TePla beschließt Kapitalerhöhung
Vorstand und Aufsichtsrat der TePla AG haben in ihrer Sitzung am
25.09.2001 eine Barkapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital unter Ausschluß des Bezugsrechts beschlossen. Ausgegeben werden 680.000 neue, auf den Inhaber lautende Stückaktien. Der Ausgabebetrag wurde mit EUR 2,56 je Aktie sowohl über dem Schlußkurs am Tage vor der Beschlussfassung als auch über dem durchschnittlichen Schlußkurs der letzten 40 Börsentage festgelegt.
Hierdurch erhöhen sich die der TePla zur Verfügung stehenden Eigenmittel um rund EUR 1,7 Mio. Durch die konsequente
Umsetzung der Wachstumsstrategie war es dem Unternehmen gelungen, trotz aktueller Halbleiterkrise die Durchdringung dieses Marktes auch im ersten Halbjahr 2001 mit namhaften Kunden
voranzutreiben. Zudem erwirtschaftet das Unternehmen durch den Ausbau des Geschäftsfeldes Industrial/Medical inzwischen über 50 Prozent seiner Erlöse in weniger zyklischen Branchen. Im Zuge der weiteren Umsetzung dieser Strategie verbreitern die im Rahmen der Kapitalerhöhung zufließenden Mittel nun die Finanzierungsbasis des Unternehmens.
Die Kapitalerhöhung wird zu 80 Prozent von der Deutschen Effecten- und Wechsel- Beteiligungsgesellschaft AG (DEWB) finanziert, die schon vor dem Börsengang im Juni 1999 als Venture Capital-Geber bei TePla engagiert war. Die verbleibenden 20 Prozent werden vom Vorstand der TePla gezeichnet, welcher damit knapp 4 Prozent der Unternehmensanteile erwirbt und so ebenfalls als Investor das Vertrauen in Strategie und Produkte der
TePla demonstriert.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.09.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser
Ad-hoc-Mitteilung:
Mit der Zeichnung von 544.000 jungen Aktien erhöht die DEWB ihren Anteil an der TePla AG auf inzwischen über 25 Prozent.
Weitere 136.000 Aktien werden zu gleichen Teilen von Friedrich G. Meyer, Vorstandsvorsitzender und Craig A. Walker, Finanzvorstand der TePla gezeichnet. Das Management
verpflichtet sich so dem langfristigen Erfolg der TePla und unterstreicht das Engagement durch eine 12-monatige
Lockup-Frist auf die neuen Anteile.
Vorstand und Aufsichtsrat der TePla AG haben in ihrer Sitzung am
25.09.2001 eine Barkapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital unter Ausschluß des Bezugsrechts beschlossen. Ausgegeben werden 680.000 neue, auf den Inhaber lautende Stückaktien. Der Ausgabebetrag wurde mit EUR 2,56 je Aktie sowohl über dem Schlußkurs am Tage vor der Beschlussfassung als auch über dem durchschnittlichen Schlußkurs der letzten 40 Börsentage festgelegt.
Hierdurch erhöhen sich die der TePla zur Verfügung stehenden Eigenmittel um rund EUR 1,7 Mio. Durch die konsequente
Umsetzung der Wachstumsstrategie war es dem Unternehmen gelungen, trotz aktueller Halbleiterkrise die Durchdringung dieses Marktes auch im ersten Halbjahr 2001 mit namhaften Kunden
voranzutreiben. Zudem erwirtschaftet das Unternehmen durch den Ausbau des Geschäftsfeldes Industrial/Medical inzwischen über 50 Prozent seiner Erlöse in weniger zyklischen Branchen. Im Zuge der weiteren Umsetzung dieser Strategie verbreitern die im Rahmen der Kapitalerhöhung zufließenden Mittel nun die Finanzierungsbasis des Unternehmens.
Die Kapitalerhöhung wird zu 80 Prozent von der Deutschen Effecten- und Wechsel- Beteiligungsgesellschaft AG (DEWB) finanziert, die schon vor dem Börsengang im Juni 1999 als Venture Capital-Geber bei TePla engagiert war. Die verbleibenden 20 Prozent werden vom Vorstand der TePla gezeichnet, welcher damit knapp 4 Prozent der Unternehmensanteile erwirbt und so ebenfalls als Investor das Vertrauen in Strategie und Produkte der
TePla demonstriert.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.09.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser
Ad-hoc-Mitteilung:
Mit der Zeichnung von 544.000 jungen Aktien erhöht die DEWB ihren Anteil an der TePla AG auf inzwischen über 25 Prozent.
Weitere 136.000 Aktien werden zu gleichen Teilen von Friedrich G. Meyer, Vorstandsvorsitzender und Craig A. Walker, Finanzvorstand der TePla gezeichnet. Das Management
verpflichtet sich so dem langfristigen Erfolg der TePla und unterstreicht das Engagement durch eine 12-monatige
Lockup-Frist auf die neuen Anteile.