Telekom startet DSL via Satellit
Die Deutsche Telekom hat bundesweit "DSL via Satellit" gestartet. Von dem neuen Angebot sollen die Regionen profitieren, in denen DSL per Kabel nicht erhältlich ist.
T-DSL via Satellit nutzt das ASTRA Satellitensystem. Die Satelliten-Lösung verspricht einen Downstream von bis zu 768 KBit/s. Der Festnetzanschluss der Deutschen Telekom dient als primäre Verbindung zum Internet und als Rückkanal zum Satelliten und bleibt während der Online-Sitzung aktiv. Erst im Bedarfsfall, etwa beim Herunterladen großer Dateien, wird über die Satellitenverbindung eine erhöhte Bandbreite zur Verfügung gestellt, berichtet die PC Welt.
Es stehen zwei Tarifmodelle für DSL via Satellit zur Verfügung. Bei der Tarifvariante "T-DSL via Satellit basic" handelt es sich um einen volumenabhängigen Tarif mit einem Monatspreis von 19,90 Euro. Hier steht ein Freivolumen von 500 MByte zur Verfügung. Jedes weitere MByte kostet fünf Cent.
Die Tarifvariante "T-DSL via Satellit pro" kostet pro Monat 39,90 Euro ohne Zusatzkosten für das via Satellit heruntergeladene Datenvolumen. Ab einem monatlichen Download-Volumen von 500 MByte kann die Übertragung bei Kapazitätsengpässen auf dem Satellitenübertragungsweg mit einer niedrigeren Bandbreite erfolgen. Das einmalige Bereitstellungsentgelt beträgt jeweils 99 Euro. Hinzu kommen die Online-Entgelte des Internet Service Providers.
Zum Empfang benötigt man eine Satelliten-Antenne mit mindestens 60 Zentimeter Durchmesser und Universal LNB sowie eine interne DVB-S-PC-Karte oder eine externe DVB-S-USB-Box. (uba)
MEINE MEINUNG:
Teuer und gleich noch minderwertiger als die normale DSL-Flat!
Ein Schweinerei mal wieder von den magentafarbenen Drecksäcken.
Bin echt enttäuscht, bin nämlich auf Satellit angewiesen, da ich auf dem Dorf wohne.
B.
Die Deutsche Telekom hat bundesweit "DSL via Satellit" gestartet. Von dem neuen Angebot sollen die Regionen profitieren, in denen DSL per Kabel nicht erhältlich ist.
T-DSL via Satellit nutzt das ASTRA Satellitensystem. Die Satelliten-Lösung verspricht einen Downstream von bis zu 768 KBit/s. Der Festnetzanschluss der Deutschen Telekom dient als primäre Verbindung zum Internet und als Rückkanal zum Satelliten und bleibt während der Online-Sitzung aktiv. Erst im Bedarfsfall, etwa beim Herunterladen großer Dateien, wird über die Satellitenverbindung eine erhöhte Bandbreite zur Verfügung gestellt, berichtet die PC Welt.
Es stehen zwei Tarifmodelle für DSL via Satellit zur Verfügung. Bei der Tarifvariante "T-DSL via Satellit basic" handelt es sich um einen volumenabhängigen Tarif mit einem Monatspreis von 19,90 Euro. Hier steht ein Freivolumen von 500 MByte zur Verfügung. Jedes weitere MByte kostet fünf Cent.
Die Tarifvariante "T-DSL via Satellit pro" kostet pro Monat 39,90 Euro ohne Zusatzkosten für das via Satellit heruntergeladene Datenvolumen. Ab einem monatlichen Download-Volumen von 500 MByte kann die Übertragung bei Kapazitätsengpässen auf dem Satellitenübertragungsweg mit einer niedrigeren Bandbreite erfolgen. Das einmalige Bereitstellungsentgelt beträgt jeweils 99 Euro. Hinzu kommen die Online-Entgelte des Internet Service Providers.
Zum Empfang benötigt man eine Satelliten-Antenne mit mindestens 60 Zentimeter Durchmesser und Universal LNB sowie eine interne DVB-S-PC-Karte oder eine externe DVB-S-USB-Box. (uba)
MEINE MEINUNG:
Teuer und gleich noch minderwertiger als die normale DSL-Flat!
Ein Schweinerei mal wieder von den magentafarbenen Drecksäcken.
Bin echt enttäuscht, bin nämlich auf Satellit angewiesen, da ich auf dem Dorf wohne.
B.
