▶ TTT - Mittwoch, 12.03.2008

Japanese stocks rose almost 2 percent on Wednesday after the Federal Reserve moved to provide more liquidity to credit markets, but the market came off early highs on worries the move would not solve all credit woes.

Bank shares surged, with No. 3 lender Sumitomo Mitsui Financial Group (8316.T: Quote, Profile, Research) climbing 6 percent.

In a coordinated effort with other central banks, the Fed will offer up to $200 billion of highly liquid U.S. Treasuries, effectively allowing banks to exchange unwanted mortgage notes for easy-to-sell government securities. [ID:nN11555562]

At 04 0 GMT the benchmark Nikkei .N225 was up 1.8 percent at 12,885.16 and the broader TOPIX index was also 1.8 percent higher at 1,256.76.

Both indices had climbed more than 3 percent at one stage.

"The market jumped earlier on a strong positive response to yesterday's move by the Fed, but even that isn't a final solution to the subprime mortgage crisis, so investors are still a little cautious," said Takashi Ushio, head of investment strategy at Marusan Securities.

"There are also worries about whether Wall Street will be able to hang on to the gains it made yesterday, and this is keeping rises in Tokyo limited."

^AORD	All Ordinaries	5,334.10 1:11AM ET	123.00 (2.36%)	Components, Chart, More
^SSEC	Shanghai Composite	4,133.25 1:09AM ET	32.63 (0.78%)	Chart, More
^HSI	Hang Seng	23,512.27 1:25AM ET	516.92 (2.25%)	Components, Chart, More
^BSESN	BSE 30	16,496.91 1:25AM ET	373.76 (2.32%)	Chart, More
^JKSE	Jakarta Composite	2,572.01 1:40AM ET	48.48 (1.92%)	Components, Chart, More
^KLSE	KLSE Composite	1,206.54 Mar 11	33.32 (2.84%)	Components, Chart, More
^N225	Nikkei 225	12,867.81 1:20AM ET	209.53 (1.66%)	Chart, More
^NZ50	NZSE 50	3,544.83 12:31AM ET	24.37 (0.69%)	Components, Chart, More
^STI	Straits Times	2,935.91 1:38AM ET	75.06 (2.62%)	Components, Chart, More
^KS11	Seoul Composite	1,661.22 1:40AM ET	19.74 (1.20%)	Components, Chart, More
^TWII	Taiwan Weighted	8,435.30 1:40AM ET	53.70 (0.64%)	Chart, More

 

                                                                                                                                                       

Asian Market Indices	Index	CHG	%CHG
HSI	23512.27	+516.92	+2.25%
NIKKEI225	12877.41	+219.13	+1.73%
SSE A	4350.61	-20.28	-0.46%
SSE B	299.45	-1.27	-0.42%
SZSE A	1388.58	-5.77	-0.41%
SZSE B	597.85	-1.71	-0.29%
Taiwan	8476.87	+95.26	+1.14%
Singapore	2927.26	+66.41	+2.32%
Thailand	829.83	+10.00	+1.22%
Philippines	2953.39	+44.39	+1.53%
Jakarta	2568.70	+45.17	+1.79%
Kuala Lumpur	1242.99	+36.45	+3.02%

das hier ist der KOSPI bei yah

..und fast immer wenn die US extreme steigen, dann fällt china mainland.....ein schelm wer böses dabei denkt
oder ist vielleicht doch
ein wirtschafts..krieg im Gange ?

;-)

                                                                                                                                   

HK Market Indices	Index	CHG	%CHG
HSI	23512.27	+516.92	+2.25%
HSI FIN	33854.84	+768.31	+2.32%
HSI UTI	43557.14	-205.75	-0.47%
HSI PROP	29237.29	+978.51	+3.46%
HSI COM&IND	13851.64	+297.63	+2.20%
HSCEI	12997.63	+408.89	+3.25%
HS Red-chip	5207.16	+132.56	+2.61%
GEM	973.63	+12.59	+1.31%
HSCI	3308.80	+75.90	+2.35%
HSHKCI	2505.96	+39.25	+1.59%
HSMLCI	4317.73	+117.85	+2.81%
HSHKLI	2114.28	+32.05	+1.54%
HSHKMI	4519.51	+71.92	+1.62%
HSHKSI	2489.59	+54.20	+2.23%

