2002 minimales EBITDA-Plus, flaches Umsatzwachstum und weitere Verbesserung des Nettoergebnisses in der Gruppe geplant
Die börsennotierte Telekom Austria (TA) hat im vergangenen Jahr in der Gruppe (inklusive Mobilkom) operativ erstmals wieder schwarze Zahlen geschrieben und das Betriebsergebnis (EBIT) - Aufwendungen für freigestellte Mitarbeiter eingerechnet - von minus 37,0 Mill. Euro auf plus 106,1 Mill. Euro gedreht, teilte die TA am Dienstag mit. Die TA AG (Mobilkom at equity, d.h. zu 75 Prozent) wies für 2001 hingegen noch einen Jahresfehlbetrag von 104,6 (2000: 285,6) Mill. Euro und somit einen Verlust je Aktie von 0,21 (0,57) Euro aus. Auch das EBIT der AG blieb mit 195,4 (299,2) Mill. Euro weiterhin negativ.
Die Nettoverschuldung verringerte sich im vergangen Jahr leicht von 3,420 Mrd. Euro auf 3,282 Mrd. Euro leicht.
Für 2002 erwartet die TA auf Gruppenebene "zumindest" einen minimalen Anstieg des Ergebnisses vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA), eine weitere Verbesserung des Nettoergebnisses sowie eine relativ flache Entwicklung der Umsatzerlöse. Die Restrukturierung im Personalbereich, die im Vorjahr ihren Höhepunkt erreicht habe, werde fortgesetzt, hiess es weiter.
Gleichzeitig bestätigte die TA am Montag ihre vorläufigen Umsatz- und EBITDA-Zahlen für das Vorjahr. Demnach erhöhte sich der EBITDA-Gewinn 2001 - inklusive der Aufwendungen für freigestellte Mitarbeiter - in der Gruppe um 35,1 Prozent auf 1,423 (1,053) Mrd. Euro. Die zusammengefassten Umsatzerlöse der Telekom Austria Gruppe stiegen - wie berichtet - um 1,2 Prozent auf 3,944 (3,897) Mrd. Euro. (ag)
Die börsennotierte Telekom Austria (TA) hat im vergangenen Jahr in der Gruppe (inklusive Mobilkom) operativ erstmals wieder schwarze Zahlen geschrieben und das Betriebsergebnis (EBIT) - Aufwendungen für freigestellte Mitarbeiter eingerechnet - von minus 37,0 Mill. Euro auf plus 106,1 Mill. Euro gedreht, teilte die TA am Dienstag mit. Die TA AG (Mobilkom at equity, d.h. zu 75 Prozent) wies für 2001 hingegen noch einen Jahresfehlbetrag von 104,6 (2000: 285,6) Mill. Euro und somit einen Verlust je Aktie von 0,21 (0,57) Euro aus. Auch das EBIT der AG blieb mit 195,4 (299,2) Mill. Euro weiterhin negativ.
Die Nettoverschuldung verringerte sich im vergangen Jahr leicht von 3,420 Mrd. Euro auf 3,282 Mrd. Euro leicht.
Für 2002 erwartet die TA auf Gruppenebene "zumindest" einen minimalen Anstieg des Ergebnisses vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA), eine weitere Verbesserung des Nettoergebnisses sowie eine relativ flache Entwicklung der Umsatzerlöse. Die Restrukturierung im Personalbereich, die im Vorjahr ihren Höhepunkt erreicht habe, werde fortgesetzt, hiess es weiter.
Gleichzeitig bestätigte die TA am Montag ihre vorläufigen Umsatz- und EBITDA-Zahlen für das Vorjahr. Demnach erhöhte sich der EBITDA-Gewinn 2001 - inklusive der Aufwendungen für freigestellte Mitarbeiter - in der Gruppe um 35,1 Prozent auf 1,423 (1,053) Mrd. Euro. Die zusammengefassten Umsatzerlöse der Telekom Austria Gruppe stiegen - wie berichtet - um 1,2 Prozent auf 3,944 (3,897) Mrd. Euro. (ag)