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Meldung des Tages: Doppelter Hebel: 2026 – das Jahr für diesen Med-Tech SmallCap!
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Quo Vadis Dax 2010 - Das Original
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entscheidet sich wohl kaum beim Kampf um die 6000 in den nächsten Tagen. Bis 5800 ist alles okay. Bullen sind nicht so kampfbetont. Langer Atem zahlt sich für Bullen aus. Gerade deshalb bin ich auch short gegangen. Nicht weil ich ein double dip bei 3600 erwarte, sondern weil moderate Verluste gar nix anrichten. Der Bereich 5750 bis 5800 hat es in sich. Da wird gekämpft Bis dahin wird es noch Wellen nach unten mit kleinen Gegenbewegungen geben.
Schaun wir mal was im Herbst und der Jahresendrally wird. Das weiß derzeit kein Mensch. Sollte es bis dahin hoch und runter gehen, das wäre toll. So etwas lässt sich prima traden.
Schaun wir mal was im Herbst und der Jahresendrally wird. Das weiß derzeit kein Mensch. Sollte es bis dahin hoch und runter gehen, das wäre toll. So etwas lässt sich prima traden.
Schaut man sich die Indices an, so lässt sich seit der zweiten Augustwoche die noch anhaltende Abwärtsbewegung feststellen. Das gilt sowohl für die asiatischen Börsen, so z. B. für den Nikkei 225 und den Hang Seng, bei den deutschen Börsen z. B. beim Dax und beim TecDax und bei den Amerikanern z. B. der DOW.
Allen diesen Börsen ist gemeinsam, dass es noch keine Anzeichen für eine Richtungsänderung gibt. Unabhängig von den Tagesschwankungen, die neuerdings sehr ausgeprägt sein können, ändert sich hierbei an der immer noch abwärts gerichteten Tendenz nichts.
Auch wenn Tagesschwankungen immer wieder Hoffnung machen, so darf man sich nicht täuschen lassen, die Grundtendenz ist derzeit abwärts gerichtet. Und in solchen Phasen ist konsequentes Handeln ein Muß. Siehe auch Posting von @sascha # 61370.
Allen ein schönes Wochenende.
Allen diesen Börsen ist gemeinsam, dass es noch keine Anzeichen für eine Richtungsänderung gibt. Unabhängig von den Tagesschwankungen, die neuerdings sehr ausgeprägt sein können, ändert sich hierbei an der immer noch abwärts gerichteten Tendenz nichts.
Auch wenn Tagesschwankungen immer wieder Hoffnung machen, so darf man sich nicht täuschen lassen, die Grundtendenz ist derzeit abwärts gerichtet. Und in solchen Phasen ist konsequentes Handeln ein Muß. Siehe auch Posting von @sascha # 61370.
Allen ein schönes Wochenende.
Die Ausführungen sind nicht als Empfehlungen zu verstehen.
Jeder handelt für sich und auf eigenes Risiko.
An der Börse gehts zu wie im Dschungel - nur die Beute zählt.
Jeder handelt für sich und auf eigenes Risiko.
An der Börse gehts zu wie im Dschungel - nur die Beute zählt.
Die Grundtendenz an den Aktienmärkten ist seitwärts - des kommt auf die Range an die man betrachtet. Am 20. Juli betrug der DAX-Stand 6.030 - also fast exakt wie jetzt. Damals wurde die Stimmung durch diverse Staatenrefinanzierungsschwierigkeiten geprägt. Die letzten 2 Tage war das der Arbeitsmarkt und die Stimmungsindikatoren. Die Presse/Nachrichtenerstattung erstattet Berichte nach dem Prinzip "friß' oder stirb". Möglicherweise wird hier jetzt die Grundlage für eine neue Rally gelegt. Bis in den Oktober hinein würde sich die Seitwärtsbewegung fortsetzen - dann, mit postiven Nachrichten wie KOnjunkturpaket II in USA (nach den Senatswahlen) und kreativer Geldpolitik kann ich mir einen Ausbruch nach oben gut vorstellen.
Die Bangster verdienten in prächtig mit den steigenden Aktienmärkten. Das letzte Quartal sah da schon besser aus - schon aus dem Grund werden sie enorm bestrebt sein, die Aktienmärkte oben zu behalten. Von daher, alles auf eine Karte zu setzen, wäre höchst fahrlässig.
In diesem Sinne, gute Trades noch!
Contrade 121
Die Bangster verdienten in prächtig mit den steigenden Aktienmärkten. Das letzte Quartal sah da schon besser aus - schon aus dem Grund werden sie enorm bestrebt sein, die Aktienmärkte oben zu behalten. Von daher, alles auf eine Karte zu setzen, wäre höchst fahrlässig.
