GewinnverVIERfachung könnte anstehen !!!!
Gruß LALI
Schwarz Pharma: Die Omeprazol-Wette ist angelaufen
Für Mitte August wird das Urteil aus dem Patentstreit zwischen AstraZeneca und den Konkurrenten Schwarz Pharma, der Darmstädter Merck sowie der amerikanischen Andrx erwartet. Dabei geht es um die Einführung von generischem "Omeprazol" in den USA. Was für den AstraZeneca-Blockbuster "Prilosec" ein harter Schlag wäre, bringt kräftig Fantasie in die Aktie von Schwarz Pharma (16,70 Euro; WKN 722 190).
Denn hier würde sich das Potenzial aus "Omeprazol" entsprechend stärker im Zahlenwerk niederschlagen. Im Vorjahr hat Schwarz knapp 770 Mio. Euro umgesetzt, Merck das 10-fache! Der Hebel beim EPS bei den Monheimern ist ungleich größer. Analysten erwarten bei einem positiven Urteil einen Gewinn von rd. 1,45 Euro/Aktie nach nur 0,37 Euro/Aktie in 2001!
Die Chancen stehen nicht schlecht. In den USA scheint die Zulassung von Generika auf politische Unterstützung zu stoßen und auch die Begründung der Klage lässt hoffen. So hat AstraZeneca ein Patent für Tabletten mit einem ph-Wert über 7. Die Version von Schwarz liegt gemäß Unternehmensangaben aber nur bei etwa 6,9. Die im turbulenten Umfeld stabile Kursentwicklung der Aktie deutet auf Optimismus im Markt.
Dies sieht auch Martin Possienke, Analyst bei Equinet, ähnlich: "So kurz vor der Entscheidung traut sich niemand zu verkaufen". Das endgültige Urteil ist aber noch offen, gibt er zu bedenken. Beachten Sie deshalb unseren engen Stopp bei 13,50 Euro.
Quelle : Platow Börse vom 22.02.2002
Gruß LALI
Schwarz Pharma: Die Omeprazol-Wette ist angelaufen
Für Mitte August wird das Urteil aus dem Patentstreit zwischen AstraZeneca und den Konkurrenten Schwarz Pharma, der Darmstädter Merck sowie der amerikanischen Andrx erwartet. Dabei geht es um die Einführung von generischem "Omeprazol" in den USA. Was für den AstraZeneca-Blockbuster "Prilosec" ein harter Schlag wäre, bringt kräftig Fantasie in die Aktie von Schwarz Pharma (16,70 Euro; WKN 722 190).
Denn hier würde sich das Potenzial aus "Omeprazol" entsprechend stärker im Zahlenwerk niederschlagen. Im Vorjahr hat Schwarz knapp 770 Mio. Euro umgesetzt, Merck das 10-fache! Der Hebel beim EPS bei den Monheimern ist ungleich größer. Analysten erwarten bei einem positiven Urteil einen Gewinn von rd. 1,45 Euro/Aktie nach nur 0,37 Euro/Aktie in 2001!
Die Chancen stehen nicht schlecht. In den USA scheint die Zulassung von Generika auf politische Unterstützung zu stoßen und auch die Begründung der Klage lässt hoffen. So hat AstraZeneca ein Patent für Tabletten mit einem ph-Wert über 7. Die Version von Schwarz liegt gemäß Unternehmensangaben aber nur bei etwa 6,9. Die im turbulenten Umfeld stabile Kursentwicklung der Aktie deutet auf Optimismus im Markt.
Dies sieht auch Martin Possienke, Analyst bei Equinet, ähnlich: "So kurz vor der Entscheidung traut sich niemand zu verkaufen". Das endgültige Urteil ist aber noch offen, gibt er zu bedenken. Beachten Sie deshalb unseren engen Stopp bei 13,50 Euro.
Quelle : Platow Börse vom 22.02.2002