Online-Glücksspiel in den USA
Eine Entscheidung der Welthandels-Organisation ebnet den Weg für das Internet-Glücksspiel in den USA.
(London, 08.04.2005) "Der heutige Sieg von Antigua im Fall gegen die USA vor der Welthandelsorganisation (WTO) um das Verbot von Internet-Glücksspiel in den USA bietet sowohl den USA als auch den Glücksspielunternehmen die Chance, Strategien zur Bekämpfung der von den USA befürchteten Risiken wie Geldwäsche und Betrug in diesem mehrere Milliarden Dollar umfassenden Online-Markt zu entwickeln", sagte heute Kobus Paulsen, CEO der UC Group.
Angst vor den Risiken
"Die Welthandelsorganisation hat entschieden, dass das Verbot von Internet-Glücksspiel in den USA nach globalen Handelsregeln unzulässig und diskriminierend ist", sagte Paulsen. "Dieser Entscheid führt dazu, dass die USA Internet-Glücksspiel regulieren müssen, anstatt es zu verbieten. Dies bedeutet, dass Internet-Glücksspielfirmen, die mit Verbrauchern in den USA Geschäfte machen wollen, angemessene Verbraucherschutzmaßnahmen ergreifen müssen, um Probleme wie zum Beispiel das Risiko von Glücksspiel durch Minderjährige, Betrug und Geldwäsche in den Griff zu bekommen. Während der Verhandlungen in der Welthandelsorganisation argumentierten die USA, dass eine Regulierung aufgrund von fünf wesentlichen Risiken keine gangbare Alternative sei: Glücksspiel von Minderjährigen, zwanghaftes Glücksspiel, Geldwäsche, möglicher Missbrauch durch organisiertes Verbrechen und das Betrugsrisiko.
Kreditkarten-Zahlungssystem als Lösung?
"Die Glücksspielindustrie hat mit unserer Internet-Zahlungstechnologie diese Risiken bereits im Griff", bemerkte Paulsen. "Die UC Group bietet ein Internet-Kreditkartenzahlungssytem für E-Commerce-Sektoren mit potenziell höheren Risiken, wie das Online-Glücksspiel. Das System ist so ausgelegt, dass es Risiken wie beispielsweise Glücksspiel von Minderjährigen, Geldwäsche, Missbrauch durch organisiertes Verbrechen und Betrug von Verbrauchern praktisch unterbinden kann. Das Zahlungssystem bietet darüber hinaus Möglichkeiten, um auf zwanghaftes Glücksspiel einzugehen."
Eine Entscheidung der Welthandels-Organisation ebnet den Weg für das Internet-Glücksspiel in den USA.
(London, 08.04.2005) "Der heutige Sieg von Antigua im Fall gegen die USA vor der Welthandelsorganisation (WTO) um das Verbot von Internet-Glücksspiel in den USA bietet sowohl den USA als auch den Glücksspielunternehmen die Chance, Strategien zur Bekämpfung der von den USA befürchteten Risiken wie Geldwäsche und Betrug in diesem mehrere Milliarden Dollar umfassenden Online-Markt zu entwickeln", sagte heute Kobus Paulsen, CEO der UC Group.
Angst vor den Risiken
"Die Welthandelsorganisation hat entschieden, dass das Verbot von Internet-Glücksspiel in den USA nach globalen Handelsregeln unzulässig und diskriminierend ist", sagte Paulsen. "Dieser Entscheid führt dazu, dass die USA Internet-Glücksspiel regulieren müssen, anstatt es zu verbieten. Dies bedeutet, dass Internet-Glücksspielfirmen, die mit Verbrauchern in den USA Geschäfte machen wollen, angemessene Verbraucherschutzmaßnahmen ergreifen müssen, um Probleme wie zum Beispiel das Risiko von Glücksspiel durch Minderjährige, Betrug und Geldwäsche in den Griff zu bekommen. Während der Verhandlungen in der Welthandelsorganisation argumentierten die USA, dass eine Regulierung aufgrund von fünf wesentlichen Risiken keine gangbare Alternative sei: Glücksspiel von Minderjährigen, zwanghaftes Glücksspiel, Geldwäsche, möglicher Missbrauch durch organisiertes Verbrechen und das Betrugsrisiko.
Kreditkarten-Zahlungssystem als Lösung?
"Die Glücksspielindustrie hat mit unserer Internet-Zahlungstechnologie diese Risiken bereits im Griff", bemerkte Paulsen. "Die UC Group bietet ein Internet-Kreditkartenzahlungssytem für E-Commerce-Sektoren mit potenziell höheren Risiken, wie das Online-Glücksspiel. Das System ist so ausgelegt, dass es Risiken wie beispielsweise Glücksspiel von Minderjährigen, Geldwäsche, Missbrauch durch organisiertes Verbrechen und Betrug von Verbrauchern praktisch unterbinden kann. Das Zahlungssystem bietet darüber hinaus Möglichkeiten, um auf zwanghaftes Glücksspiel einzugehen."