Trauer um Rainer Geye
Der 1. FC Kaiserslautern und viele Fußball-Freunde in Deutschland trauern um Rainer Geye. Der viermalige Nationalspieler verstarb am Donnerstag nach schwerer Krankheit im Alter von 52 Jahren in einer Mainzer Klinik. Nachdem er zwischen 1971 und 1977 für Fortuna Düsseldorf 195 Bundesliga-Einsätze mit 66 Toren absolviert hatte, wechselte der Außenstürmer zum 1. FCK und bestritt bis 1986 in der höchsten deutschen Spielklasse weitere 290 Begegnungen mit 47 Toren. Mit 485 Bundesligaspielen nimmt Rainer Geye heute unter den Rekordspielern Rang zwölf ein, mit 113 Toren Platz 30 der „ewigen Bundesliga-Schützenliste“.
Von 1988 bis 1993 fungierte Rainer Geye als Vize-Präsident des 1. FCK, anschließend bis 1996 als Sportlicher Leiter bzw. Manager des Vereins. In diese Phase fielen auch der Gewinn der Deutschen Meisterschaft 1991 und die DFB-Pokalsiege 1990 und 1996. Im Jahr 1992 wurde er mit der Goldenen Verdienstnadel des 1. FCK ausgezeichnet. Begonnen hatte Rainer Geye seine Fußballer-Laufbahn bei Duisburg 48/99 und Eintracht Duisburg.
„Wir verlieren einen Menschen, der sich nach seinem Wechsel aus Düsseldorf in die Pfalz bei uns hohes Ansehen erworben hat“, äußerte Jürgen Friedrich, der die Verpflichtung von Rainer Geye zusammen mit dem damaligen Trainer Erich Ribbeck betrieben hatte, „diese Anerkennung beruhte nicht nur auf Rainer Geyes feiner Art des Fußballspielens, sondern er war bei den Fans auch durch seine sympathische Art beliebt.“ Team-Manager Andreas Brehme spielte selbst fünf Jahre gemeinsam mit Rainer Geye in Kaiserslautern: „Reiner war wirklich ein exzellenter Fußballer, zu dem ich auch immer ein sehr gutes Verhältnis hatte. Wir wussten von seiner schweren Erkrankung, sind jetzt aber sehr betroffen von seinem Tod.“
Der 1. FC Kaiserslautern und viele Fußball-Freunde in Deutschland trauern um Rainer Geye. Der viermalige Nationalspieler verstarb am Donnerstag nach schwerer Krankheit im Alter von 52 Jahren in einer Mainzer Klinik. Nachdem er zwischen 1971 und 1977 für Fortuna Düsseldorf 195 Bundesliga-Einsätze mit 66 Toren absolviert hatte, wechselte der Außenstürmer zum 1. FCK und bestritt bis 1986 in der höchsten deutschen Spielklasse weitere 290 Begegnungen mit 47 Toren. Mit 485 Bundesligaspielen nimmt Rainer Geye heute unter den Rekordspielern Rang zwölf ein, mit 113 Toren Platz 30 der „ewigen Bundesliga-Schützenliste“.
Von 1988 bis 1993 fungierte Rainer Geye als Vize-Präsident des 1. FCK, anschließend bis 1996 als Sportlicher Leiter bzw. Manager des Vereins. In diese Phase fielen auch der Gewinn der Deutschen Meisterschaft 1991 und die DFB-Pokalsiege 1990 und 1996. Im Jahr 1992 wurde er mit der Goldenen Verdienstnadel des 1. FCK ausgezeichnet. Begonnen hatte Rainer Geye seine Fußballer-Laufbahn bei Duisburg 48/99 und Eintracht Duisburg.
„Wir verlieren einen Menschen, der sich nach seinem Wechsel aus Düsseldorf in die Pfalz bei uns hohes Ansehen erworben hat“, äußerte Jürgen Friedrich, der die Verpflichtung von Rainer Geye zusammen mit dem damaligen Trainer Erich Ribbeck betrieben hatte, „diese Anerkennung beruhte nicht nur auf Rainer Geyes feiner Art des Fußballspielens, sondern er war bei den Fans auch durch seine sympathische Art beliebt.“ Team-Manager Andreas Brehme spielte selbst fünf Jahre gemeinsam mit Rainer Geye in Kaiserslautern: „Reiner war wirklich ein exzellenter Fußballer, zu dem ich auch immer ein sehr gutes Verhältnis hatte. Wir wussten von seiner schweren Erkrankung, sind jetzt aber sehr betroffen von seinem Tod.“
