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Tournigan beendet die erste Bohrungsphase erfolgreich - neue Berechnung des Vorkommens und Vorbereitung der Durchführbarkeitsstudie in die Wege geleit
Donnerstag 15. Juli 2004, 19:25 Uhr
VANCOUVER, British Columbia--(BUSINESS WIRE)--15 Juli 2004--Tournigan Gold Corporation (TSX VENTURE:TVC) (FWB:TGP) (BERLIN:TGP) hat die erste Phase des Infill Drilling im Rahmen des Curraghinalt Goldprojekts in Nordirland erfolgreich beendet. Eine neue Bohrkampagne wird in Curraghinalt gestartet werden, mit dem Ziel auf eine umfangreiche neue Ausdehnung in der Tiefe oder im Westen des schon bekannten Vorkommens zu stoßen. Zur Zeit leitet Tournigan ein umfangreiches Forschungsprogramm beim Goldprogramm
in Kremnica in der Slowakei in die Wege.
Bohrergebnisse - Irland
Sechs Bohrlöcher bilden den letzten Teil des fortdauernden Durchführbarkeits-Infill Drilling in Curraghinalt von Tournigan. Bohrloch CT-20 verwandelte ein unbrauchbares Gebiet in ein Erzbbaugebiet. Bohrung CT-22 teste erfolgreich den falschen Vorsprung der Bonanza-Erzversprengung in der Ader T17 HW (siehe hierzu Tournigan's Pressemitteilung vom 16. Februar 2004). Die Bohrung CT-23 prüfte die nach unten gehende Ausdehnung dreier Hauptadern und den abscheidbaren Erzgrad unter schwierigen Bedingungen. Ausgewählte Bohrergebnisse sind unten aufgelistet:
von - bis Länge Gramm pro
Bohrloch (Meter) (Meter) Tonne Gold Ader
CT-20 61.30 - 62.35 1.05 19.39 T 17 HW
CT-22 30.00 - 34.32 4.32 34.51 T 17
einschließlich 30.50 - 33.32 2.82 52.80
CT-23 149.47 - 151.12 1.65 7.0 T 17
192.10 - 193.28 1.18 10.43 T 11 F
200.64 - 202.19 1.55 11.23 No. 1
einschl. 200.89 - 201.79 0.90 19.25
269.57 - 270.67 1.20 5.6 106-16
Hinweis:
Ältere Schätzungen der Curraghinalt-Ressource gingen von einem
Cut-off-Goldgehalt von 6 g/t bei einer minimalen Abbaubreite von 1,25
Metern aus.
Tournigan's präzise Bestimmung der Hohlräume, die durch Fehler entstanden sind, hatte die Verringerung und Beseitigung von unbrauchbaren Abschnitten und das Hinzufügen von erzhaltigen Abschnitten in schätzungsweise 80% der Fälle im Laufe des Bohrprogramms zur Folge. Dies schlug sich direkt in dem Können und der Arbeitsmoral des technischen Teams von Tournigan's nieder, das in der Lage war seine sehr professionelle Datenbank zu verbessern. Zu den positiven die Zukunft betreffenden Folgen des Curraghinalt-Projekts gehört eine kontinuierliche hohe Erfolgsrate bei zukünftigen Bohrungsprogrammen sowie eine bessere Kontrolle der Betriebskosten während des Abbaus.
Bohrung CT-18 ist eine Fehlbohrung, die nur zu einem schmalen, wenig erzhaltigem Abschnitt führte, aber dieses Ergebnis führte erfolgreich zu der Bohrung des Loches CT-20, das ursprünglich als fälschliche Versprengung, doch nun als Streuader der Ader T17HW erkennt wurde. Diese Versprengung war ursprünglich nicht in die Abbauplanung einbezogen und wird nun das ganze weitläufige ursprünglich nutzlose Polygon in ein Erzgebiet verwandeln. Bohrung CT-19 diente auch dazu, ein Gebiet mit niederem Erzgehalt zu testen, das zwischen einer nutzlosen und einer erzhaltigen Zone liegt. Das Bohrloch deckte auf, dass die nutzlose Zone zu weit östlich liegt, um in den Abbau einbezogen zu werden. Bohrung CT-21 bestätigte, dass die Annahme, der obere Bereich der Ader 106-16 würde 55 Meter südlich liegen, obwohl der Abschnitt schmal war. Diese Entdeckung einer 55m Versprengung hatte bedeutende Folgen für das Hinzufügen neuer Vorkommen westlich dieses Fundes.
