Besser Handeln mit Anlage- und Hebelprodukten an der Frankfurter Boerse
+++ Start von Deutsche Boerse Smart Trading +++
Der Handel mit Zertifikaten, Aktienanleihen, Optionsscheinen und Knock-Outs
boomt. Am 26. September 2003 startet deshalb das verbesserte Angebot der
Deutschen Boerse fuer Privatanleger „Deutsche Boerse Smart Trading“. Anleger,
die mit diesen Produkten handeln, profitieren von hoeheren Mindeststandards
im Hinblick auf Transparenz, Fairness und Sicherheit. Darauf haben sich die
14 wichtigsten Emittenten von strukturierten Produkten und Optionsscheinen,
vier unabhaengige Skontrofuehrer und die Deutsche Boerse als neutraler
Marktplatzbetreiber geeinigt.
An der Frankfurter Wertpapierboerse sind derzeit rund 26.000 strukturierte
Produkte und Optionsscheine notiert. Mit der Einfuehrung von Smart Trading
werden diese Produkte konsequent in zwei Kategorien eingeordnet. In die
Rubrik der Anlageprodukte fallen saemtliche Anlagezertifikate, wie etwa
Index-, Basket-, oder Discount-Zertifikate, sowie Aktienanleihen. Diese
Produkte zeichnen sich dadurch aus, dass sich ihr Wert parallel zum
Basisprodukt entwickeln.
Zu den Hebelprodukten gehoeren hingegen Optionsscheine und so genannte
Knock-outs. Sie folgen in ihrer Wertentwicklung dem Kurs des Basiswertes
nicht parallel, sondern ueberproportional. Steigt der Wert des Basiswertes
etwa um ein Prozent, so kann der Wert eines Optionsscheines oder Knock-out-
Produktes durchaus um 10, 20 oder 30 Prozent steigen. Da Hebelprodukte
deutlich hoehere Chancen bei groeßerem Risiko aufweisen als Anlageprodukte,
erleichtert die klare Gliederung in Anlage- und Hebelprodukte dem Investor
die Anlageentscheidung.
Neben der klaren Gruppierung in Anlage- und Hebelprodukte verbessert sich
mit Smart Trading auch die Ausfuehrungsqualitaet. Alle vier Skontrofuehrer an
der Frankfurter Wertpapierboerse, die Geschaefte mit Anlage- und
Hebelprodukten zwischen den Handelspartnern vermitteln, sichern fortan bei
normalen Handelsverlauf die Ausfuehrung handelsueblicher Orders innerhalb von
30 Sekunden zu. Außerdem garantieren sie dem Anleger immer den besten
ausfuehrbaren Preis, mindestens jedoch den Preis des Emittenten. Die
Skontrofuehrer sorgen auch fuer den wichtigsten Vorteil beim Handel ueber die
Boerse: Sie beruecksichtigen im Gegensatz zum außerboerslichen Handel mit den
Emittenten auch Limit- und Stop-Kurse des Kunden.
Zusaetzliche Sicherheit bei der Orderausfuehrung bescheren die mit Smart
Trading klar definierten Mindestvolumina. Danach gelten die von den
Emittenten gestellten An- und Verkaufskurse fuer Anlageprodukte bis zu einem
Volumen von 10.000 Euro, bei Hebelprodukten bis zu 3.000 Euro.
Damit alles mit rechten Dingen zugeht, kontrolliert die unabhaengige
Handelsueberwachungsstelle HueSt die Einhaltung aller Regeln. Die Deutsche
Boerse sorgt zudem fuer umfangreiche Informationen auf ihren Internetseiten.
Dort sind die An- und Verkaufskurse der Emittenten sowie die aktuellen
Kurse in Echtzeit abrufbar. Historische Quotes machen Vergleiche mit den
frueher gestellten Kursen moeglich und erhoehen die Preissicherheit.
Hintergrundberichte, ein Glossar, eine umfangreiche Produktsuche sowie ein
Seminarangebot helfen beim Einstieg in den Zertifikate- und
Optionsscheinhandel.
Smart Trading kommt damit dem Wunsch vieler Anleger nach mehr Transparenz,
Fairness und Sicherheit im Handel mit Zertifikaten, Aktienanleihen,
Optionsscheinen und Knock-out-Produkten nach.
Redaktion
Smart-trading@deutsche-boerse.com
+++ Start von Deutsche Boerse Smart Trading +++
Der Handel mit Zertifikaten, Aktienanleihen, Optionsscheinen und Knock-Outs
boomt. Am 26. September 2003 startet deshalb das verbesserte Angebot der
Deutschen Boerse fuer Privatanleger „Deutsche Boerse Smart Trading“. Anleger,
die mit diesen Produkten handeln, profitieren von hoeheren Mindeststandards
im Hinblick auf Transparenz, Fairness und Sicherheit. Darauf haben sich die
14 wichtigsten Emittenten von strukturierten Produkten und Optionsscheinen,
vier unabhaengige Skontrofuehrer und die Deutsche Boerse als neutraler
Marktplatzbetreiber geeinigt.
An der Frankfurter Wertpapierboerse sind derzeit rund 26.000 strukturierte
Produkte und Optionsscheine notiert. Mit der Einfuehrung von Smart Trading
werden diese Produkte konsequent in zwei Kategorien eingeordnet. In die
Rubrik der Anlageprodukte fallen saemtliche Anlagezertifikate, wie etwa
Index-, Basket-, oder Discount-Zertifikate, sowie Aktienanleihen. Diese
Produkte zeichnen sich dadurch aus, dass sich ihr Wert parallel zum
Basisprodukt entwickeln.
Zu den Hebelprodukten gehoeren hingegen Optionsscheine und so genannte
Knock-outs. Sie folgen in ihrer Wertentwicklung dem Kurs des Basiswertes
nicht parallel, sondern ueberproportional. Steigt der Wert des Basiswertes
etwa um ein Prozent, so kann der Wert eines Optionsscheines oder Knock-out-
Produktes durchaus um 10, 20 oder 30 Prozent steigen. Da Hebelprodukte
deutlich hoehere Chancen bei groeßerem Risiko aufweisen als Anlageprodukte,
erleichtert die klare Gliederung in Anlage- und Hebelprodukte dem Investor
die Anlageentscheidung.
Neben der klaren Gruppierung in Anlage- und Hebelprodukte verbessert sich
mit Smart Trading auch die Ausfuehrungsqualitaet. Alle vier Skontrofuehrer an
der Frankfurter Wertpapierboerse, die Geschaefte mit Anlage- und
Hebelprodukten zwischen den Handelspartnern vermitteln, sichern fortan bei
normalen Handelsverlauf die Ausfuehrung handelsueblicher Orders innerhalb von
30 Sekunden zu. Außerdem garantieren sie dem Anleger immer den besten
ausfuehrbaren Preis, mindestens jedoch den Preis des Emittenten. Die
Skontrofuehrer sorgen auch fuer den wichtigsten Vorteil beim Handel ueber die
Boerse: Sie beruecksichtigen im Gegensatz zum außerboerslichen Handel mit den
Emittenten auch Limit- und Stop-Kurse des Kunden.
Zusaetzliche Sicherheit bei der Orderausfuehrung bescheren die mit Smart
Trading klar definierten Mindestvolumina. Danach gelten die von den
Emittenten gestellten An- und Verkaufskurse fuer Anlageprodukte bis zu einem
Volumen von 10.000 Euro, bei Hebelprodukten bis zu 3.000 Euro.
Damit alles mit rechten Dingen zugeht, kontrolliert die unabhaengige
Handelsueberwachungsstelle HueSt die Einhaltung aller Regeln. Die Deutsche
Boerse sorgt zudem fuer umfangreiche Informationen auf ihren Internetseiten.
Dort sind die An- und Verkaufskurse der Emittenten sowie die aktuellen
Kurse in Echtzeit abrufbar. Historische Quotes machen Vergleiche mit den
frueher gestellten Kursen moeglich und erhoehen die Preissicherheit.
Hintergrundberichte, ein Glossar, eine umfangreiche Produktsuche sowie ein
Seminarangebot helfen beim Einstieg in den Zertifikate- und
Optionsscheinhandel.
Smart Trading kommt damit dem Wunsch vieler Anleger nach mehr Transparenz,
Fairness und Sicherheit im Handel mit Zertifikaten, Aktienanleihen,
Optionsscheinen und Knock-out-Produkten nach.
Redaktion
Smart-trading@deutsche-boerse.com