2628	CHINA LIFE	29.6	1.1	3.86	2,419,504	81,474
5	HSBC HOLDINGS	124.9	2	1.63	2,351,211	18,759
941	CHINA MOBILE	113.5	2.9	2.62	2,252,842	19,797
883	CNOOC	13.32	0.52	4.06	1,745,512	131,198
16	SHK PPT	125.1	5.3	4.42	1,489,201	11,932
857	PETROCHINA	10.98	0.34	3.20	1,486,865	135,684
939	CCB	5.78	0.16	2.85	1,334,426	231,352
388	HKEX	144.2	3	2.12	1,288,850	8,812
1398	ICBC	5.31	0.17	3.31	1,246,620	236,425
386	SINOPEC CORP	7.68	0.16	2.13	1,035,425	134,530
2318	PING AN	60.4	2.15	3.69	763,988	12,688
728	CHINA TELECOM	5.76	0.05	0.88	686,284	118,766
1800	CHINA COMM CONS	19.08	0.44	2.36	667,502	35,140
3988	BANK OF CHINA	3.26	0.1	3.16	623,795	191,472
1	CHEUNG KONG	112.1	2.6	2.37	572,532	5,112
1088	CHINA SHENHUA	38.3	1.05	2.82	554,877	14,558
3968	CM BANK	25.45	1	4.09	506,052	19,795
1898	CHINA COAL	15.48	1.02	7.05	456,847	29,723
66	MTR CORPORATION	29.35	0.5	1.73	451,322	15,322
2777	R&F PROPERTIES	20.85	1.31	6.70	429,408	20,377

in HK geht man davon aus, dass der Anstieg NICHT nachhaltig ist

bei der Regierung/Bankenaufsicht wird nächste Woche von iner US Reduzierung um,5 bis,75 Pkte ausgegangen, ABER man ist hier vorsichtig

obschon die Zinsen & der h$ an das US System gekoppelt sind, geht hier bald nicht mehr viel und man weiss nicht ob man wirklich genauso viel senkt

auf der anderen Hand gehen viele davon aus, dass man "close to the bottom " ist und raten dazu "langsam" Finanzwerte bsp HSBC, Versicherungen und Konsumartikelfirmen zu kaufen, da die Bewertungen langsam sehr gut werden (KGVs etc)...mmmmmmmhhhh


und ganz wichtig:

in Chep Lap Kok sind wir bei 25°C und "nur" 65% Luftfeuchtigkeit........


viel Glück

DAX - Tagesausblick für Mittwoch, 12. März 2008Datum 12.03.2008 - Uhrzeit 08:21 (© BörseGo AG 2007, Autor: Graefe Rocco, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - www.godmode-trader.de/)
WKN: 846900 | ISIN: DE0008469008 | Intradaykurs:  

DAX
Heutige Pivot-Punkte:
Pivot-Resist (R2): 6,692.36
Pivot-High (R1): 6,608.47
PIVOT-PUNKT: 6,520.10
Pivot-Low (S1): 6,436.21
Pivot-Support (S2): 6,347.84
DAX WKN: 846900 ISIN: DE0008469008

Börse: Xetra / Kursstand: 6.524,54 Punkte

Intraday Widerstände: 6.604/6.608 + 6.638/6.666 + 6.700
Intraday Unterstützungen: 6.520/6.533 + 6.350

Rückblick: Der DAX vollzog gestern Mittag einen SHORT SQUEEZE im Zuge einer Sondermeldung. Die Meldung trieb den DAX innerhalb kürzester Zeit um +150 Punkte nach oben bis ~6.600.

Charttechnischer Ausblick: Das gestrige Hoch (6.604) dürfte heute in etwa der 9 Uhr Startkurs sein. Somit ergibt sich eine partielle Intraday Kurslücke von ca. 75 Punkten.

Der DAX hat die Chance im Tagesverlauf zu steigen bis 6.638/6.666 bzw. bis ~6.700.

Ausgehend von 6.638/6.666 oder 6.700 wäre dann eine Korrektur bis 6.520/6.533 möglich. Ein nachhaltiger Anstieg über 6.700 wird schwer. Nur ein Anstieg über 6.700 per Tagesschluss (Intraday peaks sind nicht wichtig) würde das angeschlagene DAX Tageschartbild neutralisieren.

und heute viel Erfolg
Grüße rhoenluese

Kursverlauf vom 03.03.2008 bis 11.03.2008 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Stunde)

den DB257P  in den DB277P getauscht. 3 Monate LZ länger. Wie seht ihr die Börse heute.Sollte ich den Schein jetzt schon verkaufen und eventuell später wieder billiger ran zu kommen, oder daht der dax noch Potenzial auf 6650 zu steigen? Gruß

Denke werden erst mal bis 6560 zurückfallen.
Aber nur meine Meinung. Wir werden es sehen.

