Ein unabhängiger Geologe bestätigt auf Basis der vorhandenen Explorationsergebnisse, dass alle diese Vorkommen das Potenzial zur Entwicklung wirtschaftlicher Uranminen haben! Und die Tonnageschätzungen können sich sehen lassen: u.a. Labbas - nachgewiesene, angezeigte und gefolgerte Uranvorräte: 538-1.738 Tonnen Uran in Form von 0,1%igem Uranoxid; Björklund - nachgewiesene, angezeigte und gefolgerte Uranvorräte: 350-450 Tonnen Uran in Form von 0,15%igem Uranoxid.
Mitte Februar 2009 schloss Trans Atlantic Metals einen Vorvertrag mit der börsennotierten Uranium International Corp. (OTC-BB: URNI.OB) über ein Joint Venture im Hinblick auf die Erschließung der schwedischen Uranlagerstätten. Das amerikanische Unternehmen wollte die kompletten Explorationskosten von rund 3,7 Mio. USD übernehmen. Im Gegenzug hätte man 80 Prozent an den Projekten bekommen.
Nach Abschluss der Explorationsarbeiten und der Machbarkeitsstudien war die Produktionsaufnahme in den schwedischen Uranlagerstätten vorgesehen. Die TA Metals AG wäre daher zukünftig mit 20 Prozent am Erfolg der Produktion beteiligt gewesen. Eigentlich wurde nach der üblichen Due Dilligence Prüfung mit einem Closing im April 2009 gerechnet. Bis dato kam aber keine Meldung. Ist der Deal geplatzt?
Unseren Informationen zufolge ist jetzt wieder deutlich Bewegung in die Verhandlungen gekommen, so dass wir mit einer kurzfristigen Vollzugsmeldung rechnen. Nach dem deutlichen Kursanstieg des Uranpreises hatten nämlich auch andere Parteien, auch aus dem Land des Lächelns, ihr Interesse an den Projekten in dem politisch stabilen Land bekundet.
FAZIT: Die Hauptziele der schwedischen Regierung sind die Reduzierung des CO2-Ausstoßes sowie die Unabhängigkeit von Energieimporten. Da der Einsatz der Wasserkraft in Schweden ausgeschöpft ist, bleibt als einzig sinnvolle Alternative die verstärkte Nutzung der Atomkraft. Das dafür notwendige Uran sollte dabei idealerweise aus eigenen Ressourcen stammen. Beste Rahmenbedingungen für Trans Atlantic Metals!
Alles was das Unternehmen jetzt noch braucht, ist ein erfahrener Partner, der die Erschließung der Uranvorkommen finanziert. Wir denken: es ist für Trans Atlantic besser, zukünftig 20 Prozent an produzierenden Uranminen zu halten, als es allein zu probieren. Und genauso denkt auch der Vorstandsvorsitzende Dr. Stewart A. Jackson. Er ist ein renommierter Bergbauexperte, der auf rund 50 Jahre Erfahrung bei der Erschließung von Rohstoffvorkommen zurückblicken kann.
Dr. Jackson war maßgeblich an der Entdeckung zahlreicher Lagerstätten beteiligt. Dazu zählen zahlreiche Goldvorkommen im Republic District, Washington State, die bis heute ein Produktionsvolumen von 4,5 Millionen Unzen erreicht haben und von Kinross Gold weiter gefördert werden. Darüber hinaus erkannte er in den 1970ern das Potenzial der enormen Zink-Blei-Vorkommen von Red Dog im westlichen Alaska, die heute immer noch über 10 Prozent der weltweiten Zink-Produktion liefern.
Wir setzen darauf, dass der alte Haudegen gerade dabei ist, einen noch besseren Deal auszuhandeln. Es gibt nur 19 Mio. ausstehende Aktien. Der Börsenwert liegt somit bei lächerlichen 1,2 Mio. Euro. Sollte ein Partner die Projekte zur Produktionsreife bringen, könnte man die 20 Prozent von Trans Atlantic Metals wahrscheinlich mit Gold aufwiegen! Legen Sie sich umgehend(!) ein paar Stücke von Trans Atlantic Metals ins Depot. Unser kurzfristiges Kursziel liegt auf Sicht von 4-8 Wochen bei 0,20 Euro; das mittelfristige Kursziel sehen wir bei 0,65 Euro. Die Aktie kann liquide in Frankfurt gehandelt werden. Sichern Sie Ihr Investment mit einem individuellen Stopp-Kurs ab.