In diesem Sinne, gute Trades noch!
Contrade 121
21.08.2010 06:01
Montag: Termine, Wirtschaftsdaten, Quartalszahlen
Wirtschaftsdaten
09:30
DE: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe August (vorläufig)
Prognose: 60.9 Zuletzt: 61.2
09:30
DE: Serviceindex August (vorläufig)
Prognose: 56.2 Zuletzt: 56.5
10:00
EWU: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe August (vorläufig)
Prognose: 56.3 Zuletzt: 56.7
10:00
EWU: Serviceindex August (vorläufig)
Prognose: 55.5 Zuletzt: 55.8
14:30
US: Chicago Fed National Activity Index Juli
16:00
EWU: Verbrauchervertrauen August (vorläufig)
Prognose: -13 Zuletzt: -14
17:00
US: Ankündigung 4-wöchiger Bills
19:00
US: Auktion 3- u. 6-monatiger Bills
Quartalszahlen
Immunomedics, Inc. - Immunomedics - Prognose: -0.08
Focus Media Holding Limited - Sponsored American Depositary Recei - Focus Media Holding Ltd. - Prognose: 0.23
Private Media Group, Inc. - Private Media Group Incorporated
BIG LOTS DL-,01 - Big Lots, Inc. - Prognose: 0.47
Sanderson Farms, Inc. - Sanderson Farms - Prognose: 1.87
Hauptversammlungen
/
Sonstige Veranstaltungen/Reden
/
Rohstoffe
/
Research-Themen in Publikationen
/
Finanzmessen
/
Hier klicken um alle Termine dieser Woche einzusehen!
(© BörseGo AG 2007 - www.boerse-go.de, Autor: System -, -)
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Prognose: 55.5 Zuletzt: 55.8
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Mit den Menschen ist es wie mit den Autos...
Laster sind schwer zu bremsen...
Heinz Erhardt
www.hre-squeeze-in.de
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In der letzten Woche kam es, wie erwartet, zu einer technischen Erholungsbewegung. Wo die Erholungsbewegung am kleinen Verfallstag enden sollte, war am Donnerstag gut zu erkennen. Der DAX bewegte sich in einer Schiebezone zwischen 6150 und 6220 Punkten. Offensichtlich steuerten die Stillhalter zum Verfallstag die 6200er-Marke an. Unglücklicherweise machten schlechte Konjunkturdaten aus den USA dieses Anliegen zunichte, so dass die Stillhalter sich kurzfristig absichern mussten und die Abwärtsbewegung des DAX in Richtung 6000 Punkte beschleunigten.
Die charttechnische Situation des DAX hat sich mit der jüngsten Abwärtsbewegung deutlich verschlechtert. Im Chartbild ist eine kleine Schulter-Kopf-Schulter Formation zu erkennen, die eine kurzfristige Topbildung markiert. Die Nackenlinie der SKS-Formation liegt bei 6060 Punkten. Das Ziel der Top-Formation ist im Bereich von 5730 Punkten zu finden. Weiterhin negativ zu werten ist die Tatsache, dass der Wochenschlusskurs unterhalb der 6020er-Marke liegt, die zum einen das 38er-Rertracement der jüngsten Aufwärtsbewegung vom 6. Juli bis zum 6. August und zum anderen die untere Begrenzung des großen aufsteigenden Dreiecks, da sich seit dem 15. März 2009 gebildet hat, markiert. Der DSS-Bressert auf Wochenbasis befindet sich weiterhin im freien Fall. Der DSS-Bressert auf Tagesbasis befindet sich im überverkauften Bereich und deutet eine kurzfristige Erholungsbewegung an.
Wie geht es in der nächsten Woche weiter? Da sich der DAX am Freitag über der psychologisch wichtigen Marke von 6000 Punkten halten konnte, ist am Montag mit einer kurzen Aufwärtsbewegung bis zur Nackenlinie bei 6060 Punkten zu rechnen. Anschließend sollte die Abwärtsbewegung, die bis jetzt noch keinen reinigenden Sell Off gesehen hat, fortgesetzt werden und im Bereich der 200-Tage-Linie bei 5920 Indexpunkten enden. Dort sollte dann eine Gegenbewegung einsetzen, so wie dies bereits am 7. Mai, 26. Mai und 6. Juli der Fall war. Diese könnte im Bereich des Kreuzwiderstands bei 6130 Punkten enden. Übertreibungen in die eine wie in die andere Richtung sind jederzeit möglich: So finden sich unterhalb der 200-Tage-Linie Unterstützungen bei 5856 und 5765 Punkten. Eine Erholungsbewegung könnte den Kreuzwiderstand bei 6130 Punkten durchaus umgehen und in den Bereich von 6180 oder 6250 führen.