Bohrung CT-22 belegte die Existenz des hervorspringenden, falsch plazierten Segments T-17 HW der Erzversprengung mit bonanza-Grad. Darüber hinaus vergrößerte diese Bohrung die dargestellten Ausmaße der Bonanza-Erzversprengung T-17HW auf etwa 30 m entlang des Fundes, 80 m eingetaucht mit einer durchschnittlichen Dicke von 1,74 m und schätzungsweise einem Durchschnittsgrad von 2 Unzen Gold pro Tonne. Die Tiefe der Versprengung ist jedoch noch ungeklärt.
Die Bohrung CT-23 durchzieht die Ader T-17 in Kiln Shear. Sie belegt die Darstellung, dass es sich dabei um ein neues Maximums an und um ein zweites Exemplar einer zweiten Ader, die Kiln Shear durchzieht, handelt. Das erste Exemplar war ein 6m breiter Bereich, der 17 Gramm Gold pro Tonne enthielt. Es wird angenommen, dass sich die intakte, wahrscheinlich sehr mineralreiche Ader T-17 in der Nähe befindet. CT-23 beinhaltet auch "höchst" mineralisierte Versprengungen der Adern No. 1, 106-16 und T-11F.
Tournigan wird nun die erwarteten Vorkommen noch einmal berechnen und mit der den Vorbereitungen der Durchführbarkeitsstudie in Curraghinalt beginnen. Außerdem ist Tournigan vom Ergebnis dieser ersten Phase äußerst ermutigt, was umfangreiches Verständnis des Unternehmens beweist. Mit Extention Drilling wird in Curraghinalt begonnen werden, um dort den ganzen Abbau wesentlich zu vergrößern.
Tournigan Gold richtet sein Augenmerk auf die Entwicklung zweier fortgeschrittener Goldprojekte in Europa - Curraghinalt in Nordirland und Kremnica in der Slowakei.
TOURNIGAN GOLD CORPORATION
Damien Reynolds, Vorstandsvorsitzender und Chief Executive Officer
Tournigans Qualitätssicherungs-/Qualitätskontrollprogramm
Tournigan hat als Teil aller geochemischen Probennahme-, Probenversand- und Probenanalyseverfahren für Bohr-, Gesteinsprobennahme- und Boden- und Verlaufssediment-Probennahmeprogramme ein Qualitätssicherungs-/Qualitätskontrollprogramm (QA/QC-Programm) eingeführt. Die QA/QC-Verfahren umfassen ein Aufbewahrungsprotokoll und eine systematische Vorlage von Blindproben und doppelten Proben. Die von Tournigan veröffentlichten Analysen stellen eine Kombination aus vorläufigen und endgültigen Analysen durch OMAC Laboratories in Irland dar, da keine signifikante Abweichung festgestellt werden konnte. Die qualifizierte Person in Curraghinalt ist Dr. Kent Ausburn - ausführliche Informationen finden Sie in Tournigans Pressemitteilung vom 5. November 2003.
Aussagen in dieser Pressemitteilung, bei denen es sich nicht um rein historische Informationen handelt, einschließlich Aussagen in Bezug auf die Zukunftspläne und Ziele oder die erwarteten Ergebnisse des Unternehmens, sind zukunftsbezogene Aussagen. Als solche beruhen sie auf zahlreichen Annahmen und unterliegen allen Risiken und Unwägbarkeiten in Verbindung mit dem Geschäft des Unternehmens, einschließlich der Risiken in Verbindung mit Mineralienabbau und -entwicklung. Als Folge dieser Risiken können die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in den zukunftsbezogenen Aussagen beschriebenen Ergebnissen abweichen.
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