

moin, moin @all.

 
18.01.07 22:40
#37

hoffe, es sind hier alle fit. oder eine(r) etwa schon im "winter"-schlaf.
@MG: #24: auch die andere seite ist mal dran.

greetz uedewo

▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 3035996 

▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 uedewo
uedewo:

moin, moin @all.

 
18.01.07 22:47
#38

greetz uedewo

▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 3036009 

▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 all time high
all time high:

DAX

 
18.01.07 22:48
#39
war ja ein recht anstrengender tag, besonders wenn man schon lange von fallenden kursen ausgeht.
Obwohl ich von weiteren kursabschlägen ausgehe, hab ich gead die halbe position meiner shorts 5820 rausgeschmissen.
Verfallstage sind immer gefährlich, wenn die kockoutschwelle sehr eng ist.


mfg
ath
▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 DAXiMAXi
DAXiMAXi:

Trendwende? o. T.

2
19.01.07 00:11
#40
(Verkleinert auf 56%) vergrößern
▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 77941
▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007 Reinerzufall

moin moin! o. T.

 
#41

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