Gruß rhoenluese

ist ja meine Meinung.
Nur weil die Kohle drucken im Amiland
ändert sich doch nicht die momentane
Situation.

naja....sagen wir mal so......
mit jedem frischgedruckten Dollar.....wird die Situation Schlimmer!

Inflationen ernährt sich nun mal am liebsten von firschen und jungfräulichen
Scheinchen....je mahr nullen drauf sind....desto besser!

es sieht etwas übertrieben aus, etwas langsamer und kontinuierlicher wäre besser. Wir werden sehen ob es nur ein Strohfeuer ist.

Ausgehend von 6.638/6.666 oder 6.700 wäre dann eine Korrektur bis 6.520/6.533 möglich.   ist an 6666 abgeprallt, sollte also bis 6520 gehen.   Mal sehen ob Godmode recht behält.

denke, 6666 wird erneut getestet und möglicherweise gebrochen
bis 6692/98.
Davon abgesehen, bin seit gestern schon short.
Über 6680 kaufe ich nach.
mfg nf

HANDELSBLATT, Mittwoch, 12. März 2008, 10:51 Uhr
Gewinne locken
Von Ulf Sommer



Ein Fünftel hat Deutschlands wichtigstes Börsenbarometer seit Jahresanfang an Wert verloren. Trotz der gestrigen Rally. Solche starken Verluste in so kurzer Zeit sucht man im Deutschen Aktienindex (Dax) selbst in der großen Baisse nach der Jahrtausendwende vergeblich. Noch bemerkenswerter ist, dass im Land des Ursprungs der Immobilien- und Finanzkrise die Verluste moderater ausfallen. Amerikas Dow Jones büßte lediglich zehn Prozent ein.

Um sich des Rätsels Lösung zu nähern, lohnt ein Blick auf die Aktionäre im schwankungsanfälligen Dax. Besaßen ausländische Anleger vor zehn Jahren lediglich zehn Prozent der Anteilsscheine und vor fünf Jahren immerhin bereits ein Drittel, so befinden sich heute die 30 größten deutschen börsennotierten Konzerne mit über 50 Prozent mehrheitlich in ausländischer Hand. In dem Maße wie die Unternehmen ihre oft als „Deutschland AG“ verspotteten Verflechtungen auflösten, sprangen Ausländer in die Bresche – und keineswegs deutsche Anleger. Ihr Anteil im Dax verringert sich seit Jahren dramatisch.

Dankbare Abnehmer deutscher Aktien waren in erster Linie milliardenschwere Pensions- und Investmentfonds aus den USA. Sie erkannten frühzeitig, welches Umstrukturierungspotenzial in den einst renditearmen deutschen Konzernen steckte und immer noch steckt. Dass Regierungspolitiker zumindest zeitweise den Markt mit unternehmensfreundlichen Reformen positiv flankierten und obendrein geringe Lohnzuwächse deutsche Produkte wettbewerbsfähiger machten, begünstigte das Interesse im Ausland zusätzlich.

Vor allem aber honorierten Ausländer den hohen Anteil klassischer Industriefirmen im Dax. Siemens, MAN, Continental und Co. profitierten lange Zeit ganz außergewöhnlich vom investitionsgetriebenen Aufschwung der Weltwirtschaft und der hohen Nachfrage aus Fernost, den Ölländern und Osteuropa. Wer sich im Dax engagierte, bewies ein goldenes Händchen. Denn zwischen 2003 und 2007 verdreifachten die Anteilsscheine ihren Wert. Das ist deutlich mehr, als Pendants in Europa und an der Wall Street schafften.



Market Overview

Crude oil falls as U.S. inventories gain more than expected

U.S. crude inventories rose more than expected, up 6.2 million barrels to 311.6 million barrels in the week ending March 7, U.S. Energy Information Administration reported on Wednesday.

Analysts surveyed by Platts expected a rise of 1.6 million barrels. After the data, crude-oil futures for April delivery fell $1.05, or 1%, to $107.7 a barrel on the New York Mercantile Exchange.

Gasoline supplies rose by 1.7 million barrels in the latest week, while distillate stocks fell by 1.2 million barrels, EIA reported.

nur leider wird mein öl-put nicht getaxt????????????

