So what ...
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Dein Zitat :
"Was ja nicht verwerflich ist - angesichts der Tatsache, dass neue Bitcoin-/Blockchain-Player in letzter Zeit wie Pilze aus dem Kraut schießen. Teilweise wird einfach nur die Firma geändert und die Anleger stürzen sich drauf. Naja..."
Danke, so ist es , dies war bzw. ist mein Hauptanliegen ...
Und bei Niiio befürchte ich Ähnliches, WER von den "Schnell-Kohle-Machern" kümmert sich schon groß um die Firma im Detail, bevor er investiert ???
Die schon öfters angesprochene "Solidität" dieses "Wertes" mag zwar, falls es so stimmen sollte, nicht verkehrt sein, im Gegenteil, solche Unternehmen gehen aber in Hot-Stocks-Zocker-Boards meist interessehalber unter, man will das SCHNELLE Geld, und nicht warten müssen bis irgendwann (mitunter Jahre !!!) oder überhaupt (!) sich hier was kurs- bzw. gewinnmäßig tut, im Interesse der Anleger !
Da kommt dann bei den meisten echter Frust auf, falls es nicht so klappen sollte kurzfristig, auch im Gegensatz zu vielen hier verbreiteten Pusher-Meinungen hier, denen leider viele "Lemminge" oft auf den Leim gehen, aufgrund mangelnder Erfahrung/Durchblick etc. ....
Zur Börse im Allgemeinen:
Der KURS bildet nach wie vor, schon seit zig Jahren im Allgemeinen, sehr schön ab, wie es um den jeweiligen "Wert" geschäftlich steht, u.a. der verehrte Kostolanyi erkannte dies damals sehr zutreffend. Seinen "Lehren" ist bis heute nichts hinzuzufügen, genial :::::::::::::::::::::::
Inwieweit man bei der Gesamthistorie - aufgrund der personellen (und wirtschaftlichen?) Verflechtungen allerdings auch noch die der Hauptaktionärin Deutsche Software Engineering & Research GmbH (DSER GmbH) berücksichtigen sollte/müsste, wäre die Frage. Die Anteile an der GmbH werden meinen Informationen nach zu rund 3/4 von CEO Johann Horch und zu 1/4 von AR Mario Uhl gehalten. Die GmbH hat laut Bundesanzeiger immerhin ca. 30 Angestellte und schreibt kleine Gewinne (sechsstelliger Bereich).
In den Medien wird niiio ja auch öfters im Zusammenhang mit der DSER genannt. Die Sächsische Zeitung schrieb in ihrem Artikel "Wenn die Börse nach Görlitz blickt" vom 06.11.17 in diesem Zusammenhang folgendes:
"[...]Und nach elf Jahren hat Johann Horch den Durchbruch geschafft, der nach zehn Jahren nichtmal in diesem „Startup“-Unternehmen zu schaffen war: DSER ist an der Börse. In diesem Jahr hat die GmbH eine Aktiengesellschaft gekauft, ganz auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnitten und somit gewissermaßen neu gegründet. Niiio AG heißt die Firma, die schon jetzt enorme Dimensionen hat. Im September sind neue Standorte in Dresden und München eröffnet worden, Frankfurt/Main und Lüneburg starten im Januar 2018. Die Zahl der Mitarbeiter soll noch bis Jahresende auf 150 anwachsen, verteilt auf alle Standorte. [...]"
www.sz-online.de/nachrichten/...h-goerlitz-blickt-3810864.html
Wie sich das mit niiio und DSER in der Zukunft gestalten soll, wäre schon interessant zu wissen...
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