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@professorCash: warst nicht damit gemeint ;-)
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Nicht nur Merkel ist dagegen. Selbst Leute von den Grünen sind gegen Anti-Dumping Zölle.
Hans-Josef-Fell von den Grünen:
“Anti-Dumping-Klagen behindern die Energiewende, weil sie einen weiteren Preisrutsch der Module ausbremsen, womit auch die schnelle Entwicklung sich selbsttragender Märkte behindert wird. Die EU-Kommission wäre gut beraten, die Anti-Dumping-Klagen abzuwehren und stattdessen aktiv für offene Marktzugänge europäischer Solarfirmen in China, Indien, USA und anderswo zu sorgen. “
SolarWorld-Aktionäre, die faire Preise (Sozial-, Umwelt- und Qualitätsstandards, gegen Enteignung von Aktionären und Gläubigern durch Insolvenz-Treiberei) für Solarmodule fordern, oder nicht doch die Basher, die nur ihren Gewinn sehen, wenn der Kurs möglichst ins Bodenlose fällt? Solar ist nicht teuer, auch dann nicht, wenn faire Preise für PV-Produkte bezahlt werden. Teuer ist durch Kohle und Atom erzeugter Strom (vgl. die neue Studie des Forums Ökologische-Soziale-Marktwirtschaft). Es gibt keine sinnvollere und nachhaltigere Anlage als in eine Photovoltaik-Anlage. Solar braucht eigentlich schon jetzt keine Subventionen mehr. Das Paket, das die SolarWorld anbietet inkl. Batterie rechnet sich schon jetzt bei Eigenstrom-Erzeugung. Diese Erkenntnis wird sich durchsetzen - und dann brauchen wir nicht mehr das Wohlwollen der Politik! Eine Frau Merkel hat noch nie Alternative Energien verstanden. Und der neue Dicke wird am Ende so funktionieren müssen, wie Mutti das will - schließlich wurde er von ihr eingesetzt und Muttis ehemaliger Liebling verstoßen ...
Wehe dem der nicht seine Wind und Solarschäfchen im Trockenen hat....
de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE87U02F20120831
Ölpreis facht Inflation in Euro-Zone weiter anBrüssel/Berlin (Reuters) - Teures Öl hat die Inflation in der Euro-Zone im August angeheizt.
Die Statistikbehörde Eurostat in Brüssel meldete am Freitag eine Jahresteuerung von 2,6 Prozent. Dabei dürften neben den gestiegenen Benzin- zudem die Nahrungsmittelpreise eine Rolle gespielt haben. Sie trieben auch in Deutschland die Teuerung nach oben, wo die Preise im europäischen Vergleich (HVPI) um 2,2 Prozent stiegen. Die Inflationsrate in den 17 Staaten des Euroraums ist nun höher als der EZB lieb sein dürfte, die am kommenden Donnerstag über die Zinspolitik entscheidet. Die Europäische Zentralbank sieht Preisstabilität bei einer Teuerungsrate von knapp unter zwei Prozent gewährleistet.
Experten hatten für die Euro-Zone lediglich mit einer Teuerung von 2,5 Prozent gerechnet, nachdem sie im Juli noch bei 2,4 Prozent gelegen hatte. "Die steigenden Ölpreise bekommen auch die Verbraucher im Euroraum zu spüren", so Commerzbank-Experte Christoph Weil. EuroStat hat noch keine Detailergebnisse vorgelegt. Die hohen Energiekosten waren nach Berechnungen Weils aber der größte Preistreiber: Demnach zogen sie im August um mehr als zwei Prozent gegenüber Juli an. Dies allein habe ausgereicht, die Inflationsrate im August um 0,2 Prozentpunkte anzuheben. Die Teuerungsrate ohne Energie, Nahrungs- und Genussmittel dürfte demnach bei 1,7 Prozent verharrt haben.
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90![]() | 65.853 | Mensch Flipper, | Rudini | greenhorn24 | 30.05.23 21:31 | |
2![]() | 170 | shortcover solarworld | dollar cash | groundinspector | 15.03.23 20:24 | |
15 | short squeeze solarworld | dollar cash | M.Minninger | 08.09.22 15:13 | ||
+++Morgenbericht mit Terminen+Analysten 08.06.07++ | eposter | 25.04.21 11:31 | ||||
1 | +++Morgenbericht mit Terminen+Analysten 06.03.07++ | eposter | eposter | 25.04.21 11:19 |