HANDELSBLATT, Mittwoch, 12. März 2008, 15:02 Uhr
Norddeutsche Landesbank  NordLB wird Großaktionär wider Willen 
Von Frank Matthias Drost und Sönke Iwersen
 
Die Norddeutsche Landesbank sitzt auf mehr als 13 Millionen Aktien, die sie gar nicht haben will. Wie die Bank dem Handelsblatt bestätigte, hat sie im Auftrag eines Kunden Papiere im Wert von mehr als 100 Mill. Euro erworben. Getätigt wurden die Käufe größtenteils bereits 2007. Nun aber wolle der Kunde die Aktien nicht bezahlen. Die Norddeutsche Landesbank ist damit wieder Willen zum Großaktionär bei mehreren deutschen Mittelständlern geworden.   Mehr zum Thema: NordLB Allianz zwischen NordLB und DNB Nor geplatzt (21.02. 22:00) NordLB übernimmt Deutsche Hypo (14.12. 15:07) NordLB sieht „Wachstumssprung“ (12.11. 16:44)   Zum Special ...       Der Eingangsbereich der NordLB in Hannover. Foto: PR   DÜSSELDORF. Wie aus börsenpflichtigen Mitteilungen der NordLB hervorgeht, handelt es sich bei den fraglichen Unternehmen um Balda,  Curanum und Euromicron.  Am Handyzulieferer  Balda hält die NordLB nun 15,5 Prozent. Der Anteil  am Altersheimbetreiber Curanum beträgt 13,1  Prozent. Der Netzwerkanbieter Euromicron gehört  der NordLB zu 20,2 Prozent. Die Aktienkurse aller drei Unternehmen sind seit dem Kauf durch die Landesbank stark gefallen. Die Bank hat für die bis Anfang März aufgelaufenen Kursverluste bereits Rückstellungen in Höhe von 82,5 Mill. Euro gebildet. Da die Titel jedoch seitdem weiter eingebrochen sind, könnten die Verluste noch höher ausfallen.  Die Landesbank konnte auf Anfrage nicht erklären, wie sie in diese Lage geraten ist. "Wir befinden uns derzeit in Gesprächen mit dem Kunden", sagte ein Sprecher. Dagegen bestätigte er, dass die Bank bereits personelle Konsequenzen gezogen hat: "Der für diese Aktientransaktionen zuständige Händler ist wegen interner Regelverstöße und Kompetenzüberschreitungen fristlos entlassen worden." Warum die Bank selbst ins Risiko ging, blieb allerdings offen. Unklar ist auch, ob der Kunde die Aktien wegen des Wertverlustes einfach nicht kaufen will, oder sie aus Zahlungsschwierigkeiten nicht kaufen kann.  Zu Identität des Kunden machte die NordLB keine Angaben. Aus Finanzkreisen sowie aus Aktionärskreisen der betroffenen Unternehmen verlautete jedoch, dass es sich hier um den Finanzinvestor Vatas handelt - den deutschen Investmentarm des südafrikanischen Großunternehmers Robert Hersov. Der Geschäftsführer der in Berlin ansässigen Vatas Holding ist Lars Windhorst.  Windhorst machte in den 90er Jahren der als Jungunternehmer Furore, hinterließ jedoch bei einer Privatinsolvenz 2007 einen großen Schuldenberg. Die Staatsanwaltschaft Berlin ermittelt gegen Windhorst wegen des Verdachts auf Insolvenzverschleppung, Betrug und Kursmanipulation. Zum Thema NordLB wollte Windhorst nichts sagen. Auch eine schriftliche Anfrage bei Vatas, ob das Unternehmen Zahlungsschwierigkeiten habe, wurde nicht beantwortet.  Fest steht, das Vatas beziheungsweise die Muttergesellschaft Sapinda an allen drei fraglichen Mittelständlern bereits wesentliche Aktienpakete hält. So besitzt Sapinda 8,4 Prozent an Balda, Vatas hat an einen Anteil  von 17,9 Prozent an Curanum und 11,3 Prozent an Euromicron   gemeldet.


Global Markets

diese stille  

fein fein

ist zurzeit nach 21:00 noch groß Bewegung in den Kursen?

Der Euro wird sehr wahrscheinlich die 1,56 überbieten.
Das wird für den Dax sehr schwer werden.

wegnach oben ist frei nächste station 1.60 plus......

Ich denke zwischen 1,56 und 57 ist dann erst mal Schluß. Später dann vielleicht noch etwas höher.