tkb Mailand - Die italienische Regierung hat am Freitag das Haushaltsgesetz 2002 verabschiedet. Die Budgetpolitik steht unter Anpassungszwängen, um die von der EU vorgegebenen Stabilitätsziele, den Haushaltsausgleich 2003, zu erreichen. Für das laufende Jahr sieht die Mitte-rechts-Regierung ein Haushaltsdefizit von 1,1 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) gegenüber den in der mittelfristigen Finanzplanung vorgesehenen 0,8 % vor. Mittels eines Stabilisierungspaketes von 17 Mrd. Euro (vgl. BZ vom 27. September) soll die Neuverschuldung im Jahr 2002 wie geplant auf 0,5 % des BIP gesenkt werden ...
Sorry für das Aktienthema
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