Er hat`s geschafft: Andre "SIEGER" Jessyfan aus
Frankfurt hält sein Abiturzeugnis in den Händen. Doch während die
meisten aus seiner Klasse erst Mal ihre Freiheit genießen und sich in
den Urlaub verabschieden, muss der 21jährige seine Sachen packen, um
in die Kaserne einzurücken: Die Bundeswehr will ihn zum Soldaten
machen! In Hammmelburg nahe dem Arsch der Welt soll Abiturient SIEGER neun Monate
lang seinen Grundwehrdienst bei der Artillerie ableisten.
Schon zwei Tage nach der komatösen Abiturfeier sitzt SIEGER im Zug und hat
ein flaues Gefühl: "Eigentlich war ich nur zu faul, um mich um eine
Zivi-Stelle zu kümmern." Zu spät: Jetzt ist er einer von sechs
Panzerkanonieren auf Stube 101, kriegt einen viel zu engen Trainingsanzug und muss
zunächst einmal lernen, wie ein Soldat seinen Spind vernünftig einräumt.
24-Stunden-Autor Matthias Protzmann hat den 21jährigen auf seinem
Weg in die Kaserne begleitet und die ersten Stunden des
Rekrutenlebens beobachtet. Bettenbauen, Antreten, Einkleidung,
Meldung machen, Gewöhnungsmarsch - für die Neuen von Stube 101
bedeutet das Soldatenleben eine heftige Umstellung. Vom Wecken früh
um fünf bis zum Zapfenstreich um halb elf Uhr abends geht`s kräftig zur
Sache. Außerdem ist es auch nicht immer leicht, sich an die
Eigenarten der fünf schwulen Mitbewohner zu gewöhnen. . .
Frankfurt hält sein Abiturzeugnis in den Händen. Doch während die
meisten aus seiner Klasse erst Mal ihre Freiheit genießen und sich in
den Urlaub verabschieden, muss der 21jährige seine Sachen packen, um
in die Kaserne einzurücken: Die Bundeswehr will ihn zum Soldaten
machen! In Hammmelburg nahe dem Arsch der Welt soll Abiturient SIEGER neun Monate
lang seinen Grundwehrdienst bei der Artillerie ableisten.
Schon zwei Tage nach der komatösen Abiturfeier sitzt SIEGER im Zug und hat
ein flaues Gefühl: "Eigentlich war ich nur zu faul, um mich um eine
Zivi-Stelle zu kümmern." Zu spät: Jetzt ist er einer von sechs
Panzerkanonieren auf Stube 101, kriegt einen viel zu engen Trainingsanzug und muss
zunächst einmal lernen, wie ein Soldat seinen Spind vernünftig einräumt.
24-Stunden-Autor Matthias Protzmann hat den 21jährigen auf seinem
Weg in die Kaserne begleitet und die ersten Stunden des
Rekrutenlebens beobachtet. Bettenbauen, Antreten, Einkleidung,
Meldung machen, Gewöhnungsmarsch - für die Neuen von Stube 101
bedeutet das Soldatenleben eine heftige Umstellung. Vom Wecken früh
um fünf bis zum Zapfenstreich um halb elf Uhr abends geht`s kräftig zur
Sache. Außerdem ist es auch nicht immer leicht, sich an die
Eigenarten der fünf schwulen Mitbewohner zu gewöhnen. . .