mehr als nur schwach, und so wird das auch bei den verbliebenen Sparten sein
aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/qsc.htm
Wie stellen die Leute sich das vor?
Ich wusste vor Jahren, dass ein gesonderter "Themen"-Blog und ein Schreiberling nichts bringen, damals hat man mit irgendwelchen Keywords um sich geschmissen, wo der Begriff in Google gerankt wird, etc. Ein Staat im Staat, Hausblog, Themenblog, ja, leck mich doch am Arsch, wie die das Geld von der Firma hier rumschmeissen.
Ich möchte damit nur zeigen wie man mit den Ressourcen umgeht.
a.) Unsinnig Geld für dieses Projekt verschwendet
blog.qsc.de/2016/07/...de-neues-qsc-blog-zur-digitalisierung/
b.) da hat man seit dem 07/2016, also fast 3 Jahre lang gepostet, geschrieben und verlinkt und dabei ist nichts rausgekommen, der Link vom Blog wurde auf den von QSC gelinkt, d.h. der ganze Content ist hinüber... . Wo ist der Content, die Links, etc? Wo!?
c.) der damalige Blogger ist heute "Leiter Marketing Cloud Dienste", aha, okay! Und den anderen gibts schon gar nicht mehr.
Für mich persönlich sieht das alles wie eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme aus, da kannst bei QSC mind. 60% vom Personal entlassen. Mal schauen wie lange die dafür brauchen.
So ein Shanks sagt, dass man das erkennt hätte. Aha, und wann wird was umgesetzt?! Wenn der Laden erst wieder offiziell Verluste schreibt?
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Also, wer so geballtes know-how in sich tragt müsste eigentlich wissen dass es fatal ist wenn man den kompletten Content einfach so aufgibt, was heisst das, dass man nur bullshit gepostet hat? Wenn nein, wieso wurde das einfach so aufgegeben, die ganzen Backlinks, etc.
www.dapr.de/finte-oder-fakt-content-marketing/
Thomas Sprenger ist Dozent der DAPR-Weiterbildung zum Digital Strategist. Beim IT-Dienstleister QSC AG verantwortet er die Bereiche Content Strategie und Content Marketing und startete dort 2016 den Mittelstandsblog www.digitales-wirtschaftswunder.de.
Thomas Sprenger macht seit über 15 Jahren PR und Unternehmenskommunikation für B2B-Technologieunternehmen. Nach PR-Volontariat und ersten Jahren als PR-Berater auf Agenturseite war er Pressesprecher bei verschiedenen IT-Dienstleistern sowie von 2013 bis 2015 Leiter Unternehmenskommunikation bei den Stadtwerken Rosenheim, wo er unter anderem die Pressearbeit und die Online-Kommunikation aufbaute. Thomas Sprenger ist Absolvent des Masterstudiums “PR und Integrierter Kommunikation” (heute: “Strategische Kommunikation und PR“).