Ob es zu der prognostizierten Kursentwicklung oder zu Abweichungen kommt, hängt davon ab, wie die Konjunkturdaten der kommenden Woche ausfallen: Vom am Mittwoch anstehenden Ifo-Geschäftsklimaindex werden wohl kaum Impulse ausgehen, da dieser auf hohem Niveau stagnieren wird. Wohl aber könnten die ebenfalls am Mittwoch anstehenden US-Auftragseingänge für langlebige Güter die Marktteilnehmer positiv stimmen. Man rechnet mit einem Anstieg von drei Prozent. Entscheidend für den weiteren Kursverlauf werden dann die US-Konjunkturdaten am Freitag sein. Man wird das Ergebnis abwarten müssen. 
Die charttechnische Situation des DAX hat sich mit der jüngsten Abwärtsbewegung deutlich verschlechtert. Im Chartbild ist eine kleine Schulter-Kopf-Schulter Formation zu erkennen, die eine kurzfristige Topbildung markiert. Die Nackenlinie der SKS-Formation liegt bei 6060 Punkten. Das Ziel der Top-Formation ist im Bereich von 5730 Punkten zu finden. Weiterhin negativ zu werten ist die Tatsache, dass der Wochenschlusskurs unterhalb der 6020er-Marke liegt, die zum einen das 38er-Rertracement der jüngsten Aufwärtsbewegung vom 6. Juli bis zum 6. August und zum anderen die untere Begrenzung des großen aufsteigenden Dreiecks, da sich seit dem 15. März 2009 gebildet hat, markiert. Der DSS-Bressert auf Wochenbasis befindet sich weiterhin im freien Fall. Der DSS-Bressert auf Tagesbasis befindet sich im überverkauften Bereich und deutet eine kurzfristige Erholungsbewegung an.
Wie geht es in der nächsten Woche weiter? Da sich der DAX am Freitag über der psychologisch wichtigen Marke von 6000 Punkten halten konnte, ist am Montag mit einer kurzen Aufwärtsbewegung bis zur Nackenlinie bei 6060 Punkten zu rechnen. Anschließend sollte die Abwärtsbewegung, die bis jetzt noch keinen reinigenden Sell Off gesehen hat, fortgesetzt werden und im Bereich der 200-Tage-Linie bei 5920 Indexpunkten enden. Dort sollte dann eine Gegenbewegung einsetzen, so wie dies bereits am 7. Mai, 26. Mai und 6. Juli der Fall war. Diese könnte im Bereich des Kreuzwiderstands bei 6130 Punkten enden. Übertreibungen in die eine wie in die andere Richtung sind jederzeit möglich: So finden sich unterhalb der 200-Tage-Linie Unterstützungen bei 5856 und 5765 Punkten. Eine Erholungsbewegung könnte den Kreuzwiderstand bei 6130 Punkten durchaus umgehen und in den Bereich von 6180 oder 6250 führen.
Ob es zu der prognostizierten Kursentwicklung oder zu Abweichungen kommt, hängt davon ab, wie die Konjunkturdaten der kommenden Woche ausfallen: Vom am Mittwoch anstehenden Ifo-Geschäftsklimaindex werden wohl kaum Impulse ausgehen, da dieser auf hohem Niveau stagnieren wird. Wohl aber könnten die ebenfalls am Mittwoch anstehenden US-Auftragseingänge für langlebige Güter die Marktteilnehmer positiv stimmen. Man rechnet mit einem Anstieg von drei Prozent. Entscheidend für den weiteren Kursverlauf werden dann die US-Konjunkturdaten am Freitag sein. Man wird das Ergebnis abwarten müssen.
(Verkleinert auf 70%) 
viel tiefer gehts nicht mehr, rsi und bollinger sagens auch (basis: x-dax)
deshalb, long übers we
schönes we und gute trades am mo allen
deshalb, long übers we
schönes we und gute trades am mo allen
Ich begreife es nicht, dass auch diese Woche (im Prinzip eigentlich Woche für Woche für Woche....) wieder einige Verluste realisieren mußten.
Ich erfreue mich seit vielen Monaten ! an meinem System mit den großen Scheinen und kleinen Hebeln, dass ich es gerne immer wieder hier mitteilen möchte. Vielleicht interessiert´s ja den einen oder anderen, was ich derzeit erlebe...
Und wieder mal befinden wir uns bei der von mir vor Wochen schon angekündigten Wahrscheinlichkeitstheorie des 6000 Dax-Punktestandes. So hin und her geht es schon seit Januar diesen Jahres. Egel ob 500 oder 1000 Punkte drüber oder drunter. Der persönliche Einstiegspunkt wurde praktisch in diesem Jahr immer wieder nach oben oder unten durchbrochen, so dass man mit allen! 2000 Punkte-Abstand Scheinen praktisch keinen Verlust realisieren musste!
Immer wieder Gewinne, wohin man schaut. Ich bin wochenlang auf DAX-calls (Kauf um die 6200-6350) gesessen; vor nicht allzulanger Zeit war ich dort auch wieder 1-2 % mit diesen Calls im plus - und weg damit... dann wieder langsam puts um die 6200 aufgebaut- alle wieder verkauft oder über SL im Plus abgesichert..... (daneben wieder calls bei um die 6150 und tiefer aufgebaut)... jetzt hab ich noch ein paar ganz alte puts (Kauf um die 5800...) auch hier wird mir nicht bange (denn die gehen erst bei um die 7800 kaputt) und wenn schon, der zwischenzeitliche Gewinn macht bereits heute schon alles wieder wett...
Was will ich damit sagen: Je weiter das k.o. liegt, umso nervenschonender (und geldbeutelschonender) läuft das Spiel. Und es funktioniert (bei mir!) so lange, so lange sich der Dax zwischen 4000 und 8000 Punkten bewegt. Und das kann noch unendlich lange sein....
Ich kenne im Moment keine! Situation, bei der dieses Spiel aus dem Ruder laufen könnte, da ich praktisch ständig nachkaufe, wenn sich etwas bewegt - egal welche Richtung... und bei nachhaltigem Lauf nur in eine Richtung kommen auch sehr rasch mal schnelle Gewinne, die´s am Ende der Rechnung wahrscheinlich dann auch ausgemacht haben...
Wie gesagt, bislang habe ich noch keinen einzigen Verlust realisieren müssen!!
Mal drüber nachdenken...ich fass mein Lebtag keinen engen Schein mehr an!!!
und sehe im nasdaq ein W und ne Flag
Habe bei Bernecker gelesen, daß 1-2 Hedgefonds einen Baisse Angriff auf den
gesamten Dax durchgeführt haben, Donnerstag vormittag und 14.30.
Wirtschaftlich ist das gerade am Dax ablaufende Szenario nicht gerechtfertigt. Er spricht von Kaufkursen,abzuwickeln in mehreren Teilen.
gesamten Dax durchgeführt haben, Donnerstag vormittag und 14.30.
Wirtschaftlich ist das gerade am Dax ablaufende Szenario nicht gerechtfertigt. Er spricht von Kaufkursen,abzuwickeln in mehreren Teilen.
wenn es bei dir gut laeuft - ich goenne es jedem.
sicher sind sich alle einig> solange eine range bestand hat, was man leider immer erst im nachhinein weiss, kann man versuchen moeglichst oben zu verkaufen/shorten und unten kaufen/longen und sollte dann irgendwann ins plus kommen.
dass dies aber nicht wirklich automatisch ein erfolgsrezept ist, liegt auf der hand und man sollte gleichzeitig auf die schwachpunkte hinweisen, schon allein, weil hier immer wieder gutglaeubige neulinge mitlesen.
1) wie du richtig sagst, funktioniert dein ansatz in diesem jahr, weil die kurse sich im grossen ganzen seit jahresbeginn seitwaerts bewegt haben. in den davorliegenden jahren waere das ganze wunderbar in die hose gegangen. es sei denn, du bist der meinung, dass jemand, der 2008 bei 8000 gekauft hat ja schliesslich nichts verloren hat und irgendwann wieder ueber seinen einstandskursen liegen koennte. das mag ungehebelt funktionieren, wenn man seine buchverluste ggf. ueber viele jahre aussetzen kann - man schaue sich nur die ganz langfristigen index-charts an, um derartige perioden zu finden.
2) da du eine quasi-buy-and-hold-strategie gehebelt (wenn auch mit kleinem hebel) faehrst, kann es dich irgendwann, wenn die range verlassen wird, ganz uebel mit totalverlust erwischen. tradingtechnisch betrachtet, setzt du durch weit entfernte KOs und offenbar ohne SLs auf eine hohe trefferquote. wer seine trefferquote erhoeht, indem er weite moegliche verluste zulaesst (weiter oder kein SL) schneidet damit meistens ertragsmaessig per saldo nicht besser ab. er hat zwar die freude verkuenden zu koennen, dass er 90% oder mehr trefferquote hat, aber schon ein verlust kann alle vorherigen gewinne und mehr zunichte machen.
3) was ich in deiner darstellung vermisse, sind die finanzierungskosten. wenn du auf hebelprodukte setzt, fallen diese immer an und je laenger du buchverluste aussitzt, desto hoeher sind sie. du schreibst von calls und puts (ich nehme an optionsscheine), hier kann der zeitwertverlust enorm sein und zusaetzlich koennen positive kursaenderungen des underlying durch schwankungen der impliziten volatilitaet aufgefressen werden. auch KOs enthalten finanzierungskosten, die bei open-end-scheinen durch regelmaessige (meist taegliche) anpassung des basispreises berechnet werden. zumindest solltest du deine darstellung um eine explizite berechnung dieser komponenten erweitern.
zusammenfassend wuensche ich dir glueck mit deinem ansatz, wuerde aber jeden, der sich von der vorgestellten idee vielleicht inspiriert fuehlt, eindringlich auffordern in der fachliteratur erst einmal die tradinggrundlagen durchzuarbeiten und sich z.b. mit risikomultiplen zu befassen.
sicher sind sich alle einig> solange eine range bestand hat, was man leider immer erst im nachhinein weiss, kann man versuchen moeglichst oben zu verkaufen/shorten und unten kaufen/longen und sollte dann irgendwann ins plus kommen.
dass dies aber nicht wirklich automatisch ein erfolgsrezept ist, liegt auf der hand und man sollte gleichzeitig auf die schwachpunkte hinweisen, schon allein, weil hier immer wieder gutglaeubige neulinge mitlesen.
1) wie du richtig sagst, funktioniert dein ansatz in diesem jahr, weil die kurse sich im grossen ganzen seit jahresbeginn seitwaerts bewegt haben. in den davorliegenden jahren waere das ganze wunderbar in die hose gegangen. es sei denn, du bist der meinung, dass jemand, der 2008 bei 8000 gekauft hat ja schliesslich nichts verloren hat und irgendwann wieder ueber seinen einstandskursen liegen koennte. das mag ungehebelt funktionieren, wenn man seine buchverluste ggf. ueber viele jahre aussetzen kann - man schaue sich nur die ganz langfristigen index-charts an, um derartige perioden zu finden.
2) da du eine quasi-buy-and-hold-strategie gehebelt (wenn auch mit kleinem hebel) faehrst, kann es dich irgendwann, wenn die range verlassen wird, ganz uebel mit totalverlust erwischen. tradingtechnisch betrachtet, setzt du durch weit entfernte KOs und offenbar ohne SLs auf eine hohe trefferquote. wer seine trefferquote erhoeht, indem er weite moegliche verluste zulaesst (weiter oder kein SL) schneidet damit meistens ertragsmaessig per saldo nicht besser ab. er hat zwar die freude verkuenden zu koennen, dass er 90% oder mehr trefferquote hat, aber schon ein verlust kann alle vorherigen gewinne und mehr zunichte machen.
3) was ich in deiner darstellung vermisse, sind die finanzierungskosten. wenn du auf hebelprodukte setzt, fallen diese immer an und je laenger du buchverluste aussitzt, desto hoeher sind sie. du schreibst von calls und puts (ich nehme an optionsscheine), hier kann der zeitwertverlust enorm sein und zusaetzlich koennen positive kursaenderungen des underlying durch schwankungen der impliziten volatilitaet aufgefressen werden. auch KOs enthalten finanzierungskosten, die bei open-end-scheinen durch regelmaessige (meist taegliche) anpassung des basispreises berechnet werden. zumindest solltest du deine darstellung um eine explizite berechnung dieser komponenten erweitern.
zusammenfassend wuensche ich dir glueck mit deinem ansatz, wuerde aber jeden, der sich von der vorgestellten idee vielleicht inspiriert fuehlt, eindringlich auffordern in der fachliteratur erst einmal die tradinggrundlagen durchzuarbeiten und sich z.b. mit risikomultiplen zu befassen.
www.welt.de/wirtschaft/article9116006/...-Superboom-nicht.html
Eine interessante Woche geht zu ende, viel ist passiert und doch stehen wir wieder bei 0.
Zum Chart:
Übergeordnet befinden wir uns in einem schönen Abwärtstrend. MACD und Slow Stoch mit Verkaufssignal. MA 20, 50, 100 und 200 liegen alle über dem jetzigen Stand. Kurzfristig sind wir in einem steileren Abwärtstrend. Das 50er Retracement der letzten Aufwärtsbewegung (1070) konnten wir zurückerobern und verteidigen. Nach unten dürfte das BB bremsen. Bei gestrigem unterschreiten der 1070 entstand kein wirklicher Abgabedruck, da hat vllt auch der Kreuzwiderstand und das nahe Wochenende geholfen. Es kam zu einer Bodenbildung und einer anschließenden Erholungsbewegung.
Man merkt das sehr viele Marktteilnehmer verunsichert sind. Wenn ich mir mein Depot anschaue kann ich das nur bestätigen. Jeweils long und short im Dax und im Euro.
Ein vllt. interessanter Aspekt:
Wir haben das erste mal seit Ende April ein Verkaufssignal im MACD welches im positiven Bereich generiert wurde, Platz nach unten wäre also genügend vorhanden.
Wünsche allen ein schönes und erholsames Wochenende!
Lg
Zum Chart:
Übergeordnet befinden wir uns in einem schönen Abwärtstrend. MACD und Slow Stoch mit Verkaufssignal. MA 20, 50, 100 und 200 liegen alle über dem jetzigen Stand. Kurzfristig sind wir in einem steileren Abwärtstrend. Das 50er Retracement der letzten Aufwärtsbewegung (1070) konnten wir zurückerobern und verteidigen. Nach unten dürfte das BB bremsen. Bei gestrigem unterschreiten der 1070 entstand kein wirklicher Abgabedruck, da hat vllt auch der Kreuzwiderstand und das nahe Wochenende geholfen. Es kam zu einer Bodenbildung und einer anschließenden Erholungsbewegung.
Man merkt das sehr viele Marktteilnehmer verunsichert sind. Wenn ich mir mein Depot anschaue kann ich das nur bestätigen. Jeweils long und short im Dax und im Euro.
Ein vllt. interessanter Aspekt:
Wir haben das erste mal seit Ende April ein Verkaufssignal im MACD welches im positiven Bereich generiert wurde, Platz nach unten wäre also genügend vorhanden.
Wünsche allen ein schönes und erholsames Wochenende!
Lg
(Verkleinert auf 75%)
www.handelsblatt.com/finanzen/...ick-die-angst-geht-um;2639732
schaut euch die Charts mal genauer an. Ich habe zwar auch gesagt, dass das Ziel des Daily Dreiecks im Dax bei 5300 anzusiedeln ist...
Wie die meisten wissen trade ich vor allem den SPX.
Ganz einfach deshalb, weil die CT im Dax für die Katz ist, wenn die emis am mittag anfangen zu spielen.
Und leider musste ich heute morgen nachdem ich meinen Rausch von gestern abend ausgeschlafen habe feststellen, dass die emis gestern nicht mitgespielt haben.
Auch am dax kann man fesstellen, dass die verkäufer gefehlt haben. Ich weiß es klingt verrückt, aber mir kommt es so vor, als habe man bei der 6000 Marke Käufer gefunden.
Anders herum- es wollte keiner weiter abverkaufen.
Und paradoxerweise- wenn ich mir den SPX daily ansehe muss ich ganz ehrlich sagen "LEUTE WAS HABT IHR; ES IST NOCH NICHTS PASSIERT"
Chart unten: Die von mir vor paar tagen beschriebene SKS wurde NICHT gezündet. habe ja gesagt der Bereich um 1070 (Neckline) auf tagessachluss ist wichtig. Er hat gehalten.
Ich muss dieses mal zugeben, ich bin etwas unentschlossen was ich als Neck hier gelten lassen soll; Die im Chart bei momentan 1070 verlaufende leicht aufsteigende Neckline, oder die horizontale bei 1058. Gerne lasse ich mich mal hier von jemand der glaubt er habe Ahnung belehren.
was ich jedoch viel interessanter finde, was mM nach jedoch keiner armen trader-seele hier bisher aufgefallen ist- schaut euch mal in meinem Chart die 100er MA ( grün) und die 200er MA (rot) an. Schon lange waren sie sich nicht mehr so nah ;-)
Dass sie sich schneiden werden, darüber brauchen wir uns nicht streiten, das werden sie. es sei denn wir machen bis Mittwoch ein neues JH im SPX ;-)
Für mich ist es ein weiteres Indiz, dass die Märkte am wegkippen sind. Und unter dem diesjährigen Tief sollte es auf mittelfristige Sicht wieder weit ab in den Süden gehen.
Kann mir jedoch gut vorstellen, dass es Montag/ Dienstag ne kleine Bärenabschlachterei geben wird, bevor wir weiter runter gehen.
Aber Vorsicht: erst unter 1058 im SPX sieht es richtig bearish aus mit Ziel 1010. Unter 1010 könnte man dann langsam wieder paar "Crash-Pläne" unten aus der Schublade holen.
nach oben hin ist für die Bären im SPX die 1130 sehr wichtig. Wird die auf EOD genommen, sehen wir womöglich neue JHs (auch wenn ich das für äußerst unwahrscheinlich halte, es ist möglich dass wir nun wieder schnell nach oben ziehen)
Wie gesagt, würde gerne wissen, welche Neckline ihr als relevant anseht bei der SKS im SPX.
Nice Weekend @ all 
Wie die meisten wissen trade ich vor allem den SPX.
Ganz einfach deshalb, weil die CT im Dax für die Katz ist, wenn die emis am mittag anfangen zu spielen.
Und leider musste ich heute morgen nachdem ich meinen Rausch von gestern abend ausgeschlafen habe feststellen, dass die emis gestern nicht mitgespielt haben.
Auch am dax kann man fesstellen, dass die verkäufer gefehlt haben. Ich weiß es klingt verrückt, aber mir kommt es so vor, als habe man bei der 6000 Marke Käufer gefunden.
Anders herum- es wollte keiner weiter abverkaufen.
Und paradoxerweise- wenn ich mir den SPX daily ansehe muss ich ganz ehrlich sagen "LEUTE WAS HABT IHR; ES IST NOCH NICHTS PASSIERT"
Chart unten: Die von mir vor paar tagen beschriebene SKS wurde NICHT gezündet. habe ja gesagt der Bereich um 1070 (Neckline) auf tagessachluss ist wichtig. Er hat gehalten.
Ich muss dieses mal zugeben, ich bin etwas unentschlossen was ich als Neck hier gelten lassen soll; Die im Chart bei momentan 1070 verlaufende leicht aufsteigende Neckline, oder die horizontale bei 1058. Gerne lasse ich mich mal hier von jemand der glaubt er habe Ahnung belehren.
was ich jedoch viel interessanter finde, was mM nach jedoch keiner armen trader-seele hier bisher aufgefallen ist- schaut euch mal in meinem Chart die 100er MA ( grün) und die 200er MA (rot) an. Schon lange waren sie sich nicht mehr so nah ;-)
Dass sie sich schneiden werden, darüber brauchen wir uns nicht streiten, das werden sie. es sei denn wir machen bis Mittwoch ein neues JH im SPX ;-)
Für mich ist es ein weiteres Indiz, dass die Märkte am wegkippen sind. Und unter dem diesjährigen Tief sollte es auf mittelfristige Sicht wieder weit ab in den Süden gehen.
Kann mir jedoch gut vorstellen, dass es Montag/ Dienstag ne kleine Bärenabschlachterei geben wird, bevor wir weiter runter gehen.
Aber Vorsicht: erst unter 1058 im SPX sieht es richtig bearish aus mit Ziel 1010. Unter 1010 könnte man dann langsam wieder paar "Crash-Pläne" unten aus der Schublade holen.
nach oben hin ist für die Bären im SPX die 1130 sehr wichtig. Wird die auf EOD genommen, sehen wir womöglich neue JHs (auch wenn ich das für äußerst unwahrscheinlich halte, es ist möglich dass wir nun wieder schnell nach oben ziehen)
Wie gesagt, würde gerne wissen, welche Neckline ihr als relevant anseht bei der SKS im SPX.
Nice Weekend @ all
IN CHARTS WE TRUST
Erneut hat der DAX am Freitag Punkte abgegeben. Er knüpfte mit weiteren Abgaben an die Kursverluste des Vortages an und schloß mit 1,15% tiefer auf 6.005,16 Punk-ten. Gab es doch gleich zum Auftakt einen Sturzflug wegen erneuten enttäuschenden Konjunkturdaten. Der kleine Verfallstag tat ein übriges dazu. Zwar konnte die Wall Street in gewisser Weise unterstützen, steht der DOW nach wie vor über 10.000 Punkte, aber so munkelt man am Parkett, es gibt nach wie vor Spielraum für weiter fallende Kurse.
Enttäuschende Konjunkturdaten gab es am Donnerstag nicht nur an der Wall Street, was massiv auf die Stimmung drückte. Auch in Japan sorgten am Freitag enttäuschende Konjunkturdaten und ein wieder erstarkter Yen in der letzten Handelsstunde für ebenfalls deutliche Kursverluste beim Nikkei 225. Und diese Daten schürten erneut die Sorgen um eine wirtschaftliche Abschwächung. Auch Optimisten gestehen zunehmend ein, dass die Wirtschaft wohl im Moment eine Verschnaufpause einlegt.
Charttechnisch spricht weiterhin vieles dafür, dass in der Grundtendenz die Abwärtsbewegung noch nicht abgeschlossen scheint. So bleibt auch am Montag erneut die spannende Frage, wer den Handelstag dominiert. Gemessen an den relativ hohen Tagesvolatilitäten – am Freitag mehr als 1.5% beim Xetra Dax, bei einzelnen DAX30 Werten teilweise über 3% – waren am Freitag letztlich die Bären in der Überzahl, wobei intraday auch die Bullen phasenweise den Index wieder nach oben getrieben haben. Es hat immer wieder seinen Reiz, die Bullen oder Bären auszumachen. Na denn – schau´n mer mal und weiterhin erfolgreiche Trades.
Enttäuschende Konjunkturdaten gab es am Donnerstag nicht nur an der Wall Street, was massiv auf die Stimmung drückte. Auch in Japan sorgten am Freitag enttäuschende Konjunkturdaten und ein wieder erstarkter Yen in der letzten Handelsstunde für ebenfalls deutliche Kursverluste beim Nikkei 225. Und diese Daten schürten erneut die Sorgen um eine wirtschaftliche Abschwächung. Auch Optimisten gestehen zunehmend ein, dass die Wirtschaft wohl im Moment eine Verschnaufpause einlegt.
Charttechnisch spricht weiterhin vieles dafür, dass in der Grundtendenz die Abwärtsbewegung noch nicht abgeschlossen scheint. So bleibt auch am Montag erneut die spannende Frage, wer den Handelstag dominiert. Gemessen an den relativ hohen Tagesvolatilitäten – am Freitag mehr als 1.5% beim Xetra Dax, bei einzelnen DAX30 Werten teilweise über 3% – waren am Freitag letztlich die Bären in der Überzahl, wobei intraday auch die Bullen phasenweise den Index wieder nach oben getrieben haben. Es hat immer wieder seinen Reiz, die Bullen oder Bären auszumachen. Na denn – schau´n mer mal und weiterhin erfolgreiche Trades.
Die Ausführungen sind nicht als Empfehlungen zu verstehen.
Jeder handelt für sich und auf eigenes Risiko.
An der Börse gehts zu wie im Dschungel - nur die Beute zählt.
Jeder handelt für sich und auf eigenes Risiko.
An der Börse gehts zu wie im Dschungel - nur die Beute zählt.
Nicht die Vorhersage der Zukunft ist für den Erfolg an der Börse entscheidend, sondern es ist ausreichend, wenn es gelingt rechtzeitig zu erkennen, ob die Bullen oder die Bären die Kontrolle über das Marktgeschehen übernommen haben. Derzweite Schritt ist dann einfach - man braucht nur der dominanten Gruppe zu folgen.
In diesem Sinne - schönes Wochenende.
In diesem Sinne - schönes Wochenende.
Die Ausführungen sind nicht als Empfehlungen zu verstehen.
Jeder handelt für sich und auf eigenes Risiko.
An der Börse gehts zu wie im Dschungel - nur die Beute zählt.
Jeder handelt für sich und auf eigenes Risiko.
An der Börse gehts zu wie im Dschungel - nur die Beute zählt.
EUR/USD: Kurzfristiger Kursrückgang möglich
Allerdings ist die Umschichtung der Devisenreserven in China und anderen asiatischen Ländern ein langfristiges Projekt. Es bedeutet nicht, dass der Wechselkurs EUR/USD dadurch kurzfristig weiter nach oben getrieben wird. Sollte es aber erneut zu einem kräftigen Kursrückgang beim Euro oder zu einer Aufwertung des Dollars kommen, dann dürften das die asiatischen Zentralbanken wiederum dazu nutzen, ihre Dollarverkäufe zu intensivieren. Der Wechselkurs EUR/USD wird dadurch langfristig gestützt. Derzeit ist aber aufgrund der sich intensivierenden Konjunktursorgen wieder einmal der Dollar als sicherer Anlagehafen – vor allem für US-Anleger – gefragt. Kurzfristig kann daher EUR/USD noch bis auf 1,2550 USD fallen.
www.goldreporter.de/goldblog/index.php?rs_id=view&s=611#611
Quelle : n-tv
www.n-tv.de/wirtschaft/marktberichte/...er-article1314521.html
www.n-tv.de/wirtschaft/marktberichte/...er-article1314521.html
gut gesehen - die verkäufer fehlten - ggf noch - wie ich am freitag betonte einer der gründe warum ich shorts glatt stellte
zum scd dc: die besonderheit der gd ist ja dass immer ein wert hinten rausfällt um vorne ersetzt zu werden - insofern ist das crossing auch gerade weil es sehr langsam agiert kein zuverlässiger indikator
zum scd dc: die besonderheit der gd ist ja dass immer ein wert hinten rausfällt um vorne ersetzt zu werden - insofern ist das crossing auch gerade weil es sehr langsam agiert kein zuverlässiger indikator
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