28.02.2001 11:41 Uhr
Shell und Siemens vereinbaren gemeinsame Zukunft im Solarstromgeschäft
Shell Renewables, London, und Siemens Solar GmbH, München, haben über die Zusammenführung ihrer Solaraktivitäten Einigung erzielt. Shell und Siemens betrachten diese Kooperation als ein wesentliches Element, um das Erreichen ihrer ehrgeizigen Ziele in der Solarenergie zu beschleunigen. Sofern die Genehmigungen der zuständigen Gremien und Behörden rechtzeitig erteilt werden, wird das Gemeinschaftsunternehmen unter dem neuen Namen "Siemens und Shell Solar GmbH" Anfang April 2001 starten.
Shell wird zunächst seine deutschen Solaraktivitäten (die Solarzellenfabrik in Gelsenkirchen und die Vertriebsorganisation) sowie eine Finanzeinlage einbringen. Dafür erwirbt Shell neu ausgegebene Anteile an der Siemens Solar GmbH. Die neuen Beteiligungsverhältnisse sehen wie folgt aus: Siemens AG 34 Prozent, E.ON Energie AG 33 Prozent und Shell 33 Prozent. Shell wird sein restliches Solargeschäft bis spätestens Ende 2002 einbringen.
Zwei Geschäftsführer Gernot Oswald, zur Zeit Geschäftsführer von Siemens Solar, und Philippe de Renzy Martin, der Chef von Shell Solar, werden das Unternehmen leiten.
Weitere Hintergrundinformationen
Die Siemens Solar GmbH ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Siemens AG und der E.ON Energie AG. Die Gesellschaft ist ein weltweit führendes Unternehmen gemessen an der installierten Gesamtleistung von Solarstrom-Anlagen. Siemens Solar vertreibt seine Produkte in über 90 Ländern und beschäftigt weltweit rund 600 Mitarbeiter.
Shell entwickelt und vermarktet Solarzellen, -module, -systeme und bietet auch Serviceleistungen an. Produktionsstätten werden in Deutschland, den Niederlanden, Indien und Japan betrieben. Vertriebsgesellschaften hat Shell in Deutschland, den Niederlanden, Indien, Sri Lanka, den Philippinen und Südafrika aufgebaut.
Shell und Siemens vereinbaren gemeinsame Zukunft im Solarstromgeschäft
Shell Renewables, London, und Siemens Solar GmbH, München, haben über die Zusammenführung ihrer Solaraktivitäten Einigung erzielt. Shell und Siemens betrachten diese Kooperation als ein wesentliches Element, um das Erreichen ihrer ehrgeizigen Ziele in der Solarenergie zu beschleunigen. Sofern die Genehmigungen der zuständigen Gremien und Behörden rechtzeitig erteilt werden, wird das Gemeinschaftsunternehmen unter dem neuen Namen "Siemens und Shell Solar GmbH" Anfang April 2001 starten.
Shell wird zunächst seine deutschen Solaraktivitäten (die Solarzellenfabrik in Gelsenkirchen und die Vertriebsorganisation) sowie eine Finanzeinlage einbringen. Dafür erwirbt Shell neu ausgegebene Anteile an der Siemens Solar GmbH. Die neuen Beteiligungsverhältnisse sehen wie folgt aus: Siemens AG 34 Prozent, E.ON Energie AG 33 Prozent und Shell 33 Prozent. Shell wird sein restliches Solargeschäft bis spätestens Ende 2002 einbringen.
Zwei Geschäftsführer Gernot Oswald, zur Zeit Geschäftsführer von Siemens Solar, und Philippe de Renzy Martin, der Chef von Shell Solar, werden das Unternehmen leiten.
Weitere Hintergrundinformationen
Die Siemens Solar GmbH ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Siemens AG und der E.ON Energie AG. Die Gesellschaft ist ein weltweit führendes Unternehmen gemessen an der installierten Gesamtleistung von Solarstrom-Anlagen. Siemens Solar vertreibt seine Produkte in über 90 Ländern und beschäftigt weltweit rund 600 Mitarbeiter.
Shell entwickelt und vermarktet Solarzellen, -module, -systeme und bietet auch Serviceleistungen an. Produktionsstätten werden in Deutschland, den Niederlanden, Indien und Japan betrieben. Vertriebsgesellschaften hat Shell in Deutschland, den Niederlanden, Indien, Sri Lanka, den Philippinen und Südafrika aufgebaut.