Die Untertage-Bohrungen in der Mine La Guitarra von Silvermex Resources Inc. ergeben eine weitere Ausdehnung der Mineralisierung
Vancouver, BC, Kanada - 14. März 2012 - Silvermex Resources Inc. („Silvermex”) (TSX: SLX) freut sich, die Ergebnisse der Untertage-Bohrungen in ihrer Mine La Guitarra in der mexikanischen Bergbauregion Temascaltepec bekannt zu geben. Insgesamt wurden 91 Untertage-Bohrlöcher über insgesamt 7.636 m ausgeführt. Mit diesen Bohrungen ist das für 2011 geplante Bohrprogramm über 7.500 m abgeschlossen, das darauf ausgelegt war, die Kontinuität der verschiedenen unterirdischen Strukturen in der gesamten Mine La Guitarra zu untersuchen. Die Bohrungen werden mit zwei Bohrgeräten von Auftragnehmern und zwei Bohrgeräten im Besitz der Mine fortgeführt.
Mit den jüngsten Bohrungen wurden die Abgrenzungen der Gold- und Silbermineralisierung in den bestehenden Strossen und Erzrolllöchern, die in der unmittelbaren Zukunft abgebaut werden sollen, weiter ausgedehnt. „Wie in einer Pressemitteilung vom 3. November 2011 gemeldet, war unser Untertage-Bohrprogramm bei der Identifizierung des bisher größten Erzrolllochs in der Mine La Guitarra sehr erfolgreich”, erklärte Michael Callahan, President von Silvermex. „Durch unsere jüngsten Bohrungen wird diese Zone sowohl seitlich als auch vertikal weiter ausgedehnt. Mit diesem Programm wurde der Lebenszyklus der Mine La Guitarra sehr erfolgreich verlängert, und wir werden auch im Jahr 2012 wieder eine offensive Bohrkampagne durchführen.”
Die Mine La Guitarra ist in drei Sektoren aufgeteilt: die Zone Nordwest, die Zone Central und die Zone Südost. Die Bohrungen in der Zone Nordwest konzentrierten sich auf die Abgrenzung der mineralisierten Bereiche für die künftige Produktion in bis zu vier verschiedenen Erzfällen innerhalb der breiten Ader von La Guitarra. Bei den Abgrenzungsbohrungen in der Zone Nordwest wurden mineralisierte Strukturen innerhalb der breiteren Gangstruktur von La Guitarra identifiziert, die bei der Erschließung der künftigen Mine hilfreich sein werden. Das Vorhandensein einer hochgradigen Gold- und Silbermineralisierung in Parallelstrukturen zur Ader von La Guitarra ist überaus viel versprechend, da sich derartige Zonen in der Vergangenheit als sehr produktiv erwiesen haben. Anhand von Folgebohrungen soll das volle Potenzial dieser Strukturen untersucht werden.
In der Zone Südost wurden insgesamt 57 Bohrlöcher ausgeführt. Der Schwerpunkt der Bohrungen lag auf der Erweiterung der Zone Südost im Einfallen und auf der Definition der Streichlänge und des Abfallens des Erzfalls. Die wichtigsten Ergebnisse umfassen: Bohrloch LGS-10, in dem 2,0 m mit 509,1 g/t Ag und 1,71 g/t Au durchteuft wurden, Bohrloch LGS-13, in dem 0,9 m mit 586,3 g/t Ag und 0,14 g/t Au durchteuft wurden, Bohrloch LGS-16, in dem 1,1 m mit 476,1 g/t Ag und 2,32 g/t Au durchteuft wurden, Bohrloch LGS-17, in dem 2,1 m mit 406,2 g/t Ag und 1,09 g/t Au durchteuft wurden, und Bohrloch LGS-44, in dem 0,15 m mit 1,154 g/t Ag und 8,9 g/t Au durchteuft wurden. Alle Mächtigkeiten sind wahre Mächtigkeiten. Wie aus der nachstehenden Tabelle hervorgeht, sind die Mächtigkeiten und Gehalte der Bohrlochserie LGS in der Zone Südost konsistent.
Die Ergebnisse für 29 der 91 Bohrlöcher werden in der nachstehenden Tabelle aufgeführt. Die früheren Ergebnisse wurden am 28. September 2011 und am 3. November 2011 gemeldet und können über die Website des Unternehmens unter www.silvermexresources.com abgerufen werden. Alle signifikanten Bohrlochabschnitte (definiert als eine Mineralisierung mit einem Gehalt von mindestens 150 g/t Ag-Äquivalent anhand des Faktors 1 Gramm Au = 56 Gramm Ag) werden in der folgenden Tabelle aufgeführt:
Zur Ansicht der vollständigen Pressemeldung folgen Sie bitte dem Link: www.irw-press.com/dokumente/Silvermex_140312_German.pdf
Die Probenahme aus dem Bohrkern wurde von einem Geologen von Minera La Guitarra überwacht, der den Bohrkern auf der Basis der geologischen Gegebenheiten und der vorhandenen Mineralisierung in geeigneten Abschnitten absteckte. Die Probenintervalle variieren in der Länge normalerweise von 0,2 -- 1,0 m. Bei keiner Probe wurde eine Gesamtlänge von 1,5 m überschritten. Alle Kernproben wurden zur Probenvorbereitung an Inspectorate Labs in Durango, Mexiko, gesandt. Die Goldkonzentration wurde anhand der Brandprobe unter Verwendung einer Teilprobe von 1 Tonne mit anschließender Atomabsorptionsspektroskopie analysiert; Silber und andere Elemente wurden mit Hilfe des ICP-AES-Verfahrens unter Einsatz von 4 Säuren analysiert. Proben, die bei der Atomabsorptionsspektroskopie einen Goldgehalt von mehr als 5 g/t ergeben, werden nochmals gravimetrisch untersucht. Proben, die einen Silbergehalt von mehr als 100 g/t ergeben, werden zusätzlich einer Brandprobe mit gravimetrischem Abschluss unterzogen. Die ICP-Analyse unter Einsatz von vier Säuren wurde im Hauptlabor von Inspectorate in Reno, Nevada, USA, durchgeführt. Die Proben aus der Bohrlochserie GMU wurden im eigenen Labor von La Guitarra untersucht (Brandprobe mit gravimetrischem Abschlussverfahren); die Kontrolluntersuchung der Pulpen aus wichtigen Abschnitten erfolgte durch Inspectorate. In jede Probencharge von 20 Proben, die an alle Labors versandt wurden, wurden zertifizierte Standard-, Leer- und Duplikatproben eingefügt.
Douglas Blanchflower, P. Geo., der geologische Berater von Silvermex, ist der qualifizierte Sachverständige im Sinne des National Instrument 43-101, der für die Offenlegung der Daten in dieser Pressemitteilung verantwortlich ist.
www.goldseiten.de/minen/...=news_de&mid=800&sid=131167
Wenn wir hier schon nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt